DE1270624B - Einrichtung zur Unterdrueckung von unerwuenschten Oberwellen in Hochfrequenzgeneratoren (im Bereich 150 bis 250 MHz) - Google Patents

Einrichtung zur Unterdrueckung von unerwuenschten Oberwellen in Hochfrequenzgeneratoren (im Bereich 150 bis 250 MHz)

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high frequency
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DE19611270624
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Dipl-Ing Guenter Meiners
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Unterdrückung von unerwünschten Oberwellen in Hochfrequenzgeneratoren (im Bereich 150 bis 250 MHz) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Unterdrücken von unerwünschten Oberwellen, bei der zwischen einem Hochfrequenzgenerator und einem Verbraucher Querzweige mit Entstörungselementen vorgesehen sind, die aus der Serienschaltung eines KondensatorsundeinerkonzentrischenLeitungmitverstellbarem Kurzschlußschieber als Induktivität bestehen.
  • Zur wirksamen Abschirmung der von Hochfrequenzgeneratoren ausgehenden unerwünschten Oberwellen sind verschiedene Maßnahmen bekannt. So können Meßräume dadurch von Oberwellen frei gehalten werden, daß sie mit einem einfachen oder doppelten Maschengitter umgeben werden. Eine derartige Maßnahme l'aßt sich jedoch nicht auf industrielle Hochfrequenzerwärmungsanlagen mit Vorteil übertragen, da bei diesen zur Beschickung auch während des Betriebes die Ein- und Ausführöffnungen stets offenbleiben müssen. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen Einrichtungen zur Abschirmung metallische hohlrohrleiterförmige Ansätze (Schächte) entsprechender Länge an die Ein-und Ausführöffnungen des die Elektroden enthaltenden Gehäuses anzubringen. Die bekannten Einrichtungen verfolgen den Zweck, das Austreten der störenden Grundwelle und der Oberwellen bis zur Grenzfrequenz der schachtförmigen Ansätze nach außen hin zu verhindern, nachdem diese Oberwellen bereits in den Behandlungsraum eingedrungen sind. Oberwellen oberhalb der Grenzfrequenz werden bekanntlich nicht nur gedämpft, sondern zum Teil sogar angehoben (Resonanzüberhöhung).
  • Störende Oberwellen treten bekanntlich auch bei Sendeanlagen im Funkdienst auf und werden hier durch ein zwischen Sender und Antenne angeordnetes Filter, z. B. Tiefpaßfilter, das nur Wellen oberhalb der gewünschten Grenzfrequenz sperrt, gedämpft. Ein solches Tiefpaßfilter ist aber für industrielle Hochfrequenzerwärmungsanlagen mit Strömen von 400 A und mehr nicht verwendbar, da einmal die beschränkten Platzverhältnisse zwischen Hochfrequenzgenerator und Behandlungsort Schwief, rigkeiten in der Unterbringung bereiten. Im übrigen verlangt ein solches Tiefpaßfilter für konstante Bedämpfung konstante Lastverhältnisse und konstante Frequenzen. Diese Voraussetzungen sind aber bei industriellen Anlagen infolge des sich ständig ändernden Belastungszustandes nicht gegeben. Zum anderen kann die Energieleitung ein Teil des Schwingungssystems des Hochfrequenzgenerators sein, so daß bei eventueller Verwendung von Tiefpaßfiltern zusätzliche Polfrequenzen auftreten würden, die ein sicheres Arbeiten des Generators unmöglich machen. Ferner sind Saugkreise in der Funktechnik seit langem zu dem Zweck bekannt, die Einwirkung störender Frequenzen auf einen Empfänger zu verhindern. Diese Saugkreise bestehen aber aus Kondensatoren (konzentrierte Kapazität) und Spulen (konzentrierte Induktivität) die für industrielle Hochfrequenzanlagen ungeeignet sind, da sie einmal für tiefere Frequenzen, z. B. 0,5 bis 5 MHz, und andererseits infolge ihrer Dimensionierung nicht für Spannungen und Ströme industrieller Generatoren geeignet sind.
  • Es ist ferner bereits bekannt, in Filtern konzentrierte Schaltelemente teilweise durch Leitungen zu ersetzen. So ist es z. B. bereits bekannt, Reihenschaltungen von Kondensatoren und von Leitungsstücken, die als Induktivität wirken, in den Querzweig einer Energieleitung zu schalten, um unerwünschte Frequenzen zu unterdrücken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jederzeit ein optimaler Entstörungsgrad einstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Entstörungselemente gegeneinander verschiebbar sind.
  • Durch diese Änderbarkeit des Abstandes läßt sich die Bandbreite und die Dämpfung des Oberwellensiebes an die jeweiligen Betriebsverhältnisse der Hochfrequenzanlage anpassen.
  • Zum Verändern der Kopplung weisen vorteilhafteiweise der Innen- und Außenleiter der konzentrischen Leitung Führungsmittel, z. B. Schienen, Langloch usw., auf. Schließlich ist es vorteilhaft, die die Entstörungselemente wahlweise an einer oder an mehreren Seiten des Energieleiters angeordnet sind, dadurch kann die unterschiedliche Spannungsverteilung der Oberwellen berücksichtigt werden. An Hand der Zeiehmung -werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Einrichtung gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt in perspektivischer Darstellung ..eine Hochfrequenzerwärmungsanlage mit beiderseits offenen schachtförmigere Änsätzen dar; -@° ' -F i g. 2 zeigt-,ein = Ausführungsbeispiet gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II. Die in F i g. 1 dargestellte Hochfreqüenz-wärmungsanlage besteht im wesentlichen aus dem als Erdelektrode dienenden Förderband 1 und der spannungsführenden Gegenelektrode 2. Das zu behandelnde Gut, im-Vorliegenden Fall ein auszuhärtender Gußkern 3, wird auf das Förderband 1 gesetzt und in Richtung des Pfeiles-Ä duieh-das sich zwischen den Elektroden 1 und 2.ausbilderide Hochfrequenzfeld bewegt. Der Aushärtvorgang..,erfolgt .dabei hauptsächlich auf der mit B bezeichneten, -von den Elektroden begrenzten Strecke. Die Elektroden sind innerhalb des -metallischen Gehäuses-_4._..@Rehandlungsraum) untergebracht, an dessen Stirnseiten je ein schachtförmiger Ansatz 5 bzw. 6 elektrisch gut leitend angebracht ist.. Anden Behandlungsraum 4 schließt sich eine Energieleitung? an, die mit dem Hochfrequenzgenerator 8 elektrisch und hochfrequenzmäßig gut leitend verbunden ist und zur Übertragung der Hochfrequenzenergie vom Hochfrequenzgenerator in den Behandlungsraum dient. Damit die im Hochfreqüenzgenerator 8 entstehenden unerwünschten Oberwellen nicht in den Behandlungsraum 4 gelangen können, sind im Bereich der Energieleitung 7, also bereits zwischen dem Hochfrequenzgenerator 8 und dem Behandlungsraum 4, Vorkehrungen zur Unterdrückung dieser Oberwellen getroffen: Um dieses Ziel zu er- ; reichen, sind mehrere Entstörungselemente 9 in der in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellten Weise angeordnet.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, bestehen die Entstörungselemente 9 aus - einem als Kapazität wirkenden Isolator 10 -und einer an sich bekannten konzentrischen Leitung, deren Induktivität durch einen metallischen Schieber 11 verstellbar ist. Die Verstellung des Schiebers 11 auf -der Gewindespindel 12 erfolgt mit Hilfe einer- mit Gewinde versehenen Hülse 13. Das Gehäuse 14 des konzentrischen Leiters ist mit dem Außenleiter 15 elektrisch und hochfrequenzmäßig leitend verbunden. Die Gewindespindel 12 ist außerdem mit der Isolatorarmatur 16 verschraubt; die ihrerseits auf dem Keramikisolator 10, beispielsweise durch Verlöten, befestigt ist. Die andere Seite des Isolators 10 ist vorzugsweise auch durch Verschrauben unmittelbar mit dem Innenleiter 17 elektrisch und hochfrequenzmäßig gut leitend verbunden.
  • Sollte sich in schwierigen Fällen eine noch weitergehende Entstörung als erforderlich erweisen, so können - wie in F i -g. 2 gestrichelt dargestellt -weitere Entstörungselemente an dem entgegengesetzten Wandungsteil des Außenleiters 15 angebracht werden. Gegebenenfalls lassen sich zur Unterbringong weiterer Entstörungselemente auch die Seitenwände des Außenleiters 15 verwenden.
  • Zur Erzielung einer gewissen Entstörungswirkung ist es erforderlich, die Entstörungselemente 9 in einem entsprechenden Abstand voneinander anzuordnen. Dieser Abstand a bzw 44 ,Abstand b P l g.-1) ist durch die gegenseitigeAKopplung der Entstörungselemente bedingt. So wird« z. B. durch Vergrößern der. Kopplung -.dh. Yexringerung,desAbstandes a i bzw--.b - eine bandfilterähnliche. Sperreifküig, d h. größöre--Bandbreite,-auf die °Oberwelldn--erzielt; 'Während umgekehrt durch Verkleinern der Kopplung d. h-. Vegrößern :des Abstandes a oder b - die DämpMngswirkürig dieser Elemente vergrößert wird. Voraussetzung für die genannte Beeinflussung der Kopplung ist, daß die jeweils aufeinandergekoppelten Entstörungselemente auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind. Da das Störstrahlungsspektrum einer Höchfrequenzanlage vöri vornherein nicht festliegt; sondern unter anderem durch örtliche Gegebenheiten bedingt ist, ist es zweckmäßig, die Entstörungselemente verstellbar zu machen, um den - Abstand a bzw. b und damit den Kopplungsgrad 'der Entstörungselemente zu beeinflussen und einen optimalen Entstörungsgrad zu erzielen. Zu- diesem Zweck kön= neu- Schienen 18 und 19 öder ähnlich wirkende Mittel,- z.- B. Schlitzleitungen oder -=auch in Langlöchern gleitende Bolzen als Führungsglieder-vorgesehen sein. Selbstverständlich- kann die 'Erfindung sinngemäß auch bei Parallelbetrieb- mehrerer Generatoren angewendet werden, Wobei die -Energieleitungen der Generatoren auch miteinander verbunden - sein können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Unterdrücken von -unerwünschten Oberwellen, bei der zwischen einem Hochfrequenzgenerator- und einem Verbraucher Querzweige mit Entstörungselementen vorgesehen sind, die aus der Seriengchaltung eines Kondensators und einer konzentrischen Leitung mit verstellbarem Kurzschlußschieber als Induktivität bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entstörungselemente (9) gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Energieleitung (7) zwischen Hochfrequenzgenerator (8) und Verbraucher (4) aus einem Innenleiter (17) und einem Außenleiter (15) besteht und der aus einem keramischen Stützer bestehende Kondensator (10)'auf dem Innenleiter gleitet und die konzentrische Leitung mit dem auf Erdpotential liegenden Außenleiter in einer Führungsschiene gleitend und elektrisch leitend verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (17) und der Außenleiter (15) Führungsmittel (18; 19) z. B. Schienen, Langloch usw., aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörungselemente (9) wahlweise an einer oder mehreren Seiten des Außenleiters angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 452 661, 484 372; deutsche Patentanmeldung T 6495, VIII a, 21 a4 (bekanntgemacht am 3. 6. 1954); britische Patentschrift Nr. 617 787; USA.-Patentschriften Nr. 2196 272, 2 594 037.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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