DE1270959B - Schnelloesbares Gurtschloss fuer Fallschirmgurte - Google Patents

Schnelloesbares Gurtschloss fuer Fallschirmgurte

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DE1270959B
DE1270959B DEP1270A DE1270959A DE1270959B DE 1270959 B DE1270959 B DE 1270959B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270959 A DE1270959 A DE 1270959A DE 1270959 B DE1270959 B DE 1270959B
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DE
Germany
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locking
parachute
handle
belt buckle
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Pending
Application number
DEP1270A
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English (en)
Inventor
Pino G Turolla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PINO G TUROLLA
Original Assignee
PINO G TUROLLA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses
    • B64D17/32Construction of quick-release box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Schnellösbares Gurtschloß für Fallschirmgurte Die Erfindung betrifft die Weiterbildung eines schnellösbaren Gurtschlosses für Fallschirmgurte nach Patentanmeldnung T24089X1/62c (deutsche Auslegeschrift 1267 993), bestehend aus einem am Fallschirmhaltegurt befestigten Einführglied und einem am Fallschirmgurtzeug befestigten Aufnahmeglied, welche derart ineinandersteckbar sind, daß das Einführglied im gekuppelten Zustand mit seinem oberen Ende in einer am Aufnahmeglied ausgebildeten Lagerpfanne schwenkbar gelagert ist und durch ein an seinem unteren Ende angreifendes Sperrglied, das gegen die Kraft einer Feder aus der Sperrlage herausgezogen wird, und eine Schwenkbewegung des Einführgliedes um die Lagerpfanne sperrt.
  • Bei dem Gurtschloß nach der Hauptpatentanmeldung ist in einem Ausführungsbeispiel das Einführglied als zylindrischer Fortsatz ausgebildet, der in eine zylindrische Bohrung des Aufnahmegliedes einsteckbar ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach dieser Hauptanmeldung ist das Einführglied mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in welche ein Sperrstift des Aufnahmegliedes einsteckbar ist. Dieses Gurtschloß nach der Häuptpatentanmeldung ist damit in seinen äußeren Abmessungen noch relativ groß und damit unhandlich, und es besteht unter sehr ungünstigen Bedingungen die Gefahr, daß durch äußere Einwirkungen das Gurtschloß sich unbeabsichtigt öffnet.
  • Um auch noch diese Nachteile des ansonsten sehr vorteilhaften Gurtschlosses nach der Hauptpatentanmeldung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Einführglied als keilförmigen Klotz auszubilden, der in eine entsprechende keilförmige Ausnehmung des Aufnahmegliedes einschwenkbar ist. Durch diese Ausbildung des Einführ- und Aufnahmegliedes wird ein Gurtschloß geschaffen, das im zusammengesteckten Zustand eine sehr handliche und kompakte Einheit bildet und bei dem keine Gefahr besteht, daß durch äußere Einwirkungen möglicherweise das Schloß unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner noch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Falschirmhaltegurt an dem Klotz zwischen dem an der Lagerpfanne angreifenden Ende und der Angriffsstelle des Sperrgliedes in an sich bekannter Weise über einen durch zwei längliche Schlitze gebildeten Steg befestigt ist. Hierdurch kann das Gurtschloß noch kleiner und handlicher ausgebildet werden. Um das Einlegen des Sperrgliedes zu erleichtern, kann ferner noch die am Klotz vorgesehene Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrgliedes zu der vom Aufnahmeglied abgewandten Seite hin nach außen offen sein. Bei Gurtschlössern mit einem in einer axialen Bohrung des Aufnahmegliedes verschiebbar gelagerten und durch eine Feder in Richtung auf das Einführglied vorgespannten Sperrglied, das durch ein mit einem Handgriff versehenes Zugglied aus der Bohrung nach unten herausziehbar ist, hat es sich schließlich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn am Aufnahmeglied eine der Handgrifform des Zuggliedes entsprechende Rastnut ausgebildet ist, in welche der am Sperrglied schwenkbar befestigte Handgriff zur Sicherung des gekuppelten Zustandes einklappbar ist. Hierbei kann der Handgriff ein etwa rechteckiger Bügel sein, dessen Querteil in gekuppeltem Zustand durch die Feder des Sperrgliedes in der Rastnut gehalten wird. Auch hierdurch kann das Schloß noch handlicher und gegen Fehllösung sicherer gemacht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g.1 und 2 zeigen Vorder- und Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses, und zwar in geschlossenem Zustand; F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III nach F i g.1; F i g. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht das erfindungsgemäße Gurtschloß, und zwar in geöffnetem Zustand; F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt der Schloßstellung nach F i g. 4.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einfuhrglied 10 mit dem Fallschirmhaltegurt B und das Aufnahmeglied 12 mit dem Fallschirmhaltegurt A verbunden. Im allgemeinen werden zwei derartige Gurtschlösser bei einem Fallschirmgurtzeug verwendet.
  • Das Einfuhrglied 10 ist einstöckig und etwa keilförmig ausgebildet und mit Schlitzen 10 a, 10 b und einem dazwischenliegenden Steg 14 versehen, an dem der Fallschirmhaltegurt B befestigt ist. Das obere schmalste Ende 11 des Einfuhrgliedes 10 stützt sich an der Lagerpfanne 18 des oberen Teiles 20 des Aufnahmegliedes 12 ab. Das Einfuhrglied 10 kann damit beim Auslösevorgang aus dem Aufnahmeglied herausgeschwenkt werden. Das Einfuhrglied 10 endet in einer unteren ebenen Fläche 22, die in eine entsprechende Ausnehmung 23 paßt, die an dem oberen Ende des Aufnahmegliedes 12 vorgesehen ist. Die untere ebene Fläche 22 enthält eine zentral angeordnete, sich nach innen erstreckende Ausnehmung 21, die zur Aufnahme des oberen Endes eines kolbenförmigen Sperrgliedes 38 auf eine noch zu beschreibende Weise ausgebildet ist. Wie am klarsten in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigt, ist das Aufnahmeglied 12 ebenfalls als einstöckiger Metallteil ausgebildet und umfaßt einen Hauptkörper 30 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, der sich an seinem rückwärtigen Teil 31 in- einen seitlich abgebogenen unteren Teil 32 mit einem Schlitz 33 und einem Steg 24 fortsetzt, an dem der Haltegurt A befestigt ist. Der obere Teil 35 der die Ausnehmung 23 begrenzenden Rückplatte läuft nach oben hin spitz zu und endet in einem oberen Fortsatz 20, der auf seiner Unterseite die Lagerpfanne 18 trägt. Der obere Rückplattenteit 35 ist mit Ausnehmungen 35 a, 35 b und einem dazwischenliegenden Teil 36 versehen, der einen Befestigungssteg bildet, an dem der Haltegurt A befestigt ist.
  • Der Hauptkörper 30 des Aufnahmegliedes 12 weist eine axiale zylinderförmige Bohrung 26 auf, die aus einem ersten Teil 36 a und einem unteren Teil 36 b von größerem Durchmesser besteht und in einem mit Innengewinde versehenen Teil 36c ausläuft, der einen mit Außengewinde versehenen Stopfen 41 aufnimmt. Der Kolben 38 weist einen Hauptteil 37 von einem solchen Durchmesser auf, daß dieser in dem Zylinderteil 36a verschiebbar sitzt und ferner einen nach außen vorstehenden Flansch 39 mit einem etwas geringeren Durchmesser als der des im Durchmesser größeren Zylinderteiles 36 b und einen unteren Teil 40, der verschiebbar durch den mit einer Bohrung 42 versehenen Stopfen 41 geführt ist. Der Kolben 38 wird normalerweise innerhalb des Zylinders 26 durch eine Schraubenfeder 44 nach oben gedrückt, die sich gegen den Kolbenflansch 39 und den Stopfen 41 abstützt.
  • Ein Handgriff 50 ist über ein seitlich versetztes Lagerauge 51 über einen Bolzen 49 schwenkbar an dem unteren Ende 40 des Kolbens 38 befestigt, der an dieser Stelle abgeflacht ist. Der Hauptkörper 30 des Aufnahmegliedes 12 ist quer zur Achse des Zylinders 36 mit einer Ausnehmung versehen, die eine im wesentlichen hakenförmige Rastnut 53 bildet, welche zur Aufnahme des oberen Steges 52 des Handgriffes 50 geeignet ist, wenn der Handgriff heraufgeschwenkt und mit dem Hauptkörper 30 des Aufnahmegliedes 12 zusammengeklappt ist, wie dies beispielsweise in den F i g. 2 und 3 gezeigt. Die Rastnut 53 ist relativ zum unteren Ende des Kolbens 38 derart angeordnet, daß der Handgriff durch die den Kolben 38 belastende Feder 44 aufwärts gegen die Rastnut 53 gedrückt wird. Durch diese Anordnung schnappt der Handgriff 50 federnd ein, wenn er in die Schließstellung gemäß F i g. 2 geführt wird, wobei das Einfuhrglied 10 in der Ausnehmung 23 des Aufnahmegliedes 12 durch den Eingriff des Endes des Kolbenteiles 37 in seine Ausnehmung 21 gehalten wird. Für ein Auslösen des Einfuhrgliedes wird der Handgriff 50 nach außen und abwärts gegen den Widerstand der Schraubenfeder 44 gestoßen, wobei er das Kolbenende 37 außer Eingriff mit der Ausnehmung 21 bringt, so daß das Einfuhrglied 10 frei nach außen schwenken und sich von der Lagerpfanne 18 des Aufnahmegliedes 12 lösen kann.
  • Das Gurtschloß ist derart ausgebildet, daß die äußeren Konturen der zusammengefügten Glieder 10 und 12 und des in die Schließstellung gebrachten Handgriffes 50 keine nach außen vorstehenden oder herausragenden Teile aufweisen und daß die leicht bogenförmige Ausbildung der Rückplatte 31 es gestattet, das Schloß flach an den Körper des Benutzers anzulegen. Es sei ebenfalls bemerkt, daß bei der bevorzugten gezeigten Ausführungsform die Außenfläche des Aufnahmegliedes 12 besonders gestaltet ist und daß Ausnehmungen 55 a, 55 b an beiden Seiten des Hauptkörpers 30 vorgesehen sind, die sich durch diesen ertrecken und die zur Anbringung zusätzlicher Befestigungen und zur Verringerung des Gewichtes des Aufnahmegliedes 12 dienen. Ein wesentliches Formgebungsmerkmal besteht darin, daß an den Seiten des Handgriffes 50 freier Raum vorgesehen ist, durch- den der Griff leicht zugänglich ist und mit den Fingern leicht ergriffen und in die Auslösestellung herausziehbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellösbares Gurtschloß für Fallschirmgurte, bestehend aus einem am Fallschirmhaltegurt befestigten Einfuhrglied und einem am Fallschirmgurtzeug befestigten Aufnahmeglied, welche derart ineinandersteckbar sind, daß das Einfuhrglied im gekoppelten Zustand mit seinem oberen Ende in einer am Aufnahmeglied ausgebildeten Lagerpfanne schwenkbar gelagert ist und durch ein an seinem unteren Ende angreifendes Sperrglied, das gegen die Kraft einer Feder aus der Sperrlage herausgezogen wird, und eine Schwenkbewegung des Einfuhrgliedes um die Lagerpfanne sperrt, nach Patentanmeldung T 24089 XI! 62 c (deutsche Auslegeschrift 1267 993), d a -durch gekennzeichnet, daß das Einfuhrglied ein keilförmiger Klotz (10) ist, der in eine entsprechende keilförmige Ausnehmung (23) des Aufnahmegliedes einschwenkbar ist.
  2. 2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirmhaltegurt (B) an dem Klotz (10) zwischen dem an der Lagerpfanne (18) angreifenden Ende und der Angriffsstelle des Sperrgliedes (38) in an sich bekannter Weise über einen durch zwei längliche Schlitze (10 a, 10 b) gebildeten Steg (14) befestigt ist.
  3. 3. Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Klotz vorgesehene Ausnehmung (21) zur Aufnahme des Sperrgliedes (37) zu der vom Aufnahmeglied (12) abgewandten Seite hin nach außen offen ist.
  4. 4. Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 3 mit einem in einer axialen Bohrung des Aufnahmegliedes verschiebbar gelagerten und durch eine Feder in Richtung auf das Einführglied vorgespannten Sperrglied, das durch ein mit einem Handgriff versehenes Zugglied aus der Bohrung nach unten herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeglied (12) eine der Handgrifform des Zuggliedes entsprechende Rastnut (53) ausgebildet ist, in welche der am Sperrglied (38) schwenkbar befestigte Handgriff (50) zur Sicherung des gekuppelten Zustandes einklappbar ist.
  5. 5. Gurtschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein etwa rechteckiger Bügel (50) ist, dessen Querteil (52) in gekuppeltem Zustand durch die Feder (44) des Sperrgliedes in der Rastnut (53) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1848 006, 1723 770; USA.-Patentschriften Nr. 2 740 656, 2 863 200, 15 2863694.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201882U1 (de) * 1992-02-14 1992-04-16 Finsterwalder, Thomas, Dipl.-Ing., 81247 München Verbindungsschloß zum Verbinden zweier entgegengerichteter Zugelemente

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US2740656A (en) * 1952-11-03 1956-04-03 John A Gaylord Parachute release
DE1723770U (de) * 1956-03-14 1956-06-07 Werler Gummiwarenfabrik G M B Elastisches band.
US2863694A (en) * 1956-02-06 1958-12-09 Gross Reinhold (semi) automatic parachute detach device
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DE1848006U (de) * 1961-11-02 1962-03-08 Walter Roubrooks Schloss fuer gurtverbindungen, insbesondere fuer autosicherheitsgurte.

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