DE1269539B - Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, mit einem durch Schraeghalten einstellbarem Vorschubglied - Google Patents

Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, mit einem durch Schraeghalten einstellbarem Vorschubglied

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DE1269539B
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DEP1269A
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Walter Naegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
    • B43K24/166Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons selection by gravity with a pendulum or the like

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, mit einem durch Schräghalten einstellbarem Vorschubglied Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, bei dem ein Vorschubglied durch entsprechendes Schräghalten des Schreibstiftes unter Wirkung seiner Schwerkraft so eingestellt werden kann, daß es mit einem bestimmten Minenträger in kraftschlüssige Verbindung gelangt und diesen beim Vorschub in die Schreibstellung mitnimmt, in welcher es durch eine federnde Rast festgehalten wird. Die Auslösung und Rückführung in die Ausgangslage erfolgt hierbei durch einen kurzen weiteren Vorschub, worauf der ganze Vorschubmechanismus nach Freigabe unter Federwirkung in die Ruhelage zurückkehrt.
  • Derartige Schreibstifte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • So sind z. B. die Haltemittel, die den in Schreibstellung befindlichen Minenträger festlegen, durch radialen Druck auf einen der Schiebergriffe der in Ruhestellung befindlichen Minenträger auslösbar ausgebildet, mit der Folge, daß der in Schreibstellung befindliche Minenträger in seine Ruhestellung zurückschnellt, bevor die Vorschubbewegung des in Schreibstellung zu bringenden Minenträgers beginnt. Nach einer anderen Konstruktion sind an der in der Mantelhülse beweglichen Druckhülse seitlich federnde Spreizbacken angebracht, die hinter Anschlägen an einem Einsatzstück in der Mantelhülse einrasten und erst bei weiterem Vorschub wieder freigegeben werden. Beispielsweise hat man dies in der Weise verwirklicht, daß man einen in der hinteren Schreibstiftendkappe geführten Druckstift verwendet hat, der mit einem Ringansatz und einem auf ihm axial verschiebbaren Ring versehen ist, so daß bei dessen Vorschub entgegen der Wirkung einer Feder eine an der Mantelhülse des Schreibstiftes befestigte Rastzange in den Ringansatz eingreift und bei weiterem Vorschub mit Hilfe des Ringes die Rastzange aufgespreizt wird und schließlich nach Druckaufhebung dieser Ring mit dem Ansatz über die Rastzunge gleitet, so daß der Druckstift unter der Federwirkung in seine Ruhelaue zurückkehrt. Bei allen diesen vorerwähnten Ausführungen ist kein allseits pendelndes Vorschubglied, sondern nur ein kugelförmiger Druckkörper vorhanden. Sie sind im Aufbau sehr kompliziert und in der Herstellung teuer.
  • Andere, mit einem pendelnd gelagerten Vorschubglied versehene Mehrfarbschreibstifte haben einen von hinten zu betätigenden Druckknopf, der in der Schreibstellung des Minenträgers durch eine zwischen dem Druckknopfschieber und der Schreibstifthülse sich legende Kugel festgehalten wird. Diese Art des Festhaltens und das darauf folgende Lösen des Druckknopfes bzw. des Minenträgers in seine bzw. aus seiner Schreibstellung ist jedoch sehr unzuverlässig und im übrigen fertigungstechnisch mit einem hohen Kosten- und Arbeitsaufwand verbunden.
  • Bei Schreibstiften mit einer einzigen Mine hat man an der Mantelhülse federnde Zungen befestigt, deren vorspringende Nasen in eine Ringnut am Druckstück eingreifen, dadurch den Minenträger in seiner Schreibstellung festhalten und nach weiterem Vorschub und Wiederfreigabe des Druckknopfes den Minenträger unter dem Einfluß einer auf ihn wirkenden Schraubendruckfeder und damit auch den Druckknopf in seine Ausgangsstellung zurückführen. In einem solchen Schreibstift ist der Minenträger unmittelbar und fest mit dem Druckstück verbunden. Eine derartige Bauweise ist für einen Mehrfarbschreibstift für mehrere Schreibminen nicht geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Bauart bringt gegenüber diesen bekannten Schreibstiften vor allem eine Vereinfachung im Aufbau, bei gleicher Länge der Minen eine Verkürzung des Schreibstiftes und ferner die Möglichkeit eines leichten Zusammenbaues aus einer möglichst kleinen Zahl einfach und billig herzustellender Einzelteile mit sich.
  • Dies wird bei einem Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, bei dem ein bestimmter Minenträger durch Schräghalten des Schreibstiftes in kraftschlüssigen Kontakt mit einem allseitig pendelnd gelagerten Vorschubglied gebracht und unter Druck auf ein Betätigungsglied in der Schreibstellung eingerastet, durch weiteren Vorschub des Betätigungsgliedes wieder ausgerastet und durch Federwirkung in die Ruhelage zurückgebracht wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lagerpfanne für das Vorschubglied unmittelbar mit einer Rückstellfeder verbunden ist, die in einer durchgehenden Aussparung einer axial verschiebbaren, das Vorschubglied allseitig pendelnd tragenden Vorschubhülse liegt, welche außen so profiliert ist, daß sie als Teil einer an sich bekannten Rastzangen-Auslösering-Mechanik dient und daher beim Vorschub in der Schreibstellung unter Spannung der Rückstellfeder durch eine, wie an sich bekannt, fest mit der Mantelhülse verbundene federnde Rastzange festgehalten, bei weiterem Vorschub durch den in an sich bekannter Weise innerhalb der Rastzange axial lose verschiebbaren Auslösering durch Aufspreizen der Rastzange von dieser gelöst und selbsttätig unter Entspannung der Rückstellfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dadurch ist ein Schreibgerät geschaffen, das bei einer Mindestzahl an Einzelteilen eine stets zuverlässige Funktion beim Wechsel der einzelnen Minen gewährleistet und vor allem billig herzustellen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die das Vorschubglied haltende Vorschubhülse durch einen Stift, der durch einen Längsschlitz der Mantelhülse nach außen reicht, mit einem kurzen Schieberring verbunden, mit dem das Vorschubglied und damit die ausgewählte Mine axial verschiebbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil des Schreibstiftes in Ruhestellung der Mine, F i g. 2 den der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch in Schreibstellung der Mine, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Mantelhülse mit Draufsicht auf die Führungsplatte für vier Minenträger.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eines Mehrfarbschreibstiftes weist die Mantelhülse 1 den Querschnitt eines regelmäßigen Vieleckes auf. Die vier Minenträger 2 sind mit ihren hinteren Verlängerungen parallel zueinander und zur Achse des Mehrfarbschreibstiftes in Durchbrechungen 3 der Führungsplatte 4 geführt, die in das polygonale Profil der Mantelhülse 1 genau passend eingesetzt ist.
  • Die Minenträger 2 tragen an ihren hinteren Enden in bekannter Weise kugelschalenförmig ausgewölbte Köpfe 5 und stehen unter der Wirkung von Druckfedern 6, die sie in die Ruhestellung im Innern der Mantelhülse 1 zu ziehen trachten.
  • In ihrem vor der Führungsplatte 4 liegenden Teil weisen sie je einen außen abgerundeten Bund 7 auf, der sich in der hinteren Stellung - Ruhestellung -von vorn gegen die Führungsplatte 4 legt und dadurch die Rückbewegung begrenzt. Die Druckfedern 6 stützen sich vorn gegen die andere Seite der Führungsplatte 4 und hinten gegen die Köpfe 5 der Minenträger 2 ab.
  • Als Vorschubglied 8 dient ein allseitig pendelnd aufgehängter Stab, der mit seinem vorderen kugelförmigen Kopf 9 je nach Lage des Mehrfarbschreibstiftes in kraftschlüssige Verbindung mit einem der Köpfe 5 eines Minenträgers 2 gelangt. Hinten ist der als Vorschubglied 8 dienende Stab mit einem Kugelgelenk 10 in einer Lagerpfanne 11 schwenkbar aufgehängt. Diese Lagerpfanne 11 bildet den vordersten Teil der Vorschubhülse 12 und steht über diese und einen Stift 13 in Verbindung mit dem außerhalb der Mantelhülse 1 befindlichen, axial verschiebbaren Verschiebering 14.
  • Der Stift 13 ist zu diesem Zweck durch einen Längsschlitz 15 der Mantelhülse 1 nach außen geführt, so daß der ganze Vorschubmechanismus nach vorn in die Schreibstellung geschoben werden kann.
  • An dem Boden 16 der Lagerpfanne 11 ist das vordere Ende der Rückstellfeder 17 aufgehängt. Ihr hinteres Ende ist an einer Platte 18 befestigt, welche lose in einer Aussparung des hinteren Abschlußkopfes 19 der Mantelhülse 1 eingelegt ist.
  • Innerhalb des fest mit der Mantelhülse 1 verbundenen, nach vorn rohrförmig verlängerten Einsatzes 20 mit dem Längsschlitz 15 gegenüberliegendem Längsschlitz 21 ist eine federnd geschlitzte Rastzange 22 angeordnet, welche die Vorschubhülse 12 umschließt. Letztere ist außen so profiliert, daß die Rastzange 22 bei Erreichen der Schreibstellung eines Minenträgers 2 hinter einem ringförmigen Anschlag 23 der Vorschubhülse 12 einrastet (s. F i g. 2) und dadurch den Minenträger in der Schreibstellung gegen ein Zurückgehen sichert.
  • Beim Vorschub der Vorschubhülse 12 nimmt diese den lose in einer entsprechenden Verengung des Außenumfanges der Vorschubhülse liegenden Auslösering 24 mit, der dabei in das Innere der Rastzange 22 eintritt. Wird nun der ganze Vorschubmechanismus aus der Raststellung noch um ein kurzes Stück weiter nach vorn geschoben, so tritt der Auslösering 24 über den vorderen Rand der Rastzange 22 nach vorn und spreizt diese auf, derart, daß bei Freigabe des Schieberinges 14 die Vorschubhülse 12 unter der Wirkung der Rückstellfeder 17 unter der Rastzange hindurch nach hinten treten kann, worauf auch der in Schreibstellung befindliche Minenträger 2 durch seine Druckfeder 6 wieder in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Am Abschlußkopf des Schreibstiftes sind Farbmarken 25 und der Klippring 26 vorgesehen.
  • Der Anspruch 1 schützt nur die Kombination seiner sämtlichen Merkmale.
  • Der Anspruch 2 ist ein echter Unteranspruch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, bei welchem ein bestimmter Minenträger durch Schräghalten des Schreibstiftes in kraftschlüssigen Kontakt mit einem allseitig pendelnd gelagerten Vorschubglied gebracht und unter Druck auf ein Betätigungsglied in der Schreibstellung eingerastet, durch weiteren Vorschub des Betätigungsgliedes wieder ausgerastet und durch Federwirkung in die Ruhelage zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (11) für das Vorschubglied (8) unmittelbar mit einer Rückstellfeder (17) verbunden ist, die in einer durchgehenden Aussparung einer axial verschiebbaren, das Vorschubglied allseitig pendelnd tragenden Vorschubhülse (12) liegt, welche außen so profiliert ist, daß sie als Teil einer an sich bekannten Rastzangen-Auslösering-Mechanik dient und daher beim Vorschub in der Schreibstellung unter Spannung der Rückstellfeder (17) durch eine, wie an sich bekannt, fest mit der Mantelhülse (1) verbundene, federnde Rastzange (22) festgehalten, bei weiterem Vorschub durch den in an sich bekannter Weise innerhalb der Rastzange axial lose verschiebbaren Auslösering (24) durch Aufspreizen der Rastzange (22) von dieser gelöst und selbsttätig unter Entspannung der Rückstellfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Mehrfarbschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorschubglied (8) haltende Vorschubhülse (12) durch einen Stift (13) der durch einen Längsschlitz (15) der Mantelhülse (1) nach außen reicht, mit einem kurzen Schiebering (14) verbunden ist, mit dem das Vorschubglied und damit die ausgewählte Mine (2) axial verschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 218, 964 571; französische Patentschrift Nr. 1023101.
DEP1269A 1960-04-28 1960-04-28 Mehrfarbschreibstift, insbesondere Mehrfarbkugelschreiber, mit einem durch Schraeghalten einstellbarem Vorschubglied Pending DE1269539B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837218C (de) * 1951-03-01 1952-04-21 Sarastro Ind Adolf Kinzinger Wechselschreibstift
FR1023101A (fr) * 1950-08-08 1953-03-13 Perfectionnements aux instruments à écrire à plusieurs couleurs
DE964571C (de) * 1955-04-22 1957-05-23 Heinrich Morlock Fa Mehrfarbschreibstift, insbesondere Zweifarbkugelschreiber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1023101A (fr) * 1950-08-08 1953-03-13 Perfectionnements aux instruments à écrire à plusieurs couleurs
DE837218C (de) * 1951-03-01 1952-04-21 Sarastro Ind Adolf Kinzinger Wechselschreibstift
DE964571C (de) * 1955-04-22 1957-05-23 Heinrich Morlock Fa Mehrfarbschreibstift, insbesondere Zweifarbkugelschreiber

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