DE1269069B - Abziehvorrichtung zum Abziehen von Waelzlagern oder Teilen davon von einer Welle - Google Patents

Abziehvorrichtung zum Abziehen von Waelzlagern oder Teilen davon von einer Welle

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DE1269069B
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DEP1269A
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Albert Schrem
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ALBERT SCHREM WERKZEUGFABRIK
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ALBERT SCHREM WERKZEUGFABRIK
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
    • B25B27/062Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races using screws

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AÜSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B25b
Deutsche Kl.: 87 a-22
23. August 1962
22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Abziehen von Wälzlagern oder Teilen davon von einer Welle, wobei diese Vorrichtung eine Abziehhülse aufweist, die durch durchgehende, aber vor dem Hülsenhinterende aufhörende Längsschlitze in einen Kranz von voneinander getrennten Abziehzungen aufgeteilt ist, die jedoch über einen Haltering als Bauteil vereinigt bleiben, bei dem die nach innen gerichteten Klauenenden der Abziehzungen durch deren Eigenfederkraft radial auseinanderzufedern suchen, wobei die Vorrichtung ferner eine Spannhülse aufweist, die mit einem zu ihrem Vorderende sich erweiternden Innenkonus auf einem entsprechenden Außenkonus der Abziehhülse sitzt und axial zur Abziehhülse verstellbar ist und bei vorwärts gerichteter axialer Verschiebung den Kranz der Abziehzungen verengt bzw. bei rückwärts gerichteter axialer Verschiebung federnd aufweiten läßt, und wobei schließlich die Vorrichtung eine in der Abziehhülse geführte Abziehschraube aufweist.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ausgehend von Abziehvorrichtungen dieser bekannten Bauart, eine solche zu schaffen, die durch Auswechseln der Abziehhülsen, also eines einzigen Bauteils, unter Beibehaltung aller übrigen Bauteile für das Abziehen der verschiedensten Bauarten und Baugrößen von Wälzlagern und Wälzlagerteilen verwendet werden kann. Bei der bekannten Ausbildung der eingangs erwähnten Abziehvorrichtungen können zwar Wälzlager ein und derselben Bauart und -größe auch dann mit der gleichen Abziehvorrichtung abgezogen werden, wenn sie sich hinsichtlich der Durchmesser der zu ergreifenden Teile so geringfügig unterscheiden, daß diese Durchmesserunterschiede noch innerhalb des Bereichs des Federwegs der Abziehzungen liegen. Innerhalb dieser geringen Grenzen des erfaßbaren Durchmesserbereiches läßt sich aber mit ein und derselben Abziehvorrichtung kein Wälzlager einer anderen Baugröße oder gar einer anderen Bauart abziehen.
Um dieses Erfindungsziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abziehhülse mit ihrem ihr hinteres Ende bildenden Haltering mit dem vorderen Ende eines hohlen, am hinteren Ende ein Muttergewinde für die Abziehschraube enthaltenden und außen ein Gewinde für die Spannhülse tragenden Schaftes lösbar verbunden und gegen Abziehhülsen mit anders gestalteten Klauenenden der Abziehzungen, aber gleichgestaltetem Konus austauschbar ist.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Gestaltung der Abziehvorrichtung wird, unter Beibehal-Abziehvorrichtung zum Abziehen von Wälzlagern oder Teilen davon von einer Welle
Anmelder:
Albert Schrem Werkzeugfabrik, 7929 Giengen
Als Erfinder benannt:
Albert Schrem t, 7929 Giengen
tung ihres schlanken Schaftes und der entsprechend schlanken Spannhülse durch bloßes Auswechseln der Abziehhülse, das Abziehen eines Wälzlagers oder Wälzlagerteiles möglich, das bei einer anderen Baugröße einen ganz anderen Durchmesser hat und das sogar einen Durchmesser haben kann, der größer ist als derjenige der Spannhülse. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Anbringung der Abziehhülse an einem besonderen hohlen Schaft gestattet es, auch dann eine relativ kurze und entsprechend billige austauschbare Abziehhülse zu verwenden, wenn die gesamte Abziehvorrichtung zum Herausholen von Wälzlagern aus sehr tiefen Lagerbohrungen eine entsprechende Länge haben muß. Es genügt für eine solche große Länge ein entsprechend langer HoM-schaft mit langer Ausziehschraube. Beides sind billige und einfach herzustellende Teile.
Es sind auch Abziehvorrichtungen bekannt, deren Abziehzungen als einzelne selbständige Teile zu einem Zungenkranz gruppiert sind und durch ihre Kippbarkeit in radialen Ebenen als zweiarmige Hebel um die innere Vorderkante der nach vorn konvergierenden Spannhülse in engen Grenzen eine Anpassungsmöglichkeit an geringe Durchmesserunterschiede der zu ergreifenden Wälzlagerschultern haben. Eine Anpassung jedoch in dem Ausmaß, daß andere Lagerbaugrößen und -bauarten mit dem gleichen Abziehgerät abgezogen werden können, ist auch bei diesen vorbekannten Abziehvorrichtungen weder vorgesehen noch durchführbar. Ein solcher Kranz von kippbaren Einzelzungen ist nicht geeignet, an einen Verlängerungsschaft angeschlossen zu werden. Es empfiehlt sich, wenn die gegeneinander austauschbaren Abziehhülsen den jeweils gleichen, für die einheitliche Spannhülse verwendbaren Außenkonus in unterschiedlichem Abstand von den Klauenenden der Abziehzungen aufweisen, insbesondere in der Weise, daß bei Abziehhülsen, an denen
809 550/130
die Klauenenden der Abziehzungen auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser den Außendurchmesser der Spannhülse überschreitet, der mit dieser zusammenwirkende Außenkonus auf einem gegenüber dem Abziehhülsenvorderende abgesetzten, schlankeren Teil der Abziehhülse vorgesehen ist. Dadurch erreicht man, daß man unter Wahrung der Schlankheit der übrigen Abziehvorrichtung ihr im Bereich der Zungenklauen einen beliebig großen Durchmesser geben kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt,
F i g. 2 den Hohlschaft der Vorrichtung nach Fi g. 1 in einem axialen Schnitt,
F i g. 3 die Abziehhülse der Vorrichtung nach Fi g. 1 in einem axialen Schnitt,
Fig. 4 die Spannhülse der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise in einem axialen Schnitt und teilweise in einer Seitenansicht,
F i g. 5 die Ausziehschraube der Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 6 eine insbesondere zum Ausziehen von Schrägrollenlagern dienende Abziehhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem axialen Schnitt, Fig. 7 eine insbesondere bei Hinterachslagern anzuwendende Abziehhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 8 die zum Ausziehen von Lagerringen dienende Abziehhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht in axialem Schnitt und Fig. 9 das Verlängerungsstück einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer Abziehhülse 1, einem hohlen Schaft 2 und einer Spannhülse 3. Zu ihr gehört aber auch noch eine in F i g. 5 gezeigte Abziehschraube 9.
Die Abziehhülse 1 und ihr Schaft 2 sind als getrennte Teile ausgebildet und lösbar miteinander verbunden, indem sie bei 4' miteinander verschraubt sind. Die Abziehhülse besitzt einen Kranz von Abziehzungen 6 mit Abziehklauenenden 5, die den abzuziehenden Gegenstand hintergreifen. Die Abziehzungen 6 sind durch nicht ganz nach hinten durchgehende Längsschlitze der Abziehhülse 1 gebildet, an ihrem hinteren Ende durch einen Haltering 7 fest zu einer Baueinheit miteinander verbunden und radial nach außen federnd ausgebildet. Der hohle Schaft 2 hat etwa zylindrische Gestalt. An seinem der Abziehhülse 1 entgegengesetzten hinteren Ende weist er eine Gewindebohrung als Muttergewinde 8 für die Ausziehschraube 9 auf, die in den Schaft einschraubbar ist und beim Abziehen mit ihrem Ende 10 gegen das Ende der Welle, von welcher ein Ring od. dgl. abzuziehen ist, drückt.
Der Schaft 2 ist an seiner Außenseite mit einem Gewindestück 11 versehen, auf welches die Spannhülse 3, die hierfür einen mit Innengewinde 12 versehenen Hals 13 besitzt, aufgeschraubt werden kann. Die Abziehzungen 6 haben im Bereich hinter dem Klauenende 5 eine sich nach vorn kegelig erweiternde, zu einem gemeinsamen Konus 14 gehörende Außenfläche, dem die entsprechend gestaltete konische Innenfläche 15 der Spannhülse 3 zugeordnet ist. Die Spannhülse 3 hat einen geriffelten oder gerändelten Umfangsteil 16. Beim Aufschrauben der Spannhülse 3 auf den Schaft 2 stützt sich — sobald die Konusflächen 14 und 15 aneinander anliegen — der Hals 13 der Spannhülse über die Gewindestücke 12 und 11 am Schaft 2 ab, wonach die Konusflächen 14 und 15 so zusammenwirken, daß die Abziehzungen 6 mit ihren Klauenenden 5 in Richtung der Pfeile 17, 17' federnd nach innen gedrückt werden. Auf diese Weise greifen die Klauenenden 5 beim Abziehen eines Wälzlagers in den Lücken zwischen den Wälzkörpern in die Laufrille des Wälzlagerinnenringes und verkrallen sich fest mit diesem.
Die Abziehhülse 2 kann auch in Verbindung mit einem in F i g. 2 gezeigten Verlängerungsstück 19 oder mehreren solchen Stücken bei entsprechend verlängerter Spannhülse und Abziehschraube verwendet werden. Diese Verlängerungsstücke sind insbesondere dann von Nutzen, wenn die abzuziehenden Gegenstände besonders tief auf der Welle sitzen. Die Verlängerungsstücke 19 sind als Hohlzylinder ausgebildet, die an einem Ende Innengewinde zum Verschrauben mit Schaft 2 oder einem anderen Verlängerungsstück und am anderen Ende Außengewinde zum Anschluß an die Abziehhülse 1 oder ein anderes Verlängerungsstück aufweisen.
In F i g. 6 ist eine Abziehhülse dargestellt, die zum Abziehen von Schrägrollenlagern vorgesehen ist. Die Klauenenden 21 der Abziehzungen sind so gestaltet, daß sie bei abgezogenem Außenring eines Wälzlagers hinter die Wälzkörper greifen können und dann diese mitsamt dem Innenring abziehen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 handelt es sich um eine Abziehhülse für Hinterachswälzlager, bei der die Klauenenden 22 der Abziehzungen wiederum eine andere, dem genannten Anwendungsfall angepaßte Form aufweisen, und zwar eine solche, bei der sie den Außenlagerring hintergreifen können.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeigt eine Abziehhülse für Lagerringe mit diesen angepaßten Klauenenden 23 an den Abziehzungen.
Alle dargestellten Formen der Abziehhülsen, deren Außenkonus unterschiedlichen axialen Abstand von den Klauenenden hat, können zusammen mit ein und demselben Schaft 2 und mit der gleichen Spannhülse 3 wie im Beispiel nach F i g. 1 bis 5 die Abziehvorrichtung bilden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abziehvorrichtung zum Abziehen von Wälzlagern oder Teilen davon von einer Welle, wobei diese Vorrichtung eine Abziehhülse aufweist, die durch durchgehende, aber vor dem Hülsenhinterende aufhörende Längsschlitze in einen Kranz von voneinander getrennten Abziehzungen aufgeteilt ist, die jedoch über einen Haltering als Bauteil vereinigt bleiben, bei dem die nach innen gerichteten Klauenenden der Abziehzungen durch deren Eigenfederkraft radial auseinanderzufedern suchen, wobei die Vorrichtung ferner eine Spannhülse aufweist, die mit einem zu ihrem Vorderende sich erweiternden Innenkonus auf einem entsprechenden Außenkonus der Abziehhülse sitzt und axial zur Abziehhülse verstellbar ist und bei vorwärts gerichteter axialer Verschiebung den Kranz der Abziehzungen verengt bzw. bei rückwärts gerichteter axialer Verschiebung federnd aufweiten läßt, und wobei schließlich die Vorrich-
tung eine in der Abziehhülse geführte Abziehschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehhülse (1) mit ihrem ihr hinteres Ende bildenden Haltering (7) mit dem vorderen Ende eines hohlen, am hinteren Ende ein Muttergewinde (8) für die Abziehschraube (9) enthaltenden und außen ein Gewinde (11) für die Spannhülse (3) tragenden Schaftes (2) lösbar verbunden und gegen Abziehhülsen mit anders gestalteten Klauenenden (5, 21, 22,23) der Abziehzungen (6), aber gleich gestaltetem Konus (14) austauschbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander austauschbaren Abziehhülsen (1) den jeweils gleichen, für die einheitliche Spannhülse (3) verwendbaren Außenkonus in unterschiedlichem Abstand von den Klauenenden (5,21,22,23) der Abziehzungen (6) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abziehhülsen, an denen die Klauenenden (21,22) der Abziehzungen auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser den Außendurchmesser der Spannhülse (3) überschreitet, der mit dieser zusammenwirkende Außenkonus (15) auf einem, gegenüber dem Abziehhülsenvorderende abgesetzten, schlankeren Teil der Abziehhülse (1) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 699;
niederländische Patentschrift Nr. 73 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/130 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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