DE1270527B - Verfahren zum Schlichten von Faeden und Garnen aus regenerierter Cellulose mittels Leinoel - Google Patents

Verfahren zum Schlichten von Faeden und Garnen aus regenerierter Cellulose mittels Leinoel

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DE1270527B
DE1270527B DEP1270A DE1270527A DE1270527B DE 1270527 B DE1270527 B DE 1270527B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270527 A DE1270527 A DE 1270527A DE 1270527 B DE1270527 B DE 1270527B
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DEP1270A
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Vittorio Toppi
Emilio Debenedetti
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 06m
BOIf
8 k-1/01
12s-
1270 527
P 12 70 527.0-43
1. Juni 1966
20. Juni 1968
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Schlichten von Fäden und Garnen aus regenerierter Cellulose. Schlichtemittel haben die Aufgabe, die Einzelfäden oder die Fasern eines Garnes während der verschiedenen Bearbeitungsphasen sowohl beim Weben als auch bei den Vorbehandlungen zusammenzuhalten und zu glätten.
Die durch das Spinnen gewonnenen Garne, die später beim Weben als Kettfäden verwendet werden Sollen, werden üblicherweise in einem ein Schlichtemittel enthaltenden Bad behandelt. Nach dieser Behandlung werden die Fäden entweder in Form von Fadensträngen oder auf Spulen gewickelt und vom Flüssigkeitsüberschuß befreit. Die sich dabei ergebenden Fäden bestehen, infolge der Vorbehandlung im Schlichtebad, aus aneinanderhaftenden Einzelfäden.
Nach dem Weben wird das Schlichtemittel in einem Entschlichtungsverfahren entfernt, worauf die Gewebe dann in üblicher Weise ausgerüstet werden, um ihnen die jeweils gewünschten Eigenschaften zu verleihen, je nachdem, ob sie für textile oder industrielle Zwecke verwendet werden sollen.
Für Kunstfasern wird als Schlichtemittel zumeist Leinöl verwendet, und zwar wegen seines hohen Gleit- und Bindevermögens sowie wegen seiner Eigenschaft, auf den Einzelfasern ein ausreichend elastisches Häutchen zu bilden, das den stärksten Beanspruchungen während des Webens gerecht wird.
Es ist jedoch bekannt, daß sich Leinöl infolge seiner leichten Oxydierbarkeit gegenüber Kunstfasern schädlich auswirkt und mit der Zeit deren Festigkeit stark herabsetzt.
Zur Behebung dieses Nachteiles sind gemäß der britischen Patentschrift 419 119 die Kunstfasern vor Aufbringen des Schlichtemittels mit einem Neutralisationsmittel, einer organischen nicht flüchtigen Base, wie z. B. Triäthanolamin oder einem anderen Alkanolamin behandelt worden. Dieses verteilt sich infolge seiner starken hygroskopischen Eigenschaften gleichmäßig in der Cellulose und wird, da es in den gebräuchlichen Lösungsmitteln im Verlauf des nachfolgenden Schlichtens mit Öl, insbesondere Leinöl, gelöst vorhanden ist, nicht ausgeschieden.
Doch ist die Sättigung der Kunstfaser mit der wäßrigen Lösung eines der bekannten Alkanolamine, wie z. B. Triäthanolamin, schwierig, und außerdem muß die Faser vor Auftrag der Webschlichte vollständig getrocknet werden.
Es wurde nun gefunden, daß ein wirksamer und dauernder Schutz gegen die schädigende Wirkung des Leinöls auf die Faser dadurch erreicht werden kann, daß man die Kunstfaser in nur einem Bad, das Verfahren zum Schlichten von Fäden und Garnen aus regenerierter Cellulose mittels Leinöl
Anmelder:
Snia Viscosa Societä Nazionale Industria
Applicazioni Viscosa S. p. A., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Dipl.-Ing. H. Hauck
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Emilio Debenedetti,
Vittorio Toppi, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. Juni 1965 (13 737)
gleichzeitig Leinöl als der Oxydation unterliegendes Öl als Schlichtemittel und das erfindungsgemäß anzuwendende Schutzmittel gelöst oder dispergiert enthält, behandelt.
Diese erfindungsgemäß anzuwendenden Schutzmittel sind Reaktionsprodukte von Triäthanolamin mit einer 10 bis 24 C-Atome enthaltenden aliphatischen Säure, z. B. Triäthanolaminstearat oder Triäthanolaminoleat. Selbstverständlich muß das Lösungs- bzw. Dispersionsmittel des Bades so beschaffen, sein, daß sowohl Leinöl als auch Schutzmittel in ausreichendem Maße gelöst bzw. dispergiert sind. Als Lösungsmittel geeignet sind die in der Technik gebräuchlichen Kohlenwasserstoffe (Benzin, Hexan, Heptan, Benzol, Toluol) sowie Halogenkohlenwasserstoffe, wie z. B. Trichloräthylen; soll Leinöl und das Schutzmittel jedoch dispergiert werden, so hat sich Wasser als das beste Dispersionsmittel erwiesen. Grundsätzlich sind die organischen Lösungsmittel für Leinöl auch Lösungsmittel der erfindungsgemäß anzuwendenden Schutzmittel; immerhin ist es notwendig, das Lösungsmittel von Fall zu Fall so zu wählen, daß ein genügend hoher Löslichkeitsgrad sowohl in bezug auf das oxydationsbeständige Schutzmittel als auch auf das Leinöl erreicht wird.
809 560/493
Selbstverständlich muß das Schutzmittel im Bad in ausreichender Menge vorhanden sein, um seine Wirkung dem Leinöl gegenüber entfalten zu können; es muß in Mengen von 3 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Leinöls, im Bad anwesend sein.
Wenn auch die Ursachen der Selbstoxydation vieler organischer Verbindungen sowie der Schutz gegen dererlei Wirkung genau erforscht worden sind, kann man bis heute die mechanischen Zusammenhänge, auf denen die Wirkung der sogenannten gegen Oxydation beständigen Schutzmittel beruht, nicht erklären. Bekannt ist jedoch, daß Aminoverbindungen gute, gegen Oxydation beständige Stabilisatoren sind. Es sind nun Verbindungen gefunden worden, die Aminogruppen enthalten und in hohem Grade die Eigenschaft besitzen, regenerierte Cellulosefasern und Fäden vor der Oxydation durch Leinöl zu schützen; es wird angenommen, daß diese Schutzwirkung auf der Oxydationsbeständigkeit dieser Verbindungen gegenüber Leinöl sowie auf der Neutralisation gegen alle bei der Oxydation und Zersetzung des Leinöls gebildeten Säuren beruht.
Beispiel 1
Viskosefadenstränge (150/60) werden bei Raumtemperatur in einem Bad behandelt, das aus 20% handelsüblichem Leinöl, 4% Triäthanolaminoleat und 76% eines Kohlenwasserstoffes (Heptan) als Lösungsmittel besteht; danach werden die Stränge zentrifugiert, bis sie noch einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 %, das entspricht 4 % trocknendem Öl, das auf dem Faden haftenbleibt, haben. Hierauf werden die Fadenstränge 24 Stunden in einem Heißlufttrockenofen bei 60° C getrocknet.
12 Tage lang einem sogenannten »Tropenofen« bei 60° C und einer relativen Feuchte von 100 % ausgesetzt, haben die so behandelten Garne etwa 6% ihrer Dehnbarkeit, verglichen mit der Dehnbarkeit vor der Behandlung im Bad, verloren. Fadenstränge, die in einem Bad, das Leinöl in gleicher Konzentration in Heptan gelöst, aber kein Schutzmittel enthält, behandelt und im Tropenofen denselben Bedingungen ausgesetzt worden sind, haben dagegen 24% ihrer ursprünglichen Dehnbarkeit verloren.
Beispiel 2
Viskosefadenstränge (150/60) werden in einem Bad behandelt, das 6,2% handelsübliches Leinöl und 0,6 %Triäthanolaminoleat, in 93,2% Wasser dispergiert, enthält; die Fadenstränge werden anschließend zentrifugiert, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von nur noch 20 % haben, das entspricht 5 % trocknendem Öl, das noch an den Fäden haftenbleibt. Danach werden sie 24 Stunden bei 60° C getrocknet. Nach 12 Tagen im sogenannten Tropenofen bei 60° C einer relativen Feuchtigkeit von 100 % ausgesetzt, haben die Fäden 7% ihrer ursprünglichen, vor der Badbehandlung aufweisenden Dehnbarkeit verloren; d. h., der Verlust entspricht ungefähr dem eines nicht geschlichteten Vorgarnes. Ein ebensolcher Fadenstrang, der in einem Bad behandelt worden ist, das die gleiche Menge Leinöl in Wasser dispergiert, aber kein Schutzmittel enthält, erfährt einen Verlust an Dehnbarkeit von etwa 24 %.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schlichten von Fäden oder Garnen aus regenerierter Cellulose mittels Leinöl unter Verwendung von Triäthanolamin als Antioxydanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Garne in nur einem Bad, das neben dem Leinöl, Triäthanolamin in Mengen von 3 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Leinöls, in Form einer Seife einer Carbonsäure mit 10 bis 24 C-Atomen, gelöst oder dispergiert enthält, behandelt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad Leinöl und das Schutzmittel vorzugsweise in einem Kohlenwasserstoff gelöst enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad Leinöl und das Schutzmittel vorzugsweise in Wasser dispergiert enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1158 929;
Kunststoff-Lexikon (1953), S. 254.
809 560/493 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1270A 1965-06-18 1966-06-01 Verfahren zum Schlichten von Faeden und Garnen aus regenerierter Cellulose mittels Leinoel Pending DE1270527B (de)

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