DE1271062B - Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von L-Prolin - Google Patents
Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von L-ProlinInfo
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- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTS-GftLAND
DEUTSCHES ÄlW PATENTAMT Int. α.:
C12d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 6b-16/02
1271062
P 12 71 062.2-41
27. März 1965
27. Juni 1968
P 12 71 062.2-41
27. März 1965
27. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein einfaches biologisches Verfahren, L-Prolin in wirtschaftlich interessanten
Mengen mit geringerem Kostenaufwand, als es bei den bislang üblichen konventionellen Methoden
der Fall ist, aus leicht zugänglichem Ausgangsmaterial 5 unmittelbar herzustellen.
L-Prolin ist eine der für die Nahrung von Wirbeltieren und Menschen wichtigen Aminosäuren, nach
der eine steigende Nachfrage für medizinische Zwecke und als Ergänzung zur Nahrung besteht.
Bislang wurde L-Prolin durch Isolierung aus Proteinhydrolysaten oder auf synthetischem Wege mittels der
Methoden der organischen Chemie gewonnen. Eine Methode zur Herstellung von L-Prolin aus L-Glutaminsäure
ist in Journal of Agriculural Chemical Society of Japan, No. 34, S. 782 bis 785 und 972 bis 975 (1960),
beschrieben.
Es wurde gefunden, daß man L-Prolin im Fermentationsmedium in relativ großer Menge von 0,5 bis
1,5 g/100 cm3 anreichern kann, wenn man Brevibacterium flavum ATCC 15940 in einem L-Isoleucin,
Brevibacterium flavum ATCC 15941 in einem L-Ornithin, L-Citrullin oder L-Arginin oder Brevibacterium
flavum ATCC 15942 in einem L-Histidin enthaltenden üblichen Nährmedium unter aeroben Bedingungen
und pH-Werten von 5,5 bis 8,0 züchtet.
Bei den gemäß Erfindung eingesetzten Mikroorganismen handelt es sich um auxotropeh Mutanten
von Brevibacterium flavum ATCC 14067.
Das Medium, in dem die gemäß Erfindung benutzten Auxotrophe kultviert werden, muß Lieferanten für
Kohlenstoff, Stickstoff und die üblichen Nährstoffe für das Wachstum der Mikroorganismen enthalten.
Als Lieferanten für fermentative Kohlenstoffverbindungen können Kohlenhydrate, wie Glucose,
Fructose, Saccharose, Maltose, Stärke, Stärkehydrolysate, Melassen, organische Säuren, Alkohole usw.,
verwendet werden. Sie werden gewöhnlich in Konzentrationen von 5 bis 20 Gewichtsprozent auf das
Glucoseäquivalent bezogen, eingesetzt.
Als Lieferanten für assimilierbaren Stickstoff, der für die L-Prolinproduktion benötigt wird, werden
Ammoniak in wäßriger Lösung oder in Gasform, Harnstoff und Ammoniumsalze, wie Ammoniumphosphat,
-nitrat, -acetat und -lactat, Aminosäuren, organische Basen sowie sonstige organischen Materialien,
die Stickstoff enthalten, verwendet. Hiervon wird jedoch Ammoniumsulfat der Vorzug gegeben,
das damit die besten Resultate erzielt werden.
Bei Verwendung von synthetischen Stickstofflieferanten, wie Ammoniak, Harnstoff oder Ammoniumsalzen
muß je nach den eingesetzten erfindungs-Verf ahren zur mikrobiologischen Herstellung
von L-Prolin
von L-Prolin
Anmelder:
Ajinomoto Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. W. G. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Shinji Okumura, Yokohama-shi;
Fumihiro Yoshinaga,
Shimpachi Konishi,
Noboru Katsuya,
Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 20. April 1964 (22 008)
gemäßen Mutanten eine geeignete Menge an L-Isoleucin, L-Ornithin, L-Citrullin, L-Arginin oder L-Histidin
in reiner Form oder in Form von Materialien, die diese Verbindung enthalten, zugesetzt werden.
Das L-Isoleucin, L-Ornithin, L-Citrullin, L-Arginin oder L-Histidin wird zweckmäßig in Mengen angewandt,
daß seine Konzentration im Medium etwa 5 bis 30mg/100 ecm beträgt.
Organische Materialien, die das Wachstum der Mikroorganismen fördern und die L-Prolinproduktion
beschleunigen, sind für die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wichtig. Als Nährstoffe oder
Wachstumsbeschleuniger werden verschiedene Vitamine, Fettsäuren, Hefeextrakte usw. angewandt.
Ferner werden einige anorganische Materialien für die Fermentation benötigt. Sie sollten Kaliumphosphat,
Magnesiumsulfat, Mangansulfat, Ferrosulfat usw. bilden.
Der Einfluß der spezifischen Nährstoffe: L-Isoleucin, L-Ornithin, L-Citrullin, L-Arginin oder L-Histidin auf
das Verfahren gemäß Erfindung wird durch folgende Versuche veranschaulicht.
809 567/169
Brevibacterium flavum ATCC15940 wurde 63 Stunden
bei 31,5°C in einem Schüttelkolben in einem wäßrigen Medium mit einem Gehalt an
Glucose 10%
(NHJ2SO4 5,5%
KH2PO4 0,1%
MgSO4 · 7 H2O 0,04%
Fe++ 2 ppm
Mn++ 2 ppm
Biotin 300 γ/1
Vitamin B1 · HCl 200y/l
CaCO3 (gefällt) 5%
das einen pH-Wert von 7 aufwies, in verschiedenen Ansätzen mit den in Tabelle 1 angegebenen Konzentrationen
an L-Isoleucin kultiviert. Die Korrelation
zwischen der Größe des Isoleucinzusatzes zum Medium nach der Fermentation wurde durch Bioversuch des
Mediums mit Leuconostoc citrovorum ermittelt. Die Ergebnisse sind Tabelle 1 zu entnehmen.
Tabelle 1 zeigt, daß die L-Isoleucin-Konzentration
im Kulturmedium im Bereich von etwa 5 bis 30 mg/ 100 ecm gehalten wird.
Die Beziehung zwischen initialer Ammoniumsulfatkonzentration und L-Prolinausbeute ist Tabelle 2 zu
entnehmen.
Tabelle | 1 | Konzentration an | |
Konzentration an | L-Prolin | ||
Nr. | L-Isoleucin | (g/100 ecm) | |
(mg/100 ecm) | 0,38 | ||
1 | 5 | 0,72 | |
2 | 10 | 1,08 | |
3 | 15 | 0,74 | |
4 | 20 | 0,56 | |
5 | 25 | 0,40 | |
6 | 30 | ||
Eine analoge Konzentrationsspitze für das L-Prolin wird im Kulturmedium bei Verwendung der anderen
spezifischen Nährstoffe mit Brevibacterium flavum ATCC 15941 oder ATCC 15942 in Konzentration
zwischen 5 und 30 mg/100 cm3 erhalten. L-Ornithin,
L-Citrullin, L-Arginin oder L-Histidin sind somit in etwa den gleichen Mengen anzuwenden, wie das für
das L-Isoleucin gezeigt ist.
Die erhaltene L-Prolinausbeute hängt auch von der Menge des vorhandenen Ammoniumsulfats ab.
Der Einfluß der Ammoniumsulfatkonzentration im Kulturmedium auf die L-Prolinausbeute im Verfahren
gemäß Erfindung wird in folgenden Versuchen gezeigt:
Brevibacterium flavum ATCC15940 wurde 72 Stunden bei 31,5°C in Schüttelkolben in wäßrigen Kulturmedien
mit einem Gehalt an
Glucose 10%
KH2PO4 0,1%
MgSO4-7H2O 0,04%
Fe++ 2 ppm
Mn++ 2 ppm
Biotin 300 y/1
Vitamin B1 · HCl 200y/l
L-Isoleucin 15 mg/cm3
CaCO3 (geföüt) 5%
das einen pH-Wert von 7 aufwies, in verschiedenen Einzelansätzen, die sich nur in der Ammoniumsulfatkonzentration
unterschieden, der Fermentation unterworfen.
5 | Nr. | Tabelle | 2 | gebildetes L-Prolin |
Ammoniumsulfat konzentration |
(g/100 cm3) | |||
1 | (%> | 0,75 | ||
IO | 2 | 2,0 | 0,85 | |
3 | 2,5 | 0,91 | ||
4 | 3,0 | 1,01 | ||
5 | 3,5 | 1,03 | ||
6 | 4 | 1,12 | ||
15 | 7 | 5,0 | 1,20 | |
8 | 5,5 | 1,16 | ||
9 | 6 | 0,95 | ||
10 | 7,0 | 0,81 | ||
11 | 7,5 | 0,70 | ||
ao | 8,0 | |||
Tabelle 2 zeigt, daß es zweckmäßig ist, die Ammomumsulfatkonzentration
im Kulturmedium im Bereich von etwa 2,0 bis 8,0% zu halten, um gute L-Prolinausbeuten
zu erzielen. Bei den üblichen Fermentationsverfahren beträgt die Ammomumsulfatkonzentration
etwa 2%> bei dem Verfahren gemäß Erfindung ist es jedoch zweckmäßig, das Ammoniumsulfat dem
Kulturmedium in höheren Konzentrationen zuzusetzen.
Die pH-Regelung während der Fermentation ist beim Verfahren gemäß Erfindung sehr wichtig, da der
pH-Wert einen großen Einfluß auf die Geschwindigkeit der Bildung des L-Prolins und dessen Ausbeute
hat. Der pH-Wert sollte innerhalb des Bereichs von 5,8 bis 8,0 mit einem geeigneten Neutralisationsmittel,
wie wäßrigem oder flüssigem Ammoniak (Ammoniak in allen Formen), Harnstoff, Calciumcarbonat oder
kaustischem Alkali (Natrium- oder Kaliumhydroxyd), zur Erzielung einer guten Ausbeute gehalten werden.
Die Fermentation wird unter aeroben Bedingungen, z. B. in einer Schüttelkolbenkultur, submerser Kultur
unter Benutzung eines mit Vorrichtungen zur Belüftung und zum Rühren ausgerüsteten Tieftanks durchgeführt.
Die Temperatur sollte zum Erzielen einer guten
Ausbeute im Bereich von 24 bis 37° C gehalten werden.
Die Fermentationszeit beträgt gewöhnlich 2 bis
4 Tage, bis sich eine beträchtliche L-Prolinmenge im
Medium angereichert hat.
Zur Bestimmung des L-Prolins des gemäß Erfindung erhaltenen Produktes, können die konventionellen
Vergleichsteste, wie Rf-Werte, die Farbe bei der Papierchromatographie sowie die Methode des Bio-Versuchs,
angewandt werden. Das Produkt gemäß Erfindung kann in einfacher Weise mittels des gelben
Flecks bei der Papierchromatographie
(BuOH: CH3COOH: H2O = 4:1:2)
bestimmt werden, der bei dem Punkt Rf = 0,42 erscheint, oder mittels des Bioversuchs unter Verwendung
von Leuconostoc citrovorum.
Zur Isolierung des L-Prolins aus dem Fermentationsmedium können nach Entfernung der Bakterienzellen
eine oder mehrere der allgemein bekannten Methoden, wie die Ionenaustauschermethode, Fällungsmethode
usw., angewandt werden.
Durch die folgenden Beispiele wird das Verfahren der Erfindung erläutert.
Für die Fermentation eingesetzter Mikroorganismus: Brevibacterium flavum ATCC 15940 (Auxotroph mit
L-Isoleucin-Bedarf).
Zusammensetzung des wäßrigen Fermentationsmediums:
Glucose (bei der Schwefelsäure-Hydrolyse von Tapioca erhalten) ... 10 %
(NH4)2SO4 5,5%
KH2PO4 0,1%
MgSO4 · 7 H2O 0,04%
Fe++ 2 ppm
Mn++ 2 ppm
L-Isoleucin 15,0 mg/
100 cm3
Biotin 450y/l
Vitamin B1 · HCl 500y/l
pH 7
20-cm3-Ansätze des Mediums wurden getrennt in
500-cm3-Schüttelkolben 3 Minuten bei 1100C im
Autoklav sterilisiert, danach 5% CaCO3 zugesetzt, das getrennt durch Trockenerhitzen sterilisiert worden
war, und das Medium mit den oben angegebenen Bakterien beimpft, die zuvor auf einer Bouillon-Agar-Schrägschnitte
24 Stunden bei 31° C kultiviert worden war.
Die Fermentation führte man 72 Stunden bei 31° C unter aeroben Bedingungen durch. Der Endgehalt
an L-Prolin im fermentierten Medium betrug 1,51 g/100 cm3, wie die Bestimmung durch Bioversuch
mit Leuconostoc citrovorum ergab.
Danach filtrierte man die Bakterienzellen vom fermentierten Medium ab und führte 11 des erhaltenen
Filtrats durch eine mit einem starken Kationenaustauscherharz des Η-Typs gepackte Kolonne und
eluierte das L-Prolin aus der Kolonne mit Salzsäure. Das Eluat führt man dann durch eine mit einem
Anionenaustauscherharz gepackte Kolonne und dampfte das Eluat, das keine Salzsäure mehr enthielt,
zur Trockene ein.
Das erhaltene getrocknete Material wurde mit Methanol extrahiert und aus der Methanollösung
rohes kristallines L-Prolin mit Isopropanol ausgefällt.
Auf diese Weise wurden etwa 11,3 g rohes kristallines L-Prolin erhalten.
Für die Fermentation eingesetztes Mikroorganismus: Brevibacterium flavum ATCC 15941 (Auxotroph mit
L-Ornithin-Bedarf).
Zusammensetzung des wäßrigen Fermentationsmediums:
Glucose (bei der Schwefelsäure-Hydrolyse von Tapioca erhalten) 10%
(NH4)2SO4 5,5%
KH2PO4 0,1%
MgSO4 · 7 H2O 0,04%
Fe++ 2 ppm
Mn++ 2 ppm
L-Arginin 15,4 mg/
100 cm3
Biotin 300 γ/1
Vitamin B1 · HCl 200y/l
pH 7
Die Fermentation wurde unter Verwendung des
oben angegebenen Mikroorganismus in der im Beispiel 1 angegebenen Weise durchgeführt. Nach
Stunden Fermentation betrug die L-Prolinkonzentration im Medium nahezu 0,75 g/100 cm3.
Brevibacterium flavum ATCC 15942 wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise auf einem wäßrigen
Kulturmedium mit einem Gehalt an
Glucose (bei der Schwefelsäure-Hydrolyse von Tapioca erhalten) 10%
(NHJ2SO4 5,5%
KH2PO4 0,1%
MgSO4 · 7 H2O 0,04%
Fe++ 2 ppm
Mn++ 2 ppm
L-Histidin 8,3 mg/
100 cm3
Biotin 300 γ/1
Vitamin B1 - HCl 200y/l
der Fermentation unterworfen.
Nach 72 Stunden Fermentation enthielt das Fermentationsmedium, wie gefunden wurde, L-Prolin in einer
Konzentration von nahezu 0,54 g/100 cm3.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von L-Prolin, dadurch gekennzeichnet, daß man Brevibacterium flavum ATCC15940 in einem L-Isojeucin, Brevibacterium flavum ATCC15941 in einem L-Ornithin, L-Citrullin oder L-Arginin oder Brevibacterium flavum ATCC15942 in einem L-Histidin enthaltenden üblichen Nährmedium unter aeroben Bedingungen und pH-Werten von 5,5 bis 8,0 züchtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1271062X | 1964-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271062B true DE1271062B (de) | 1968-06-27 |
Family
ID=14951735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1271A Pending DE1271062B (de) | 1964-04-20 | 1965-03-27 | Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von L-Prolin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1271062B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301077A1 (de) * | 1973-01-10 | 1974-07-18 | Ajinomoto Kk | Verfahren zum herstellen von l-prolin |
-
1965
- 1965-03-27 DE DEP1271A patent/DE1271062B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301077A1 (de) * | 1973-01-10 | 1974-07-18 | Ajinomoto Kk | Verfahren zum herstellen von l-prolin |
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