DE1269239B - Lastumschalter fuer Stufentransformatoren oder -drosseln - Google Patents

Lastumschalter fuer Stufentransformatoren oder -drosseln

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DE1269239B
DE1269239B DE19621269239 DE1269239A DE1269239B DE 1269239 B DE1269239 B DE 1269239B DE 19621269239 DE19621269239 DE 19621269239 DE 1269239 A DE1269239 A DE 1269239A DE 1269239 B DE1269239 B DE 1269239B
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Germany
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switching
switch
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resistor
chokes
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Pending
Application number
DE19621269239
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1269239B publication Critical patent/DE1269239B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

  • Lastumschalter für Stufentransformatoren oder -drosseln Beim Schalten von Stufentransformatoren und Schrittschaltwerken allgemein wird während des Schaltvorganges für kurze Zeit zwischen den betreffenden Stufen eine Querverbindung hergestellt. Um den dadurch auftretenden Querstrom verhältnismäßig klein zu halten, werden in den Querverbindungsstrom Begrenzungswiderstände (überschaltwiderstände) eingebaut.
  • Beispielsweise ist in der deutschen Patentschrift 824517 ein Zellenschalter für Akkumulatorenbatterien mit einer Haupt- und Hilfsbürste für Ladung oder Entladung beschrieben. Dabei hält die Hilfsbürste während des Umschaltens der zu- oder abzuschaltenden Schaltzellen den Lade- oder Entladestromkreis aufrecht. In die Verbindungsleitung zwischen Haupt- und Hilfsbürste ist weiterhin ein Sperrventil so eingeschaltet, daß ein Entladestrom zwischen den zu- oder abzuschaltenden Zellen nicht auftreten kann, aber der umzuschaltende Ladestrom oder Entladestrom in Durchlaßrichtung des Ventils auch während des Schaltvorganges aufrechterhalten bleibt.
  • Hinsichtlich der genannten überschaltwiderstände besteht aber noch eine weitere, der erstgenannten entgegengesetzten Forderung, nämlich, daß in dem Zeitraum, in dem der Gesamtlaststrom über den Widerstand fließt, an diesen und damit am geöffneten Schalter der einen Stufe keine zu große Spannung entstehen darf, d. h., in diesem Augenblick sollen die überschaltwiderstände einen möglichst kleinen Ohmwert haben. Die gleichzeitige Erfüllung beider Forderungen bereitet gelegentlich Schwierigkeiten. Eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten ist bereits bekannt.
  • Beispielsweise ist in der deutschen Patentschrift 741173 eine Lastumschalteinrichtung für Stufentransformatoren beschrieben. Diese hat aber zwei wesentliche Nachteile: Die in die Querverbindung zwischen den jeweiligen Stufen eingebauten Strombegrenzungswiderstände sind ständig eingeschaltet, so daß dauernde Querstromverluste nicht vermieden werden können. Außerdem entsteht bei jedem Schalten der Lastschalter in diesen ein Lichtbogen, so daß die Kontakte der Lastschalter schnell verzundert werden.
  • Wegen Gegenläufigkeit der Anforderungen an einen Stufenschalter, die durch die Verwendung von überschaltwiderständen mit festen Ohmwerten nur für einen geringen Belastungsbereich erfüllt werden können, versuchte man statt der Festwiderstände veränderliche Widerstände zu verwenden. In der deutschen Patentschrift 875543 wurden deshalb bereits überschaltwiderstände mit entsprechend dem Strom-Spannungs-Verhältnis veränderlichem Widerstandswert für die Lastumschaltung vorgeschlagen. Diese veränderlichen Widerstände erfüllen ihren Zweck jedoch nur bei Normallast der betreffenden Lastumschalter. Bei Abweichungen vom normalen Betriebszustand infolge von Überströmen oder überspannungen jedoch treten auch hierbei schädliche Auswirkungen auf den Lastumschalter und das zugehörige Schaltschrittwerk auf.
  • Bei einem nicht vorbekannten weiteren Lastschalter sind die üblichen konstantohmigen Überschaltwiderstände ebenfalls durch veränderliche Widerstände, jedoch mit progressiv steigender Strom-Spannungs-Kennlinie ersetzt (deutsche Patentschrift 1146191). Dabei wurde gleichzeitig vorgeschlagen, die progressiv steigende Charakteristik durch Kombination verschieden geschalteter, veränderlicher und konstanter Widerstände den verschiedenen Lastbereichen des Umschalters anzupassen. Diese Anpassung kann aber nur dadurch erreicht werden, indem vor jedem Schalten die Widerstände passend zum Lastbereich eingestellt werden. Daher war auch diese Lösung unbefriedigend.
  • Im Hauptpatent 1240 987 ist ferner ein sprunghaft betätigter Lastumschalter für Stufentransformatoren oder -drosseln vorgeschlagen worden. Dabei sind während der Lastumschaltung in ihrem Widerstandswert kontinuierlich veränderbare überschaltwiderstände aus Halbleiterwerkstoff verwendet. Die überschaltwiderstände sind magnetfeldabhängig, und die Änderung ihres Widerstandswertes wird durch Steuerung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit vom Umschaltvorgang bewirkt.
  • Durch die Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatents weiter ausgestaltet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung mit veränderlichen überschaltwiderständen (Querverbindung zwischen den Schaltstufen) zu schaffen, die derart ausgebildet und geschaltet sind, daß die Querverbindung zwischen den Stufen für kurze Zeit nur während des Schaltvorganges hergestellt wird, und wobei sich die Größe des überschaltwiderstandes automatisch dem Lastbereich des Schaltwerkes anpaßt. Der Überschaltwiderstand soll bei verhältnismäßig kleinem Strom einen großen Widerstandswert und bei verhältnismäßig großem Strom einen kleinen Widerstandswert haben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter für Stufentransformatoren oder -drosseln mit während der Lastumschaltung in seinem Widerstandswert kontinuierlich veränderbarem, magnetfeldabhängigem überschaltwiderstand aus Halbleiterwerkstoff, bei dem die Änderung seines Widerstandswertes durch Steuerung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit vom Umschaltvorgang bewirkt wird, nach Patent 1240 987. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der magnetfeldabhängige Überschaltwiderstand im Luftspalt eines Sperrmagneten angeordnet ist, dessen Sperrwicklungen in Reihe mit dem Überschaltwiderstand und dessen Erregerwicklung parallel zu dieser Reihenschaltung liegen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen; es zeigt F i g. 1 ein Schaltschema für zwei benachbarte Stufen eines Stufenschalters, F i g. 2 die Anordnung des magnetfeldabhängigen Strombegrenzungswiderstandes in einem Sperrmagneten gemäß der Erfindung, F i g. 3 und 4 zwei Schaltungsbeispiele für die Anordnung gemäß F i g. 2.
  • In den F i g. 1, 3 und 4 sind die Anschlüsse zweier benachbarter Stufen des Stufenschalters jeweils mit A und B, der Strombegrenzungswiderstand ist mit R und die Schalter in den beiden Stufen und in der Querverbindung sind mit S1, S2 und S3 bezeichnet. Der Abgriff ist jeweils bei C angegeben.
  • Die Problemstellung sei an Hand der F i g. 1 erläutert. Der Punkt C sei zunächst über den Schalter S1 mit der Stufe A verbunden; S2 und S., sind geöffnet. Zum Umschalten auf die Stufe B wird zunächst der Schalter S2 geschlossen, so daß zwischen B und C über den Widerstand R ein Querstrom fließt. Nach dem Öffnen des Schalters S1 fließt bis zum Schließen des Schalters S3 über diesen Zweig der gesamte Laststrom. In diesem Schaltzustand soll der Widerstand R nicht zu groß sein, damit nicht am Schalter Si eine zu große Spannung auftritt. Ideal wäre also ein Widerstand, der bei geschlossenen Schaltern S1 und S2 verhältnismäßig groß ist, um den Querstrom zu begrenzen, und der nach dem Öffnen des Schalters S1 möglichst klein ist, um die Spannung am Schalter S1 niedrig zu halten.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung zeigt F i g. 2. Mit 20 ist ein Sperrmagnet, mit 21 dessen Erregerwicklung und mit 22 und 23 sind dessen Sperrwicklungen angegeben. Diese sind durch die Schlitze 24 und 25 in den Schenkeln angebracht und so gepolt, daß ihre Erregung der Erregung der Wicklung 21 entgegenwirkt. Sperrmagnete dieser Art sind bekannt. Mit 26 ist der im Luftspalt 27 des Magneten angeordnete Halbleiterwiderstand angegeben; hierzu kann z. B. eine Feldscheibe aus InSb verwendet werden. Es ist günstig, den magnetischen Kreis so auszulegen, daß die Eisenteile im Bereich der Sperrwicklungen bei voller Erregung von 21, jedoch ohne Sperrstrom, gesättigt sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Erregerwicklung nicht, wie es in F i g. 2 der Übersicht halber dargestellt ist, neben, sondern über die Sperrwicklungen 22 und 23 zu legen.
  • Zwei Schaltungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Stufenschalter bei Verwendung eines Erregersystems, wie es in F i g. 2 angegeben ist, sind in den F i g. 3 und 4 dargestellt. In F i g. 3 liegt die Erregerwicklung 21 direkt zwischen den beiden Stufen A und B und wird über den Schalter S4 geschaltet. Mit 31 ist ein Schutzwiderstand angegeben. Die Sperrwicklungen 22, 23 liegen in Reihe mit dem Widerstand R, der dem Halbleiterwiderstand 26 in F i g. 2 entspricht. In F i g. 4 liegt dagegen die Erregerwicklung 21 mit dem Schutzwiderstand 41 unmittelbar parallel zum Widerstand R und wird durch den Schalter S2 geschaltet. In diesem Fall erübrigt sich also der weitere Schalter S4.
  • In beiden Fällen wird beim Schließen des Schalters S9 die Erregung des Magneten und damit das auf den Iialbleiter-Strombegrenzungswiderstand einwirkende Magnetfeld, also auch dessen Widerstand, reduziert, und zwar verhältnismäßig wenig, solange der Schalter S1 noch geschlossen ist, jedoch stark nach Öffnen des Schalters S1, wenn also der gesamte Laststrom über den Widerstand fließt. Es wird somit die oben gestellte Forderung erfüllt, nämlich, daß bei verhältnismäßig kleinem Querstrom der Strombegrenzungswiderstand verhältnismäßig groß ist, und umgekehrt.
  • Die Schaltungsfolge beim Umschalten von Stufe A nach Stufe B ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle.
    Si S#z 1 Ss 1 S4
    1 zu auf auf auf
    R --> groß . 2 zu zu auf zu
    R --->-klein . . 3 auf zu auf zu
    R -#- groß . . 4 auf zu zu zu
    5 auf auf zu auf
    (Die bei jedem Schaltschritt veränderte Schaltstellung ist jeweils unterstrichen.) Die Auslegung der Erregerwicklung kann so erfolgen, daß das Magnetfeld mit nur geringer Phasenverschiebung der erregenden Wechselspannung folgt, z. B. mit einer Zeitkonstante von einigen Millisekunden. In gewissen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, eine Gleichstromerregung durchzuführen und hierzu den Erregerstrom über Gleichrichter zu führen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lastumschalter für Stufentransformatoren oder -drosseln mit während der Lastumschaltung in seinem Widerstandswert kontinuierlich veränderbarem, magnetfeldabhängigem überschaltwiderstand aus Halbleiterwerkstoff, bei dem die Änderung seines Widerstandswertes durch Steuerung eines Magnetfeldes inAbhängigkeit vomUmschaltvorgang bewirkt wird, nach Patent 1240 987, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige überschaltwiderstand (26) im Luftspalt (27) eines Sperrmagneten (20) angeordnet ist, dessen Sperrwicklungen (22, 23) in Reihe mit dem überschaltwiderstand (26 = R) und dessen Erregerwicklung (21) parallel zu dieser Reihenschaltung liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741173, 824.517, 875 543, 949 246; deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 080. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1146191.
DE19621269239 1962-03-31 1962-03-31 Lastumschalter fuer Stufentransformatoren oder -drosseln Pending DE1269239B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741173C (de) * 1935-07-11 1943-11-05 Aeg Lastumschalteinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE824517C (de) * 1950-05-27 1951-12-13 Accumulatoren Fabrik Ag Unterbrechungslose Umschaltvorrichtung fuer Schaltzellen von Akkumulatorenbatterien
DE875543C (de) * 1940-06-09 1953-05-04 Bernhard Dr-Ing Jansen Lastumschalter fuer Stufentransformatoren
DE949246C (de) * 1951-07-12 1956-09-13 Siemens Ag Halbleitersystem mit nichtlinearer Strom-Spannungs-Charakteristik
DE1065080B (de) * 1954-04-07 1959-09-10 Siemens Ag Einrichtung zur verlust-und blindleistungsarmen Umformung von Spannungen

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