DE1268999B - Verschluss fuer eine Tasche zur Aufnahme einer aufblasbaren Huelle eines Seerettungsgeraetes, insbesondere einer Schwimmweste fuer Flieger - Google Patents

Verschluss fuer eine Tasche zur Aufnahme einer aufblasbaren Huelle eines Seerettungsgeraetes, insbesondere einer Schwimmweste fuer Flieger

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DE1268999B
DE1268999B DEP1268A DE1268999A DE1268999B DE 1268999 B DE1268999 B DE 1268999B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268999 A DE1268999 A DE 1268999A DE 1268999 B DE1268999 B DE 1268999B
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DE
Germany
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pocket
bag
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loops
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Pending
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DEP1268A
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English (en)
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Walter Oldham
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Frankenstein Group Ltd
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Frankenstein Group Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Verschluß für eine Tasche zur Aufnahme einer aufblasbaren Hülle eines Seerettungsgerätes, insbesondere einer Schwimmweste für Flieger Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Tasche zur Aufnahme einer aufblasbaren Hülle eines Seerettungsgerätes, insbesondere einer Schwimmweste für Flieger, bestehend aus mindestens einem Knebel zum Festhalten einer an der einen Taschenkante vorgesehenen, durch eine Öffnung in der anderen Taschenkante gesteckten Schlaufe, wobei der Knebel mit der Auslöseleine der Aufblasvorrichtung verbunden ist.
  • Ähnliche Verschlüsse sind seit langem für die Befestigung von Wagenplanen an offenen Lieferwagen, Lastwagen od. dgl. bekannt. Diese bestehen aus Ringschrauben, die neuerdings im Interesse des Spannens der Wagenplanen durch verschiebbare, starre, U-förmige Bügel ersetzt sind, sowie Ösen in der Plane, durch die die Ringschrauben bzw. Bügel hindurchgesteckt werden, und aus durch die Ringe der Ringschrauben bzw. durch die durch die Ösen durchgesteckten Bügel hindurchgezogene Schnüre, die ein Abgleiten der Ösen in der Plane von den sie haltenden Ringschrauben bzw. Bügeln verhindern. Ähnlich dieser Ausbildung sind die neuerdings bei Seerettungsgeräten vorgesehenen Verschlüsse. Bei einem bekannten Seerettungsgerät ist die aufblasbare Hülle im gebrauchsbereiten, nicht aufgeblasenen Zustand in der Art eines Briefumschlages gefaltet; an einem der übereinandergreifenden Lappen ist eine Schlaufe befestigt, die durch Ösen in den übrigen Lappen durchgezogen ist, wobei die mit den äsen versehenen Lappen gegen Abgleiten von der Schlaufe mittels eines Knebels gesichert sind, der mittels einer Zugleine ausziehbar ist.
  • Bei einem mehrteiligen aufblasbaren Rettungsgürtel ist es auch bekannt, jeden der Teile durch einen eigenen Verschluß mit zugeordnetem Knebel und jedem Knebel zugeordneter Zugschnur mit Handgriff zu versehen. Mit dem gleichen Griff ist eine zweite Zugschnur betätigbar, die die Auslösung für die Aufblasvorrichtung betätigt.
  • Es besteht aber auch seit langem ein Bedürfnis, mehrere derartige Verschlüsse in einer Reihe anzuordnen, so daß sie einen leicht lösbaren Verschluß für einen langen Schlitz bilden. Bei einem bekannten Rettungsgürtel sind an den Rändern eines langen Schlitzes verzahnungsartig ineinandergreifende Schlaufen gebildet, die in verschlossenem Zustand des Schlitzes einen durchgehenden Kanal bilden, durch den eine Sicherungsschnur gezogen ist. Nach Herausziehen der Schnur aus den Schlaufen werden die Ränder des Schlitzes durch Aufblasen des Rettungsgürtels auseinandergetrieben. Da sich der Schlitz und daher auch die Schlaufenreihen und die Sicherungsschnur über die ganze Länge des Gürtels erstrecken, ist das Herausziehen der Schnur mit einem Handgriff nicht möglich. Vielmehr muß die Schnur wiederholt nachgefaßt werden. Das öffnen des Schlitzes ist also zeitraubend und mit einiger Bequemlichkeit nur dann zu bewerkstelligen, wenn der Benutzer beide Hände dafür frei hat und benutzt.
  • Zieht man in Betracht, daß die Benutzung von Seerettungsgeräten gerade in Notfällen erforderlich ist, stellt die Unbequemlichkeit beim Lösen der Verschlußschnur einen schwerwiegenden Nachteil dar. Es kann ja der Fall eintreten, daß der Benutzer verletzt oder auf andere Weise behindert ist oder daß er für die Betätigung des Verschlusses nur eine Hand verfügbar hat. Dann wird das Öffnen des Verschlusses erheblich erschwert, und es kann der Fall eintreten, daß dem Benutzer gar nicht die Zeit bleibt, das Rettungsgerät rechtzeitig betriebsfertig zu machen, um sein Leben tatsächlich zu retten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Gattung derart zu verbessern, daß er sich zum Verschließen und bequemen, raschen Öffnen eines langen Schlitzes an einer Tasche für ein Seerettungsgerät eignet. Die Forderung geht dahin, daß der Benutzer in die Lage versetzt werden soll, durch die Bewegung einer Hand um eine Strecke, die die Länge seines Unterarms nicht überschreitet, die Sicherung sämtlicher Verschlußschlaufen eines Schlitzes zu lösen, dessen Länge ein Vielfaches der genannten Strecke beträgt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß an der einen Taschenkante eine Reihe von Öffnungen und an der anderen Taschenkante eine entsprechende Anzahl von durch diese zu steckenden Schlaufen vorgesehen sind, daß die durchgesteckten Schlaufen gruppenweise durch jeweils einen durch sie gefädelten biegsamen Knebel zusammengefaßt sind und daß diese Knebel in entsprechenden Abständen voneinander an ein gemeinsames, mit der Auslöseleine verbundenes Zugglied angeschlossen sind, das in einem bis auf Austrittsöffnungen für die einzelnen Knebel geschlossenen und verhältnismäßig steifen Führungskanal verläuft.
  • Bei dieser Anordnung genügt es also, um die Knebel aus sämtlichen Schlaufen des Verschlusses auszuziehen, die Auslöseleine mit dem damit verbundenen Zugglied um die Länge einer Schlaufengruppe und des zugeordneten Knebels zu verschieben. Die Gruppen können derart bemessen sein, daß eine kurze Handbewegung genügt, um den Schlitz der Tasche gänzlich zu öffnen.
  • Im Interesse der Verminderung der Reibung zwischen dem Zugglied der Knebel und dem Führungskanal kann der Führungskanal vorteilhafterweise aus einem Kunststoffschlauch bestehen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der die Öffnung aufweisende innere Teil der Tasche über den aus den Schlaufen, den Öffnungen und den Knebeln bestehenden Verschluß zurückfaltbar und mittels eines Reißverschlusses in einer Klappe auf der Außenseite der Tasche befestigbar sein. Dies hat den Vorteil, daß der ganze Verschluß mit einfachen Mitteln gegen Eindringen von Schmutz und gegen Beschädigung geschützt und dennoch für das Wiederverschließen der Tasche nach Gebrauch leicht zugänglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann eine mit dem Zugglied verbundene Griffleine über ein mittels Druckknöpfen an der Tasche lösbar befestigtes Band an dieser gehaltert sein. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Handgriff von der Tasche weghängt, an einem Hindernis hängenbleibt und unbeabsichtigt die Tasche und das Ventil der Aufblasvorrichtung öffnet.
  • Ebenso von Vorteil ist die Maßnahme gemäß der Erfindung, die Druckknopfhalterung mittels mit Druckknöpfen verschließbarer Klappen abzudecken.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 ist die Vorderansicht einer Schwimmweste mit einem Verschluß gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Schwimmweste nach F i g. 1, von rechts gesehen; F i g. 3 und 4 sind perspektivische Teilansichten verschiedener Phasen des öffnens des Verschlusses; F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.1; F i g. 6 ist die Vorderansicht der Schwimmweste nach F i g. 1 in vollaufgeblasenem Zustand; F i g. 7 ist ein schematischer Schnitt durch die i rechte Hälfte der in F i g. 6 gezeigten Schwimmweste.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schwimmweste 10 aus einem vorn bei 11 offenen Gurt, der mittels Knöpfen 12 verschließbar ist und f einem Nackenband. Eine Tasche 13 zur Aufnahme der aufblasbaren Hülle ist an dem Nackenband und bei 16 an dem Gurt befestigt. Im aufgeblasenen Zustand bildet die Hülle zwei längliche Flügel 17, die auf der Brust des Trägers uebeneinanderliegen, und einen Nackenteil 18 von engerem Querschnitt, der sich um den Hals und Nacken des Trägers erstreckt.
  • Die aufblasbare Hülle ist in bekannter Weise von einer Außenhülle 19 umgeben, die das Maß begrenzt, bis zu welcher sie aufblasbar ist. Die Außenhülle ist bei 21 fest an der Aufnahmetasche 13 verankert und weist eine Öffnung 20 auf, durch die die aufblasbare Hülle eingeführt werden kann. Die aufblasbare Hülle ist mit Flüssiggas aus einer Flasche 22 aufblasbar, die mit der Hülle über ein in bekannter Weise auslösbares Ventil verbunden ist. Hilfsweise ist die Hülle auch über ein Mundstück 47 aufblasbar. Die Gasflasche 22 ist mittels zweier Klappen 23 am Innenteil 15 der Tasche 13 befestigt, wobei die freien Kanten der Klappen 23 mittels eines Reißverschlusses 24 verschließbar sind.
  • Der Verschluß der Tasche 13 besteht einerseits aus einer Reihe von Schlaufen 25, die an der freien Kante des äußeren Teiles 14 der Tasche in regelmäßigen Abständen angebracht oder aus ihr gebildet sind, und andererseits aus Öffnungen 26 eines entlang der Kante des gegenüberliegenden inneren Teiles 15 der Tasche angenähten Bandes 27, durch die die Schlaufen hindurchsteckbar sind. Die Öffnungen 26 können von Metallösen begrenzt oder in der Art von Knopflöchern ausgebildet sein.
  • Die Schlaufen sind mittels durchgesteckter Knebel 28 gesichert, von denen je einer für eine Gruppe von Schlaufen vorgesehen ist. Die Knebel der einzelnen Gruppen bestehen aus kurzen Litzendrahtstücken aus rostfreiem Stahl. Sämtliche Knebel sind mit dem einen Ende mittels zusammengepreßter Metallhülsen 29 an ein gemeinsames Zugglied 30 angeschlossen, das ebenfalls aus rostfreiem Litzendraht hergestellt ist.
  • Die erste Hülse 29 ist an einem Ende des Zuggliedes 30 befestigt und in einer Öse 31 eines losen Webbandes 32 verankert, das eine Griffschleife 33 in Form einer Schnur mit aufgereihten Kunststoffkugeln aufweist und durch eine Auslöseleine 34 mit dem Auslösemechanismus des Ventils der Flüssiggasflasche 22 verbunden ist. Das Webband 32 ist lösbar mit dem inneren Teil 15 der Tasche 13 und mit einer daran befindlichen Hilfsklappe 35 mittels Druckknöpfen 36, 37 befestigt (F i g. 3 und 4).
  • Um die Tasche 13 zu öffnen, genügt es also, das Zugglied 30 um eine Strecke zu verschieben, die der Länge eines Knebels 28 entspricht, um sämtliche Knebel aus den zugeordneten Gruppen von Schlaufen! 25 herauszuziehen. Bei dieser Bewegung wird auch die Auslöseleine 34 gelöst, so daß das Ventil der Flüssiggasflasche geöffnet und die aufblasbare Hülle 17,18 aufgeblasen wird.
  • Auch das frei hängende Ende des Zuggliedes 30 kann, wenn erwünscht, an der Aufnahmetasche 13 mittels einer Schnur verankert werden, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Auslösebewegung begrenzt.
  • Zur Verminderung der Reibung der Knebel 28 an den Innenwänden der Schlaufen 25 sind die Knebel mit einer Hülle aus Polytetrafluoräthylen oder einem anderen Kunststoff versehen, .die auch die rauhen Enden der Drahtlitzen schützt, die in den zugeordneten Hülsen 29 gefaßt sind. Das ganze Zugglied 30 ist in einem Führungskanal in der Form eines Kunststoffschlauches 38 geführt, an dem ein Steg 39 gebildet ist, mit dem er an dem inneren Teil 15 der Tasche angenäht ist. Für den Durchtritt der einzelnen Knebel 28 sind in dem Kunststoffkanal 38 Austrittsöffnungen 40 gebildet. Die Kante des inneren Teiles 15 der Tasche 13 liegt in einem genügenden Abstand von den Öffnungen 26, so daß dieser Taschenteil über dem ganzen, aus den Schlaufen, den Öffnungen und den Knebeln bestehenden Verschluß zurückfaltbar und mittels eines Reißverschlusses 41 mit einer weiteren an der Tasche angebrachten Klappe 42 verbindbar ist. Durch diesen übergefalteten Teil der Tasche ist der ganze Verschluß vor Beschädigungen geschützt und verdeckt, ohne daß dadurch seine Wirkungsweise beeinträchtigt wird. Der Reißverschluß 41 braucht beim Öffnen der Tasche nicht geöffnet zu werden, sondern ermöglicht lediglich den Zugang zu den Teilen des Verschlusses für das Wiederverschließen desselben nach erfolgtem Gebrauch.
  • Auch der Schieber 43 des Reißverschlusses 41 sowie die lösbare Verbindung des Webbandes 32 an dem inneren Teil 15 der Tasche können mittels Klappen 44, 45 verdeckt sein, die mittels Druckknöpfen 46 verschließbar sind.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde der Verschluß gemäß der Erfindung an Hand einer Schwimmweste beschrieben. Der gleiche Verschluß eignet sich selbstverständlich auch für andere Seerettungsgeräte oder deren Teile, beispielsweise auch für Fliegeranzüge oder andere überkleidungsstücke mit eingebauten aufblasbaren Hüllen. Auch Rettungsflöße können mittels eines Verschlusses der beschriebenen Art im nicht aufgeblasenen Zustand in gefalteter Stellung gehalten sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für eine Tasche zur Aufnahme einer aufblasbaren Hülle eines Seerettungsgerätes, insbesondere einer Schwimmweste für Flieger, bestehend aus mindestens einem Knebel zum Festhalten einer an der einen Taschenkante vorgesehenen, durch eine Öffnung in der anderen Taschenkante gesteckten Schlaufe, wobei der Knebel mit der Auslöseleine der Aufblasvorrichtung verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der einen Taschenkante eine Reihe von Öffnungen (26) und an der anderen Taschenkante eine entsprechende Anzahl von durch diese zu steckenden Schlaufen (25) vorgesehen sind, daß die durchgesteckten Schlaufen (25) gruppenweise durch jeweils einen durch sie gefädelten biegsamen Knebel (28) zusammengefaßt sind und daß diese Knebel (28) in entsprechenden Abständen voneinander an ein gemeinsames, mit der Auslöseleine (34) verbundenes Zugglied (30) angeschlossen sind, das in einem bis auf Austrittsöffnungen (40) für die einzelnen Knebel (28) geschlossenen und verhältnismäßig steifen Führungskanal (38) verläuft.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (38) aus einem Kunststoffschlauch besteht.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnungen (26) aufweisende innere Teil (15) der Tasche (13) über den aus den Schlaufen (25), den Öffnungen (26) und den Knebeln (28) bestehenden Verschluß zurückfaltbar und mittels eines Reißverschlusses (41) in einer Klappe (42) auf der Außenseite der Tasche (13) befestigbar ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Zugglied (30) verbundene Griffleine (33) über ein mittels Druckknöpfen (36, 37) an der Tasche (13) lösbar befestigtes Band (32) an dieser gehaltert ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfhalterung (36, 37) mittels mit Druckknöpfen (46) verschließbarer Klappen (44, 45) abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 578, 13 946; deutsche Auslegeschrift Nr. 1107 546; britische Patentschrift Nr. 829131; USA.-Patentschrift Nr. 2 703 891.
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