DE1270463B - Umsetzvorrichtung im Schnittpunkt zweier Zufuehrfoerderstrecken fuer Dachziegelrevolverpressen - Google Patents

Umsetzvorrichtung im Schnittpunkt zweier Zufuehrfoerderstrecken fuer Dachziegelrevolverpressen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Umsetzvorrichtung im Schnittpunkt zweier Zuführförderstrecken für Dachziegelrevolverpressen Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung im Schnittpunkt zweier etwa rechtwinklig zueinander verlaufender Zuführförderstrecken für eine Dachziegelrevolverpresse zum Umsetzen der von einer Schneckenpresse auf der einen Förderstrecke ankommenden Tonkuchen auf die zur Revolverpresse führende Förderstrecke.
  • Auf bekannten Umsetzvorrichtungen werden die gegebenenfalls zuvor ein Durchlaufmagazin passierenden Tonkuchen mittels einer Wippe im Schnittpunkt der Förderstrecken in Richtung auf die Ziegelpresse umgelenkt. Dies geschieht auf folgende Weise: Die Tonkuchen, die auf den Rollen der ersten Förderstrecke ankommen, laufen am Ende dieser Strecke gegen einen Endschalter. Auf den Impuls des Schalters hin werden die Förderbänder der zweiten Förderstrecke, die sich unterhalb des Rollenniveaus bis zwischen die letzten Rollen der ersten Förderstrecke erstrecken, mittels der Wippe bis über das Rollenniveau angehoben, so daß sie die Tonkuchen von den Rollen abheben und auf die Revolverpresse zu befördern.
  • Mit dieser Umsetzvorrichtung ist der Nachteil verbunden, daß die mit bestimmter Texturrichtung aus dem Strangpressenmund austretenden Tonkuchen quer zu dieser Texturrichtung in der Revolverpresse zu Ziegeln verpreßt werden, da die Richtung der Preßformen in der Revolverpresse vorgegeben ist. Auch müssen bei einer Mehrfachpresse die von der Umsetzvorrichtung dicht nebeneinander liegend ablaufenden Tonkuchen auf den Abstand der Preßformen in derRevolverpresse auseinandergesetztwerden, was meist mit Kurbelumsetzern geschieht. Dabei können die Tonkuchen beschädigt werden, und der mechanische Aufwand für diese zusätzliche Vorrichtung ist erheblich.
  • Zur Verbesserung der Ziegelqualität ist es deshälb Aufgabe der Erfindung, eine Umsetzvorrichtung zu schaffen, mit welcher die Tonkuchen im Schnittpunkt der Zuführförderstrecken derart verschwenkt werden, daß sie in Texturrichtung in die Dachziegelrevolverpresse einlaufen. Da die Tonkuchen vorzugsweise aus nicht evakuiertem Ton hergestellt werden, also leicht gestaucht werden können, und dann die Preßformen in der Revolverpresse nicht mehr völlig ausfüllen, sollen sie außerdem während des Verschwenkens keinen Schubkräften unterworfen sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Greifeinrichtung für die Tonkuchen, die zwischen den Richtungen der beiden Strecken schwenkbar und während der Schwenkbewegung über das Niveau der Strecken angehoben ist. Umsetzvorrichtungen, die Tonformlinge zwischen zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Förderstrecken verschwenken, sind zwar bekannt, jedoch werden nicht Tonkuchen für Dachziegelpressen verschwenkt, und das Verschwenken erfolgt nicht durch eine verschwenkbare und anhebbare Greifeinrichtung, sondern durch Mitnehmer, die die Tonformlinge auf einer Unterlage verschieben. Mit dem Verschieben ist jedoch bei Tonkuchen für Dachziegelpressen der bereits genannte Nachteil verbunden, daß die Tonkuchen gestaucht werden und die Preßformen in der Revolverpresse nicht mehr ausfüllen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Greifeinrichtung als ein um eine vertikale Achse schwenkbarer und heb- und senkbarer Träger mit mindestens einem Greifer ausgebildet ist, an welchem das Stellglied eines im Takt der Revolverpresse arbeitenden Zylinder-Kolbenaggregates angreift.
  • Dient die Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrfachrevolverpresse mit in Parallelreihen geförderten Tonkuchen, so kann jeder Tonkuchenreihe ein Greifer zugeordnet sein, von dem wenigstens einer am Träger quer zu den Tonkuchenreihen in Trägerlängsrichtung verschiebbar ist. Während der Umsetzbewegung kann somit der Abstand der nebeneinanderliegenden Tonkuchen, die eng nebeneinander von der Strangpresse herkommen, auf das Abstandsmaß der Preßformen der Revolverpresse gebracht werden.
  • Zu dem Zweck können am Träger in seiner Längsrichtung doppeltwirkende Stehzylinder angebracht sein, die mit ihrem Stellglied an den verschiebbaren Greifern befestigt sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Umsetzvorrichtung für eine Mehrfach-Revolverziegelpresse an Hand der Zeichnung näher erläutert. Aus dem Pressenmundstück einer Schneckenpresse 11 treten mit geringem seitlichem Abstand drei Tonstränge aus, die einen Abschneider 12 durchlaufen, von welchem sie in Stücke genau bestimmter Länge aufgeschnitten werden. Über Förderbänder 13 werden die Tonkuchen nebeneinander in ein Durchlaufmagazin 14 bekannter Art eingeleitet, welches dazu dient, die Ungleichförmigkeit des Ausstoßes der Schneckenpresse auszugleichen, so daß am Austritt dieses als Puffer wirkenden Durchlaufmagazins stets Tonkuchen vorhanden sind. Die im Magazin befindlichen Tonkuchen werden mittels angetriebener Rollen 15, die gegenüber stillstehenden Tonkuchen durchgleiten können, vorwärts bewegt. Am Austritt des Durchlaufmagazins ist eine Sperre angeordnet, die sich, von der Revolverziegelpresse gesteuert, im Takt der Presse öffnet und jeweils drei nebeneinanderliegende Kuchen durchtreten läßt. Diese gelangen über Förderbänder 16 zu Greifern 18 a, 18 b, 18 c der im ganzen mit 17 bezeichneten Umsetzvorrichtung.
  • Die Umsetzvorrichtung besteht zur Hauptsache aus einem langgestreckten Träger 19 mit mindestens einem Greifer, der um eine im Schnittpunkt der Mittellinie der beiden Förderstrecken befindliche vertikale Achse 20 schwenkbar ist. An einem starr mit dem Träger 19 verbundenen Hebel 21 greift das Stellglied 22a eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinder-Kolben-Aggregates 22 an, welches selbst schwenkbar bei 23 am Rahmengestell der Förderstrecken aasgelenkt ist. Durch Ausfahren bzw. Einziehen des Stellgliedes 22 a wird der Träger 19 zwischen zwei Endstellungen, in denen der Träger jeweils senkrecht zur Förderrichtung der Förderstrecken liegt, verschwenkt.
  • Auf der der Achse 20 des Trägers 19 abgewandten Seite stehen vom Träger die drei Greifer 18 a,18 b, 18 c in Richtung auf die Förderstrecken ab. Der mittlere Greifer 18 b ist feststehend in der Mitte des Trägers angeordnet. Die beiden äußeren Greifer 18 a und 18 c sind am Träger seitlich verschiebbar, so daß sie zwischen der engsten (strichpunktiert gezeichneten) Stellung, gegeben durch den Abstand der aus dem Durchlaufmagazin 14 austretenden Tonkuchen, und der weitesten (ausgezogen gezeichneten) Stellung, die durch den seitlichen Preßformabstand der Revolverpresse 24 bedingt ist, hin und her verschoben werden können. Das Verschieben erfolgt durch doppeltwirkende Stellzylinder 25, welche sich in Längsrichtung des Trägers 19 erstrecken und mit den Greifern 18 a und 18 c verbunden sind. Die Steuerung der Stehzylinder 25 erfolgt durch (nicht gezeigte) nockengesteuerte Schalter oder Ventile, welche beim Verschwenken des Trägers betätigt werden.
  • Im rechten Winkel an die erste bereits beschriebene Förderstrecke schließt sich die zweite Zuführförderstrecke 26 zur Revolverpresse 24 an. Sie besteht aus in bekannter Weise im Takt der Revolverpresse bewegten Förderbändern 27 und 28, die die von den Greifern 18 a,18 b,18 c abgelegten Tonkuchen direkt zu den Preßformen leiten. Zu Beginn der Drehung aus einer Endlage des Trägers in die andere werden die Greifer angehoben, um ein Schleifen der Tonkuchen auf den Förderbändern zu vermeiden. Der Träger wird nach dem Verschwenken in die zweite Endlage wieder auf das Niveau der Förderbänder 16 bzw. 27 abgesenkt.
  • Die Umsetzvorrichtung verharrt so lange in der (ausgezogen gezeichneten) Abgabestellung, bis die Tonkuchen von den Förderbändern 27 zwischen den Greifern 18 a,18 b,18 c herausbefördert sind, bevor sie in die (strichpunktiert gezeichnete) Aufnahmestellung zurückschwenkt. Während der Rückschwenkbewegung werden durch entsprechendes Steuern des Ventils mit Hilfe der Stehzylinder 25 die Greifer 18 a und 18 c wieder in die engste Stellung zurückverschoben.
  • Die Greifer 18 a,18 b,18 c und der Aufnahme-und Abgabeabstand der Greifer kann den durch die Größe und Form der Tonkuchen den Preßformabstand in der Revolverpresse gegebenen Bedingungen angepaßt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Umsetzvorrichtung im Schnittpunkt zweier etwa rechtwinklig zueinander verlaufender Zuführförderstrecken für eine Dachziegelrevolverpresse zum Umsetzen der von einer Schneckenpresse auf der einen Förderstrecke ankommenden Tonkuchen auf die zur Revolverpresse führende Förderstrecke, gekennzeichnet durch eine Greifeinrichtung für die Tonkuchen, die zwischen den Richtungen der beiden Strecken schwenkbar und während der Schwenkbewegung über das Niveau der Strecken angehoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung als ein um eine vertikale Achse (20) schwenkbarer und heb- und senkbarer Träger (19) mit mindestens einem Greifer ausgebildet ist, an welchem das Stellglied (22a) eines im Takt der Revolverpresse (24) arbeitenden Zylinder - Kolben - Aggregates (22) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Beschickung einer Mehrfach-Revolverpresse mit in Parallelreihen geförderten Tonkuchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe ein Greifer (18 a, 18 b, 18 c) zugeordnet ist, von denen wenigstens einer am Träger (19) quer zu den Tonkuchenreihen in Trägerlängsrichtung verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (19) in seiner Längsrichtung doppeltwirkende Stehzylinder (25) angebracht sind, die mit ihrem Stellglied an den verschiebbaren Greifern (18 a, 18 e) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 897, 1150917.
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FR2030773A5 (de) * 1969-06-13 1970-11-13 Rieter Werke Haendle
DE2508990A1 (de) * 1975-03-01 1976-09-09 Hans Lingl Automatisches fertigungsverfahren und vorrichtung zur herstellung von spaltplatten

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DE1010897B (de) * 1955-12-28 1957-06-19 Georg Willy A G Foerdervorrichtung zum UEberleiten von Tonformlingen und anderem Foerdergut von einerFoerderbahn auf eine benachbarte
DE1150917B (de) * 1961-05-19 1963-06-27 Hans Lingl Vorrichtung zum UEberfuehren von Ziegelformlingen auf Traglatten

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