DE1584562C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommel einer Revolverpresse mit von einem Hauptförderer zugeführten Tonkuchen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommel einer Revolverpresse mit von einem Hauptförderer zugeführten TonkuchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der.Trommel einer Revolverpresse
mit von einem Hauptförderer zugeführten Tonkuchen, die eine durch eine mit dem Hauptförderer zusammenwirkende
Tasteinrichtung gesteuerte Übergabeeinrichtung zum intermittierenden Absetzen der
Tonkuchen auf ein erstes von hintereinander angeordneten Bändern eines unterteilten, über eine weitere
Tasteinrichtung gesteuerten Zwischenförderers, ein dem Zwischenförderer nachgeschaltetes, kontinuierlich
angetriebenes Aufgabeband zum Aufbringen der Tonkuchen auf die Unterformen der Revolverpresse sowie
eine im Arbeitstakt der Revolverpresse gesteuerte Übergabeeinrichtung vom Zwischenförderer auf das
Aufgabeband umfaßt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art nach der FR-PS 13 37 477 besteht der Hauptförderer aus einem
kontinuierlich umlaufenden Band, an das im Bereich der Übergabeeinrichtung quer zur Bewegungsrichtung
des Hauptförderers abstandsparallel angeordnete Walzen angeschlossen sind. Zwischen diesen verlaufen endlose
Ketten, die das übernahrneseitige Band des Zwischenförderers bilden und mit Anschlägen ausgestattet
sind. Diese Anschläge greifen jeweils an dem auf den Walzen liegenden Tonkuchen an und verschieben diesen
auf das abgabeseitige Band des Zwischenförderers. Die Übergabeeinrichtung besteht ebenfalls aus endlosen,
jedoch parallel zur Bewegungsrichtung des Hauptförderers und oberhalb des letzteren und der Walzen
verlaufenden Ketten mit Anschlagplatten, die an den Tonkuchen auf dem Hauptförderer anzugreifen vermögen.
Die Ketten der Übergabeeinrichtung und die Ketten des übernahmeseitigen Bandes des Zwischenförderers
sind jeweils über Rutschkupplungen antreibbar und mittels Klinkengesperre plötzlich anhaltbar.
Demgegenüber bilden kontinuierlich angetriebene, endlos umlaufende Ketten das abgabeseitige Band des
Zwischenförderers, an den das Aufgabeband anschließt, das synchron mit der Revolverpresse angetrieben ist.
Durch deren Stempelhübe wird außerdem ein in die Bewegiingsbahn der Tonkuchen am abgabeseitigen
Band des Zwischenförderers hineinragbarer Anschlag gesteuert. Sowohl durch diesen als auch durch die Anschlagplatten
der Übergabeeinrichtung werden die Tonkuchen intermittierend am jeweils darunter kontinuierlich
weiterlaufenden Hauptförderer bzw. abgabeseitigen Band des Zwischenförderers festgehalten, wodurch
in unwirtschaftlicher Weise nicht nur ein erheblieher Anteil der Antriebsenergie für Reibungsarbeit
verbraucht wird, sondern auch erhebliche Materialverluste durch Abrieb der Tonkuchen entstehen. Abgesehen
von dem hierdurch bedingten niedrigen Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung ist diese insbesondere
bezüglich der über Rutschkupplungen angetriebenen und durch Klinkengesperre anhaltbaren bzw. steuerbaren
Kettenbänder einem erheblichen Verschleiß unter:., worfen. Die bekannte Vorrichtung erfordert mithin
nicht nur hohe Wartungskosten, sondern ist auch überaus störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch
die bei geringem fWartungsaufwand und hoher Be-
triebssicherheit Reibungsverluste an den jeweiligen Übergabestellen vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Übergabeeinrichtung vom Hauptförderer
zum Zwischenförderer als Abhebeeinrichtung mit einem vom Hauptförderer zum Zwischenförderer
ansteigenden Stellweg ausgebildet ist, die in einer Wartestellung mit seitlichem Abstand zum ersten Band des
Zwischenförderers anhaltbar ist, daß ferner die benachbarten Endbereiche des Zwischenförderers und des
Aufgabebandes einander überlappend angeordnet und mittels einer Stelleinrichtung relativ zueinander höhenverstellbar
sind und daß den Bändern des Zwischenför- ■ derers jeweils durch dessen Tasteinrichtung unabhängig
voneinander steuerbare Antriebe zugeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommelpresse mit von
einem Hauptförderer zugeführten Tonkuchen geschaffen, bei welcher die Tonkuchen nacheinander vom
Hauptförderer abgehoben, abständlich von letzterem in einer Wartestellung bis zum Freiwerden des Zwischenförderers
gehalten, auf dessen voneinander unabhängig gesteuerten Bändern unter optimaler Ausnutzung der
Bandkapazität gespeichert bzw. ebenfalls ohne jegliche Reibungsverluste vom abgabeseitigen Zwischenförderband
durch dessen Absenken bis unter die Förderebene des Aufgabebandes den Unterformen der Revolverpresse
zugeführt werden. Abgesehen von dem infolge der Vermeidung jeglicher Reibungs- und Materialverluste
überraschend hohen Wirkungsgrad der Vorrichtung sind bei dieser störanfällige Rutschkupplungen
und Klinkengesperre vermieden, so daß bei optimal niedrigen Wartungskosten eine wesentliche Steigerung
der Betriebssicherheit gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird somit
eine erhebliche Bereicherung der einschlägigen Technik erreicht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die F i g. 1 bis 3 zeigen jeweils eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 ist zwischen f\ der Trommel 12 einer Revolverpresse, auf deren Umfang
Unterformen 13 angebracht sind, und einem die Tonkuchen zuführenden Hauptförderer 14 angeordnet.
An der Abnahmestelle des Hauptförderers 14 sind Walzen 15 vorgesehen, zwischen welchen eine Gabel
16 einer Abhebeeinrichtung hindurchgreifen kann. Die Gabel 16 ist mittels eines Getriebes 17 bis 20 und eines
Parallelogrammgestänges 21 derart geführt, daß sie die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Positionen durchläuft.
Der Abhebeeinrichtung schließt sich der aus zwei Bändern 22 und 23 bestehende Zwischenförderer an.
Jedes Band 22 bzw. 23 ist mit einem eigenen Antrieb 24 und 25 ausgestattet.
Weiterhin ist das Band 23 mittels eines pneumatischen Kolben-Zylinders 26 anhebbar bzw. absenkbar.
Dieser pneumatische Kolben-Zylinder 26 wird von einem Ventil gesteuert, welches von einem mit der
Hauptantriebswelle 10 verbundenen, nicht dargestellten Nocken betätigt wird.
Dem Band 23 folgt ein ständig umlaufendes Aufgabeband 27, welches in zwei im Abstand nebeneinander
derart angeordnete Trums aufgeteilt ist, daß das abgesenkte Band 23 mit seinem Ende zwischen diesen gelegen
ist. Dieses Aufgabeband 27 befördert die Tonkuchen zwischen eine Andrückplatte 28 und jeweils eine
der an der Pressentrommel 12 befestigten Unterformen 13. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Pressentrommel
12 in Ruhe. Die Andrückplatte 28, welche über seitlich gelenkig angebrachte Lenker 29 mit dem Gestell
der Vorrichtung 11 verbunden ist, wird über Hebel 31;;, 310 eines Kniehebelgestänges von einer mit der Hauptantriebswelle
10 verbundenen Nockenscheibe 32 und einem pneumatischen Kolben-Zylinder 30 in folgender
Weise betätigt:
Hat sich die Pressentrommel 12 in die in F i g. 1 gezeigte Position gedreht, wird zunächst die Andrückplatte
28 mittels des pneumatischen Kolben-Zylinders 30, der von einem von der Hauptantriebswelle 10 betätigten
Ventil gesteuert wird, derart vorgeschoben, daß Andrückplatte 28 und Unterform 13 die in F i g. 1 dargestellte
Position einnehmen. Zu diesem Zeitpunkt wirft das Aufgabeband 27, wie nachstehend noch näher
beschrieben wird, einen Tonkuchen 33 zwischen Andrückplatte -28 und Unterform 13. Die Nockenscheibe
32, die kraftschlüssig an einer Rolle 34 des Hebels 31 b anliegt, schiebt nunmehr mit ihrem Nocken 32' die Andrückplatte
28 über das Kniehebelgestänge in die in F i g. 2 gezeigte Position. Hierbei übt gleichzeitig der
unter Druck stehende pneumatische Kolben-Zylinder 30 eine federnde Kraft auf die Andrückplatte 28 aus,
wodurch der Tonkuchen 33 gleichmäßig in die Unterform 13 eingepreßt wird.
Um eine Weiterdrehung der Pressentrommel 12 zu ermöglichen, wird hierauf die Andrückplatte 28, gesteuert
von der ständig umlaufenden Nockenscheibe 32, in die in F i g. 3 gezeigte Position zurückgezogen,
wobei gleichzeitig der unter Druck stehende Kolben-Zylinder 30 entlastet wird.
Oberhalb der Bänder 22, 23 sind Endschalter 35 bis 37 derart angeordnet, daß ihre Schaltarme von den auf
den Bändern 22 und 23 befindlichen Tonkuchen 38 bis 40 ausgelenkt werden können. Diese Endschalter 35 bis
37 steuern die Antriebe 24 und 25 der Vorratsbänder 22 und 23 in der wie folgt beschriebenen Weise:
Es sei vorausgesetzt, daß, wie in F i g. 1 dargestellt ist, der Tonkuchen 33 vom Aufgabeband 27 abgegeben
worden ist. Somit wird der Schaltarm des Endschalters 35 nicht mehr ausgelenkt, wodurch die Antriebe 24 und
25 der Bänder 22, 23 eingeschaltet werden. Gelangt der Tonkuchen 38 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Lage
in die aus F i g. 2 ersichtliche Lage, wird der Endschalter 35 wiederum betätigt, wodurch die Antriebe 24 und
25 ausgeschaltet werden. Gleichzeitig ist der Tonkuchen 39 um einen Platz weitergerückt, während vorausgesetzt
sei, daß der Platz 40 in F i g. 1 zu diesem Zeitpunkt noch unbesetzt war.
Wie F i g. 1 ferner zeigt, befindet sich die Gabel 16 der Abhebeeinrichtung unterhalb des Hauptförderers
14. Wird über den Hauptförderer 14 ein weiterer Tonkuchen 41 zugeführt, durchbricht dieser eine nicht dargestellte
Lichtschranke, welche die Abhebeeinrichtung derart steuert, daß der Tonkuchen 41 auf das Band 22
aufgesetzt wird. Der aufgesetzte Tonkuchen 41 lenkt den Schaltarm des Endschalters 37 aus, wodurch der
Antrieb 24 des Bandes 22 eingeschaltet und der Tonkuchen 41 in die in F i g. 3 dargestellte Lage befördert
wird. Erreicht der Tonkuchen 41 diesen Platz, lenkt er den Schaltarm 36 aus, wodurch der Antrieb 24 wiederum
abgeschaltet wird.
Unterdessen hat sich die Gabel 16 wieder in ihre Ausgangslage bewegt und in der zuvor erläuterten
Weise einen weiteren Tonkuchen 43 ergriffen, mit welchem sie nunmehr in Warteposition verharrt, wie aus
Fig.2 hervorgeht. Befindet sich der Tonkuchen 41 in
seiner in F i g. 3 dargestellten Lage, wird der Tonkuchen 43 gleichfalls auf das Band 22 aufgesetzt, so daß
jetzt beide Bänder 22 und 23 mit Tonkuchen belegt sind. Gleichzeitig begibt sich die Gabel 16 wieder in die
in F i g. 1 dargestellte Position, um bei Erscheinen eines weiteren Tonkuchens diesen zu erfassen und in die aus
F i g. 2 ersichtliche Wartesteilung zu bringen.
Unabhängig von diesem Beschickungsvorgang hat die Hauptantriebswelle 10 zusammen mit der Nockenscheibe
32 eine Voll-Drehung ausgeführt, und die Andrückplatte 28 aus der in F i g. 1 dargestellten Position
über die Position gemäß F i g. 2 in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung gebracht, wie dies bereits weiter
oben erläutert wurde. Außerdem wurde das Band 23 mittels des pneumatischen Kolben-Zylinders 26 wieder
angehoben, so daß der vorgeschobene Tonkuchen 38 oberhalb des Aufgabebandes 27 liegt und von diesem
nicht ergriffen werden kann. Erst bei Einleiten eines neuen Arbeitszyklus wird das Band 23 abgesenkt und
der oben erläuterte Vorgang wiederholt sich von neuem.
Es sei noch erwähnt, daß die an der Abnahmestelle des Hauptförderers 14 angeordneten Walzen 15 aus
Gips bestehen oder mit Gips verkleidet sind, um zu verhindern, daß die Tonkuchen an der Abnahmestelle
haften bleiben. Aus dem gleichen Grunde ist die Andruckplatte 28 mit einer Gipseinlage ausgestattet.
Die Hauptantriebswelle 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vom Antrieb der Revolverpresse
über ein zwischengeschaltetes Kettenrad angetrieben, welches in Höhe der Hauptantriebswelle 10 angeordnet
ist. Diese Antriebsart gestattet in einfacher Weise einen raschen Formenwechsel, ohne daß hierbei die
Antriebsmittel entfernt werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommel einer Revolverpresse mit von einem
Hauptförderer zugeführten Tonkuchen, die eine durch eine mit dem Hauptförderer zusammenwirkende
Tasteinrichtung gesteuerte Übergabeeinrichtung zum intermittierenden Absetzen der Tonkuchen
auf ein erstes von hintereinander angeordneten Bändern eines unterteilten, über eine weitere
Tasteinrichtung gesteuerten Zwischenförderers, ein dem Zwischenförderer nachgeschaltetes, kontinuierlich
angetriebenes Aufgabeband zum Aufbringen der Tonkuchen auf die Unterformen der Revolverpresse
sowie eine im Arbeitstakt der Revolverpresse gesteuerte Übergabeeinrichtung vom Zwischenförderer
auf das Aufgabeband umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung vom Hauptförderer (14) zum Zwischenförderer
als Abhebeeinrichtung mit einem vom Hauptförderer (14) zum Zwischenförderer ansteigenden
Stellweg ausgebildet ist, die in einer Wartestellung mit seitlichem Abstand zum ersten Band des Zwischenförderers
anhaltbar ist, daß ferner die benachbarten Endbereiche des Zwischenförderers und des
Aufgabebandes (27) einander überlappend angeordnet Und mittels einer Stelleinrichtung relativ zueinander
höhenverstellbar ;>ind und daß den Bändern
(22, 23) des Zwischenförderers jeweils durch dessen Tasteinrichtung unabhängig voneinander steuerbare
Antriebe (24 bzw. 25) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die verschwenkbare Anordnung einer dem
Aufgabeband (27) nachgeschalteten Andrückplatte (28) für die Tonkuchen gegen die Unterformen (13)
an einer die Abhebeeinrichtung, den Zwischenförderer und das Aufgabeband (27) umfassenden Baueinheit.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb der Andrückplatte
(28) durch die Revolverpresse steuerbar ausgebildet ist und der Abhebeeinrichtung ein durch die in
der Bewegungsbahn der Tonkuchen am Hauptförderer (14) angeordnete Tasteinrichtung steuerbar
ausgebildeter Hubantrieb zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Andrückplatte
(28) ein Nockenantrieb in Verbindung mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (28) an einem mit
dem Nockenantrieb zusammenarbeitenden Kniehebelgestänge gelagert ist, an dem ein mit der Andrückplatte
(28) verbundener Kolben-Zylinder (30) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung durch einen am
abgabeseitigen Band (23) des Zwischenförderers angreifenden Kolben-Zylinder (26) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit im Bereich der Übergabeeinrichtung in der Bewegungsbahn
des Hauptförderers quer verlaufenden Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrich
tung eine Gabel (16) aufweist, die mittels eines Parallelogrammgestänges (21) zwischen den Walzen
(15) hindurchbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Gipswalzen (15) und/oder eine Gipseinlage der Andrückplatte (28).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966L0054652 DE1584562C3 (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommel einer Revolverpresse mit von einem Hauptförderer zugeführten Tonkuchen |
NL6712255A NL6712255A (de) | 1966-09-27 | 1967-09-07 |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1584562A1 DE1584562A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1584562B2 DE1584562B2 (de) | 1975-12-04 |
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DE1966L0054652 Expired DE1584562C3 (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken der Trommel einer Revolverpresse mit von einem Hauptförderer zugeführten Tonkuchen |
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NL (1) | NL6712255A (de) |
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1966
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1967
- 1967-09-07 NL NL6712255A patent/NL6712255A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6712255A (de) | 1968-03-28 |
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