DE2164170A1 - Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-Arginin - Google Patents
Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-ArgininInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANlTZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. t=INSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
23. 0E2. 1871
D/Dek/Sh - T 1162
Tanabe Seiyaku Co.5 Ltd«.
21, Doshomachi 3-chome5
Higashi-ku, Osaka, Japan.
Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-Arginin
Priorität: Japan vom 25. Dezember 1970, Ir. 125917/70
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur fermentativen Herstellung
von Ii-Arginin,·
In den letzten Jahren wurde festgestellt, daß L-Arginin eine
wichtige Aminosäure als aktiver Bestandteil in medizinischen Präparationen ist. Die bekannten Methoden zu ihrer
Herstellung können in zwei Gruppen eingeteilt werden» Bei der einen Methode wird die Extraktion aus Proteinhydrolysat
angewandt. Bei der zweiten Methode wird die chemische Synthese aus L-Ornithin angewandt. Seit langem besteht ein Bedürfnis
für ein direktes Fermentierungsverfahren zur Herstellung von
L-Arp;inin, ein solches Verfahren war jedoch für die Anwendung
einer Herstellung im technischen Maßstab bislang nicht einsatzbereit.
209323/0664
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen wurde nun gefunden, daß eine gegenüber Argininhydroxamat resistente Mutante von
Bacillus subtilis eine ausgezeichnete Ergiebigkeit an L-Arginin
in einem Nährmedium besitzt. Zusätzlich wurde noch gefunden, daß die L-Argininergiebigkeit der Mutante zusätzlich gesteigert
werden kann, indem die Fermentierung in Anwesenheit von Glutaminsäure durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß L-Arginin durch Kultivierung einer argininhydroxamatresistenten
Mutante von Bacillus subtilis in einem Hährmedium unter aeroben Bedingungen kultiviert wird.
Die argininhydroxamatresistente Mutante der Erfindung kann
durch Ultraviolettbestrahlung eines wilden Stammes von Bacillus subtilis oder durch Behandlung eines solchen wildstammes mit
einem Mutagen erhalten werden. Beispielsweise wird ein wilder Stamm von Bacillus subtilis mit N-Methyl-N'-nitro-N-nitrosoguanidin
behandelt und dann 2 bis 3 Tage bei 30 C auf Agarplatten kultiviert, welche folgende Zusammensetzung aufweisen:
K2HPO4 = 1,4 Gew./Vol.%; KB2PO4 = 0,6 Gew./Vol.%; MgS04'7H20
= 0,02 Gew./Vol.%; (UH4)2S04 » 0,2 Gew./Vol.%j Glucose 0,5
Gew./Vol.%\ Fatriumcitrat =«0,1 Gew./Vol.%j L-Argininhydroxamat
= 0,5 mg/ml. Die .argininhydroxamatresistente Mutante
von Bacillus subtilis kann in Form großer Kolonien isoliert werden. Eine lebensfähige Kultur dieser Mutante wurde
unter Nr. 21742 bei der American Type Culture Collection
(ATCC) hinterlegt.
Die Fermentierung einer argininhydroxamatresistenten Mutante von Becillus subtilis kann entweder durch Schüttelkultivierung
oder durch Tauchfermentierung unter aeroben Bedingungen durchgeführt werden. Bevorzugt wird die Fermentierung bei 25 ° bis
37 0C durchgeführt. Das Fermentiermigsmedium enthält eine
Kohlenstoffquelle, ein Stickstoffquelle und andere Elemente«
_ p —
209823/0S84
21641
Geeignete Kohlenstoffquellen für die Fermentierung schließen
Glucose und Stärkehydrolysate ein. Beispiele von geeigneten Stickstoffquellen sind Harnstoff, Ammoniumsalze von anorganischen
Säuren, z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat. Die bevorzugte Menge der Kohlenstoffquelle und der Stickstoffquelle
liegen innerhalb des Bereiches von 5 bis 15 Gewo/Vol.% bzw.
0,1 bis 2 Gew./Vol.%. Darüberhinaus können dem Medium 0,2
bis 3 Gew./Vol.% organischer Nährstoffe, z. B. Maisquellwasser,
Gaseinhydrolysat, Pepton, !-Asparaginsäure und 0,01
bis 2 Gew./Vol.% an anorganischen Elementen, z. B. Kaliumphosphat,
Magnesiumsulfat, zugesetzt werden. Vorzugsweise wird die Fermentierung bei einem pH-Wert von 6 bis 9 durchgeführt.
Kalziumcarbonat und Ammoniak können zur Einstellung des pH-Wertes des Mediums verwendet werden.
Bei der Durchführung der Fermentierung gemäß der Erfindung kann die L-Argininpmäuktivität der zuvor genannten Mutante
noch weiter durch Zugabe von etwa 1 bis 5 Gew./Vol.% von
L- oder DL-Glutaminsäure gesteigert werden. Die Fermentierung
gemäß der Erfindung kann in etwa 24 bis 96 Stunden erreicht
werden. L-Arginin wird in der Fermentierungsbruhe angesammelt.
Nach dem Abschluß der Fermentierung werden Zellen und andere feste Bestandteile der Kultur von der Fermentierungsbrühe
durch konventionelle Arbeitsweisen wie durch Erhitzen, gefolgt von Filtration oder Zentrifugierung entfernt. Bekannte Arbeitsweisen
können bei der Gewinnung und/oder Reinigung von L-Arginin aus dem Filtrat oder der überstehenden Lösung angewandt werden.
Beispielsweise wird die filtrierte Fermentierungsbrühe durch
ein Harz eines starken KatIonenaustauschers durchgeschickt
■ oder hiermit behandelt. Dann wird das Harz mit verdünnter, alkalischer Lösung, z. B. wäßrigem Ammoniak, eluiert. Die
L-Arginin enthaltenden Eluate werden vereinigt. Nach der Konzentrierung
wird die Lösung mit Halogenwasserstoffsäure angesäuert,
dann wird ein Alkanol wie Methanol oder Äthanol zu der Lösung hinzugegeben. Die ausgefällten Kristalle werden aus
209829/OfifU
216A170
einem wäßrigen Alkanol, z. B. wäßrigem Methanol oder wäßrigem
Äthanol, umkristallisiert, um reine Kristall von L-Argininhydrohalogenid
zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Beispiel 1
Ein wäßriges Nährmedium wird hergestellt, welches die folgenden Bestandteile enthält:
L-Glutaminsäure | 2 | Gew.Aol.% |
Glucose | 8 | ti |
Harnstoff | 0,5 | ti |
Ammoniumchlorid | 0,3 | ti |
Maisquellwasser | 0,7 | It |
Caseinhydrolysat | 1,0 | ti |
dibasisches Kaliumphosphat | 0,2 | It |
Magnesiumsulfat | 0,01 | Il |
Dieses Medium wird pH = 7jO eingestellt. 30 ml des Mediums
werden in eine 500 ml Schüttelflasche gegeben und deren Bestandteile durch Autoklavenbehandlung sterilisiert. Der Inhalt
der Schleife einer Impfnadel an argininhydroxamatresistenter Mut anti e ATCC Nr. 21742 von Bacillus subtilis wird
aseptisch in das Medium eingeimpft. Dann wird das Medium 72 Stunden bei 30 0C unter Schütteln kultiviert. Das so
erhaltene Fermentierungsmedium enthält 5>4- mg/ml L-Arginin.
1000 ml des Fermentierungsmediums werden 10 min auf 100 0C
erhitzt und dann filtriert. Das Filtrat wird in eine Säule (3 cm χ 45 cm) eines Harzes eines starken Kationenaustauschers
in der Η-Form (hergestellt von Röhm & Haas Company unter der
Warenbezeichung Amberlite IR-120) eingeführt. Nach dem Waschen
mit Wasser wird die Säule mit 5 %igem wäßrigem Ammoriak eluiert.
Die L-Arginin enthaltenden Fraktionen werden vereinigt und auf etwa 20 ml konzentriert. Die Lösung wird mit Chlorwasserstoff-
209829/nRR/.
säure angesäuert. Dann werden 20 ml Methanol zu der Lösung
hinzugegeben. Die ausfallenden Kristalle werden durch Filtration gesammelt und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert,
Es werden 4,9 g L-ArgininhydrοChlorid erhalten; j£Jr a +22,6 ° (G =* 8; 6N-HCl).
hinzugegeben. Die ausfallenden Kristalle werden durch Filtration gesammelt und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert,
Es werden 4,9 g L-ArgininhydrοChlorid erhalten; j£Jr a +22,6 ° (G =* 8; 6N-HCl).
Es wurde ein wäßriges Nährmedium hergestellt, welches folgende Bestandteile umfaßt:
Glucose | 8 | Gew./Vo1.% |
Harnstoff | 1 | Il |
.Ammoniumsulfat | 0,5 | Il |
Haisquellwasser | 0,7 | Il |
Pepton | 1 | Il |
dibasisches Kaliumphosphat | - 0,2 | Il |
Magnesiumsulfat | 0,01 | Il |
Kaliumcarbonat | 2 | Il |
Dieses Medium wird auf pH = 7»0 eingestellt. 30 ml des Mediums
werden in eine 500 ml Schüttelflasche eingefüllt und deren Inhalt durch Autoklavenbehandlung sterilisiert. Der Inhalt einer
Schleife einer Impfnadel an ärgininhydroxamatresistenter Mutante
ATCC Nr. 21742 von Bacillus subtilis wird aseptisch in das Medium eingeimpft. Dann wird das Medium 72 Stunden bei 30 0C unter
Schütteln kultiviert. Das so erhaltene J?ermentierungsmedium enthält 3,5 mg/ml L-Arginin.
Es wM ein wäßriges Fährmedium hergestellt;, welches folgende
Bestandteile umfaßt:
Bestandteile umfaßt:
Glucose 8 Gew./Vol.%
L-Glutaminsäure 2,5 "
Aramoniumchlo rid 2,5 "
209829/0 6 64
<0 | dibasisches Kaliumphosphat | 0,35 | 2164170 |
monobasisches Kaliumphosphat | 0,15 | Gew./Vol.% | |
Magne siumsulfat | 0,05 | Il | |
Eisen(II)-sulfat | 0,001 | Il | |
Mangansulfat | 0,001 | Il | |
Kaiζiumcarbonat | 2 | Il | |
Biotin | 20 | Il | |
uk/1 % |
Dieses Medium wird auf pH =« 7,0 eingestellt. 30 ml des
Mediums werden in eine 500 ml Schüttelflasche eingefüllt
und deren Inhalt durch Autoklavenbehandlung sterilisiert. Der Inhalt einer Schleife einer Impfnadel an argininhydroxamatresistenter
Mutante ATCC Nr. 21742 von Bacillus subtilis
wird aseptisch in das Medium eingeimpft. Dann wird das Medium 48 Stunden bei 30 0C unter Schütteln kultiviert. Das so erhaltene
Fermentierungsmedium enthält 12,3 mg/ml Ir-Arginin.
Patentansprüche i
209829/0664
Claims (1)
- Patent anspräche1. Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-Arginin, dadurch gekennzeichnet , daß eine argininhydroxamatresistente Mutante von Bacillus subtilis in einem nährmedium unter aeroben Bedingungen kultiviert und das angesammelte L-Arginin aus der Fermentierungsbrühe gewonnen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutante Bacillus subtilis ATCC Nr. 21742 verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierung in Anwesenheit von 1 bis 5 Gew./Vol.% L- oder DL-G-lutaminsäure durchgeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die K
durchgeführt wird.net, daß die Kultivierung bei etwa 25 ° bis etwa 375. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierung bei einem pH-Wert von 6 bis 9 durchgeführt wird.6. L-Arginin, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5.209829/06BL bad original
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-
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