DE1786410U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden von kanten von bekleidungs- oder ausruestungsgegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden von kanten von bekleidungs- oder ausruestungsgegenstaenden.

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DE1786410U
DE1786410U DE1958F0014931 DEF0014931U DE1786410U DE 1786410 U DE1786410 U DE 1786410U DE 1958F0014931 DE1958F0014931 DE 1958F0014931 DE F0014931 U DEF0014931 U DE F0014931U DE 1786410 U DE1786410 U DE 1786410U
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DE
Germany
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loops
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DE1958F0014931
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English (en)
Inventor
Walter Oldham
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Frankenstein & Sons Manchester
Original Assignee
Frankenstein & Sons Manchester
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • P. Frankenstein & Sons und Walter Oldham Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Kanten von Bekleidungs-oder Ausrüstungsgegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen zweier getrennter Bekleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände oder zweier Kanten des gleichen Bekleidungsstückes oder Ausrüstungsgegenstandes. Der Ausdruck"Bekleidungsstücke bzw. Ausrüstungsgegenstände" bezieht sich auch auf am Körper befestigbare Ausrüstungsteile wie aufblasbare Schwimmwesten. Die Erfindung soll eine verbesserte Vorrichtung schaffen, mit deren Hilfe ein Bekleidungsstück oder Ausrüstungsgegenstand an einem getrennten Kleidungsstück oder an einem am Körper befestigten Ausrüstungsgegenstand befestigbar ist
    oder mit deren Hilfe zwei Teile des gleichen Bekleidungs-
    stückes oder am Körper befestigbaren Ausrüstungsgegenstandes
    zusammenfügbar sind, wobei die Art der Befestigung ein schnelles Lösen gestattet.
  • Die zunehmende Kompliziertheit der Bekleidungsausrüstung des fliegenden Personals, insbesondere für die Verwendung in großen Höhen, und die wichtige Forderung, daß der Träger in der Lage sein soll, gewisse Teile dieser Ausrüstung schnellstens und unter einem Mindestmaß an Behinderung durch andere Ausrüstungsteile anzulegen bzw. abzulgen haben dazu geführt, daß zwei oder mehr Ausrüstungsteile vorzugsweise in lösbarer Weise verbindbar ausgeführt werden, so daß sie wie ein einstückiger Ausrüstungsteil angelegt bzw. abgelegt werden können.
  • Bisher war es üblich, dazu Verbindungseinrichtungen in der Art des Reißverschlusses zu verwenden. Obwohl nun derartige Befestigungsvorrichtungen häufig in befriedigender Weise zum Zusammenfügen zweier Kanten des gleichen Gegenstandes dienen, halten sie doch nicht in unbedingt verläßlicher Weise den Beanspruchungen statt, die auftreten, wenn der Träger der Bekleidung oder Ausrüstung aus seinem Flugzeug ausgeschleudert wird. Auch wird durch sie die Befestigung der beiden Teile zu einem Ganzen nicht in sicherer Weise gewährleistet, zumal diese Teile möglicherweise von verschiedenen Herstellern stammen.
  • Dies trifft insbesondere unter Stoßbelastungen zu, wie sie z. B. auftreten, wenn der Träger der Ausrüstung beim Absprung über Wasser eine am äußeren Bekleidungsstück befestigte aufblasbare
    Schwimmweste trägt. Außerdem besteht bei den zur Zeit verfüg-
    baren Reißverschlüssen die Gefahr des Verklemmens oder des Versagens infolge von Korrosion durch Meerwasser oder durch Ansammeln von Fremdkörpern in deren Teilen.
  • Die verbesserte Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Schlaufen aus Gurtbandgewebe o. dgl., die entlang dieser miteinander zu verbindenden Teile der beiden getrennten Gegenstände oder des gleichen Gegenstandes in Abständen angebracht sind, und durch einen Stab aus Nylon oder anderem flexiblem Material, der geeignet ist, durch die beiden Schlaufenreihen hindurchgeführt zu werden, wenn diese in eine ineinandergreifende Lage gebracht sind.
  • Zum leichteren Einschieben bzw. Ausziehen dieses Stabes kann an einem seiner Enden eine Führungsspitze (arrow head) und am anderen Ende ein Griff angeformt sein.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung von zwei Schlaufenreihen und einem Verbindungsstab während des Einführens des letzteren in die Schlaufen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der verbesserten Verbindungsvorrichtung bei Verwendung derselben zum Anfügen einer aufblasbaren Schwimmweste an einem Fliegerkombinationsanzug.
    Fig. 3und 4 sind-ähnliche Darstellungen der verbesserten Be-
    festigungsvorrichtung bei Verwendung zum Schließen von Taschen
    verschiedenerFormen.
    Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er-
    findung sind die Schlaufen der Befestigungsvorrichtung an zwei Gewebekanten 5 und 6 angebracht, die nicht notwendigerweise dem gleichen Bekleidungs-oder Ausrüstungsgegenstand angehören.
  • Die Kante-5 ist mit einer Reihe von im Abstand von einander angebrachten Lappen 7 versehen, deren jeder aus einem kurzen Stück Nylon oder anderem Gurtbandgewebe besteht und in eine Lage gefaltet und angenäht ist, in der er eine flache hängende - Schlaufe von ca. 12,7 mm Länge bildet.
  • Eine ähnliche Reihe von Gurtbandschlaufen 8 ist an der Kante 6 angenäht und diese Schlaufen springen von dieser nach oben vor, so daß beim Gegenüberlegen der beiden Kanten die Schlaufen dieser Reihe zwischen die Schlaufen 7 der ersten Reihe eingreifen.
  • Das Zusammenfügen der beiden Kanten 5 und 6 geschieht durch Einführen eines flexiblen Stabes 9 durch die ineinandergreifenden Schlaufen 7 und 8. Es ist dabei zweckmäßig, für diesen Stab Nylon, Polyäthylenoder einen anderen zähen Kunststoff zu verwenden und den Stab als Schaft 12 von geeigneter Länge mit einer angeformten Führungsspitze 10 am einen Ende und einem Ausziehring 11 oder einem T-förmigen Griffstück am anderen Ende auszubilden.
  • Normalerweise werden die beiden Schlaufenreihen 7 und 8 von gleicher Länge sein und der Abstand zwischen den einzelnen Schlaufen so gewählt sein, daß diese leicht miteinander zum Eingriff
    gebracht werden können, wobei ca. 25 mm breites Gurtband außer
    bei den Schlaufen 7a am einen Ende der einen Reihe und für
    die Schlaufen 8a am anderen Ende der anderen Reihe verwendet wird. Diese letzteren beiden Schlaufen sind vorzugsweise von geringerer Breite (z. B. ca. 12,5'mm), um die Neigung des Verschlusses, an diesen Stellen zu klaffen, zu beschränken.
  • Die Führungsspitze 10 kann skelettähnlich (of skeletal ; formation) ausgebildet sein, so daß sie sich innachgiebiger Weise zu verformen vermag, wenn dies beim Hindurchführen durch die Schlaufen erforderlich ist. Vorzugsweise wird die Länge der Endschlaufe 7a bzw. 8a, durch die die Führungsspitze 10 zuletzt hindurchgeführt wird, verhältnismäßig kurz gewählt, um diese Verformung der Führungsspitze und somit einen Widerstand derselben gegen eine unbeabsichtigte Auswärtsbewegung des Stabes 9 zu gewährleisten.
  • Zur Verminderung der Reibung während des Einführens des Stabes 9, kann mindestens der Schaftteil 12 desselben mit kreuzförmigen oder. anders geripptem Querschnitt mit einer Außenabmessung von ca. 4,8 mm ausgebildet sein.
  • Ein geformter Kunststoffstab der oben beschriebenen Art ist auch dann leicht einzuführen, wenn die ineinandergreifenden Schlaufenreihen 7 und 8 gekrümmt ausgeführt sind, wie dies z. B. bei Kanten der Fall ist, die den Körperumfang des Trägers der Ausrüstung folgen, und gewährleistet ohne Unbequemlichkeit und ohne Behinderung der Körperbewegungen eine Verbindung der einander zugeordneten Ausrüstungsteile-oder Gegenstände, die so-
    wohl gegen allmähliche als auch stoßweise Belastungen in
    angemessener Weise gesichert ist, denen sie bei der Verwendung (z. B. infolge des Ausschleuderns, des Öffnens des Fallschirms oder des Sturzes ins Wasser) möglicherweise ausgesetzt ist.
  • Gleichzeitig ist diese Befestigungsvorrichtung leicht durch Ziehen am Ring-bzw. Griffende 11 des Stabes in beliebig wählbarer Richtung lösbar, während die bekannten Reißverschlüsse, abgesehen von ihrer Neigung zum Verklemmen, nur bei einem Zug auf den-Verschlußschieber im wesentlichen in der Längsrichtung ansprechen, und es unter Umständen beim Tragen der zu einer Einheit zusammengefügten Ausrüstungsgegenstände schwierig oder unmöglich ist, einen Zug gerade in dieser Richtung auszuüben.
  • Wenn jedoch die zu einer Einheit zusammengefügten Ausrüstungsgegenstände normalerweise nur in Zangen Zeitabständen von einander getrennt werden sollen (z. B. zu Zwecken der Wartung), kann der Stab vorzugsweise anstatt mit dem Ring 11 mit einem kleinen T-förmigen Griffstück versehen sein und die skelettartige Führungsspitze 10 des Stabes mit einem Stift aus nichtmetallischem Material am einen oder anderen der beiden zu verbindenden Gegenstände verbindbar ausgeführt werden, wodurch eine verläßliche Verriegelung erzielt wird.
  • Die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung ist in Fig. 2 bei ihrer Verwendung zum Anfügen einer aufblasbaren Schwimmweste an einem äußeren Bekleidungsstück für Flieger dargestellt.
  • Dieses äußere Bekleidungsstück kann ein Fliegerkombinationsan-
    zug 13 oder ein Druckanzug (pressurizable jerkin or suit)
    sein und die Schwimmweste kann von der Art sein, deren
    Schwimmkammer normalerweise in einer Tasche 14 verstaut ist, die sich über den Rücken und unter die Arme des Trägers erstreckt. Beim Aufblasen mittels einer Gasflasche 15 oder auf andere Weise entfaltet sich die Kammer in solcher Weise, daß sie Druckknöpfe zum Sichern der Tasche öffnet und kann dann zwei die Brust des Trägers umgreifende Vorderlappen sowie eine Stütze für den Hinterkopf und Nacken des Trägers bilden.
  • In diesem Falle ist die Schlaufenreihe 7 sicher an einem Gurtband 16 befestigt, das die Innenseite jedes Unterarmteiles der Tasche 14 bedeckt und wirkt mit einer Schlaufenreihe 8 zusammen, die an dem benachbarten verstärkten Teil des Kleidungsstückes 13 angebracht ist, und zwei der Verbindungsstäbe 9 werden in der dargestellten Weise in Richtung nach außen eingefügt, um die Schwimmweste in ihrer Lage zu halten.
  • Die verbesserte Befestigungsvorrichtung kann mit gleichem
    Vorteil zum'Zusammenfügenzweier Kanten des gleichen Gegenstan-
    des verwendet werden, z. B. der Kanten einer Tasche 17, die in Eig. 3 die Peileinheit (beacon unit) der Radioausrüstung des Flugpersonals bzw. in Fig. 4 die Sprecheinheit derselben enthält Ein Satz Schlaufen kann. ; zwischen zwei Lagen von Material eingenäht sein, die die benachbarte Taschenkante bilden, während der zweite Satz in. ähnlicher Weise angeordnet oder von der anderen Kante des Materials etwas zurückgesetzt sein kann, wenn die letztere von der erstgenannten Kante überlappt werden soll
    Die Kante der Tasche 17, die die zurückgesetzten Schlaufen
    trägt, kann, wenn erwünscht, aus einem schmalen Materialstrei-
    fen bestehen, der an dem zugehörigen Bekleidungs-oder Ausrüstungsgegenstand angenäht ist, und in diesem Falle ist der eingeführte Stab 9 im wesentlichen für den Betrachter nicht sichtbar.
  • Außerdem können die komplette Tasche 17 und der Befestigungsstab 9 durch eine Klappe 18 verdeckt sein, die, wie in Fig. 3 dargestellt, mittels Druckknöpfen 19 befestigt ist, oder kann ein Lappen 20 der Tasche 17 an dem zugehörigen Bekleidungs-oder Ausrüstungsgegenstand mit einem Druckknopf befestigt sein, der durch den Zugring 11 des Stabes 9 geknöpft ist, wie dies Fig. 4 zeigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen zweier getrennter Bekleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände oder zweier Kanten des gleichen Bekleidungsstückes oder Ausrüstungsgegenstandes, gekennzeichnet durch Schlaufen aus Gurtband o. dgl., die entlang dieser Teile der beiden getrennten Gegenstände oder des gleichen Gegenstandes in gegeneinander versetzter Weise in Abständen voneinander angebracht sind und durch einen flexiblen Stab, der geeignet ist, durch die beiden Schlaufenreihen hindurchgeführt zu werden, wenn diese in eine ineinandergreifende Lage gebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Stab aus Nylon oder anderem zähen Kunststoff besteht und mit einer Führungsspitze am einen Ende und einem Griff am anderen Ende versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspitze von skelettartiger (of skeletal formation) Ausbildung ist, die eine nachgiebige Verformung derselben während des Durchführens durch die Schlaufen gestattet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil des flexiblen Stabes mti kreuzförmigem oder anders gerichtetem Querschnitt ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen aus einer gleichen Anzahl von Schlaufen bestehen, und die Schlaufe am einen Ende der einen Reihe und die Schlaufe am andern Ende der anderen Reihe wesentlich schmäler ausgebildet sind als die übrigen Schlaufen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurhh gekennzeich- net, daß/" (ias/ net, daß/e-MM Ende des flexiblen Stabes geeignet ist, in
    vollständig eingeführtem Zustand mit einem Kopfbolzen am einen oder anderen Ende der zu verbindenden Teile in lösbarer
    Weise befestigt zu werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig eingeführtem Zustand des flexiblen Stabes, die mittels des letzteren zusammengefügten Teile in lösbarer Weise direkt aneinander durch eine Öffnung am einen Ende des Stabes, z. B. mittels eines Druckknopfes, befestigbar sind.
    8. Bekleidungs-oder Ausrüstungsgegenstand bestehen aus zwei getrennten Einzelgegenständen oder versehen mit zwei Beilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese in lösbarer Weise mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 zusammengefügt sind.
DE1958F0014931 1957-05-15 1958-05-16 Vorrichtung zum loesbaren verbinden von kanten von bekleidungs- oder ausruestungsgegenstaenden. Expired DE1786410U (de)

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GB2534189B (en) * 2015-01-16 2017-01-11 Np Aerospace Ltd Releasable fastenings

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