DE1268948B - Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus kuenstlichem Suessstoff - Google Patents

Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus kuenstlichem Suessstoff

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DE1268948B
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Masaaki Yoshida
Masahide Yoshikawa
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KOHATSU SEITO CO Ltd
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KOHATSU SEITO CO Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D275/06Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents
    • A23L27/31Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives

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Description

  • Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus künstlichem Süßstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus künstlichem Süßstoff, und zwar aus Saccharin, löslichem Saccharin, den wasserlöslichen Salzen der Cyclohexylsulfaminsäure oder aus Gemischen dieser Stoffe.
  • Saccharin, lösliches Saccharin und die löslichen Salze der Cyclohexylsulfaminsäure, nämlich deren Natrium- und Kalziumsalze, haben eine stärkere Süßwirkung im Vergleich zu der von Rohrzucker, aber keinen Nährwert. Wenn diese synthetischen Süßstoffe oder deren Mischungen im Geschmack mit Rohrzucker verglichen werden, jedes in einer Lösung von gleicher Süßkraft, so wird das Naturprodukt Zucker geschmacklich für besser befunden.
  • Künstliche Süßstoffe haben in erster Linie eine charakteristische Bitterkeit in ihren Geschmackskomponenten. Darin liegt der Nachteil von Süßstoffen im Vergleich zu Naturprodukten.
  • Es ist schon versucht worden, den bitteren Beigeschmack künstlicher Süßstoffe zu beseitigen. Bekannte Vorschläge hierfür sehen vor, dieses Ziel durch Zusatz solcher Chemikalien zu erreichen, die entweder den bitteren oder an Medizin erinnernden Nachgeschmack unterdrücken oder die Süßwirkung der Süßstoffe verstärken. So ist es bekannt, das Verhältnis zwischen Saccharin und Cyclohexylsulfamat zugunsten des letzteren zu verschieben, wodurch die Süßwirkung verstärkt wird und deshalb eine geringere Menge Süßstoffes zum Süßen erforderlich wird.
  • Es ist auch bekannt, durch Zusatz von Adipinsäure sowohl die Süßwirkung zu verstärken als auch den bitteren Nachgeschmack zu unterdrücken. Beide bekannten Vorschläge nehmen den bitteren Beigeschmack künstlicher Süßstoffe an sich als gegeben hin. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Natriumchlorid dem Saccharin zugesetzt wird mit dem Ziel, die Einstellung der jeweils gewünschten Süße zu erleichtern. Eine Beseitigung des bitteren Beigeschmacks ist bei diesem Verfahren nicht vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus Saccharin, löslichem Saccharin, Natriumcyclohexylsulfamat und Kalziumcyclohexylsulfamat anzugeben, so daß dieser Süßstoff bei gleicher Süßkraft geschmacklich dem Naturprodukt Rohrzucker nicht nachsteht.
  • Das Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus künstlichem Süßstoff, und zwar aus Saccharin, löslichem Saccharin, den wasserlöslichen Salzen der Cyclohexylsulfaminsäure oder aus Gemischen dieser Stoffe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß einer wäßrigen Lösung des Süßstoffes auf 1 Teil Süßstoff 1/ao bis 3/26 Teile Natriumchlorid und t/300 bis 7/30 Teile eines physiologisch verträglichen Natriumsalzes einer schwachen Säure zugesetzt werden, diese Lösung auf oder fast bis auf ihre Siedetemperatur erhitzt und bei dieser Temperatur mindestens bis zum Eintritt einer Trübung gehalten und dann filtriert wird, worauf aus dem Filtrat der Süßstoff zurückgewonnen wird.
  • Vorzugsweise wird als Salz einer schwachen Säure Natriumbikarbonat verwendet.
  • Auch die Verwendung von Natriumglutamat als Salz der schwachen Säure ist vorteilhaft.
  • Als Süßstoff wird vorteilhafterweise eine Mischung von Natriumsaccharinat und wasserlöslichem Cyclohexylsulfamat im Verhältnis 1:1,2 bis 1:5 verwendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 5 Teile Natriumcyclohexylsulfamat enthält, 0,1 Teil Natriumchlorid und 0,02 Teile Natriumkarbonat zugesetzt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 1,2 Teile Natriumcyclohexylsulfamat enthält, 0,26 Teile Natriumchlorid und 0,013 Teile Natriumbikarbonat zugesetzt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat enthält, 0,24 Teile Natriumchlorid und 0,004 Teile Natriumbikarbonat zugesetzt werden.
  • Wiederum eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 2,0 Teile Natriumcyclohexylsulfamat enthält, 0,4 Teile Natriumchlorid und 0,7 Teile Natriumglutamat zugesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise wird die trübe Lösung vor dem Filtrieren rasch auf etwa 200 C abgekühlt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden nur Stoffe verwendet, die physiologisch vertretbar sind. Natriumchlorid und Natriumbikarbonat und auch aminosaures Natrium sind nicht nur die wichtigsten Stoffe für die Erfindung, sondern auch zu niedrigsten Kosten erhältlich. Durch Zusatz dieser Reagenzien werden die Bitterstoffe der Lösung eines einzelnen oder eines Gemisches der Süßstoffe Saccharin, lösliches Saccharin und lösliche Salze der Cyclohexylsulfaminsäure in Form eines filtrierbaren Niederschlages entzogen.
  • Um den bitteren Geschmack der wäßrigen Lösung der oben beschriebenen Lösung von Süßstoffen vollständig auszuschalten, reicht es nämlich nicht aus, Natriumchlorid und Natriumbikarbonat oder Natriumglutamat lediglich zuzugeben, sondern es ist eine Ausfällung und Abtrennung des in der Hitze gebildeten Niederschlages erforderlich.
  • Beim Kochen wird die Lösung zunächst opalisierend; mit rascher Abkühlung nimmt die Niederschlagsmenge schnell zu. Wenn die Bildung des Niederschlages vollendet ist, kann die Trennung sehr leicht durchgeführt werden.
  • Daß bei Zugabe einer relativ großen Menge der genannten Reagenzien der Geschmack der Lösung (der Geschmack des Süßstoffes) völlig verändert werden kann, liegt außerhalb des angestrebten Ergebnisses. Diese Reagenzien dürfen daher immer nur in den oben angegebenen sehr kleinen Mengen zugegeben werden, so daß sie geschmacklich nicht feststellbar sind.
  • Der chemische Ablauf der eigentlichen Reaktion ist noch nicht vollkommen geklärt. Es wurde aber festgestellt, daß mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung ein den Bitterstoff enthaltender unlöslicher Stoff bei oder um den Siedepunkt gebildet wird.
  • Wenn der unlösliche Stoff von der bereits umgesetzten Lösung abgeschieden wird, stellt man fest, daß sich der Geschmack des Filtrats im- Vergleich zu dem der ursprünglichen gemischten Lösung vor der Reaktion auffallend verbessert hat.
  • Durch schnelles Abkühlen der umgesetzten Lösung von Siede- auf Raumtemperatur erfolgt die beste Abtrennung der bitteren Geschmackskomponente.
  • Außerdem wird hierbei ein leicht fütrierbarer Niederschlag erzielt. Dieser Niederschlag besitzt einen bit= teren Geschmack.
  • Die Konzentration des klaren Filtrates kann unter Vakuum oder bei gewöhnlichem Druck erhöht werden. Diese Süßstofflösung ist geschmacklich der wäßrigen Lösung von Rohrzucker sehr ähnlich.
  • Die wäßrige Lösung kann sowohl heiß als auch kalt filtriert werden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen weiterhin das erfindungsgemäße Verfahren: Beispiel I Aus 1 Teil löslichem Saccharin (Natriumsaccharinat) und 5 Teilen Cyclohexylsulfamat wird mit 330Teilen Wasser eine klare wäßrige Lösung hergestellt, der 0,1 Teil Natriumchlorid und 0,02 Teil Natriumbicarbonat unter dauerndem Rühren zugesetzt werden. Diese Lösung wird 20Minuten lang bis zum Siedepunkt oder bis auf eine in dessen Nähe liegende Temperatur erhitzt. Sobald die Reaktion stattgefunden hat, kühlt man die Lösung durch Leitungswasser oder ein beliebiges anderes Mittel schnell ab und trennt anschließend den gebildeten unlöslichen Niederschlag von der flüssigen Phase. Man erhält den Süßstoff durch Konzentrierung des Filtrates. Die Ausbeute kann bis zu etwa 99 O/o gesteigert werden. Beim Vergleich dieses Süßstoffs mit dem unbehandelten Süßstoff, der noch den bitteren Bestandteil enthält, ist der Unterschied klar erkennbar.
  • Beispielsweise würde im Fall von 1,0 Teil löslichem Saccharin (Natriumsaccharinat) und 1,2 Teilen Natriumcyclohexylsulfamat das Verhältnis von Natriumchlorid und Natriumbikarbonat 0,26 bzw. 0,013 Teile betragen.
  • Die Menge der Reagenzien im obigen Beispiel kann verringert werden, dann wird aber auch die Wirksamkeit vermindert. Bei der Wahl der Mengen der zuzusetzenden Reagenzien ist zu berücksichtigen, daß die Empfindlichkeit gegenüber bitterem Geschmack von einer Person zur anderen verschieden ist.
  • Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Einstellung der Konzentration während der Reaktion; es muß vermieden werden, daß der Süßstoff zusammen mit dem bitteren Bestandteil in der ursprünglichen, zu behandelnden Lösung bei der schnellen Abkühlung ausfällt. Die Löslichkeit von Saccharin, löslichem Saccharin und den wasserlöslichen Salzen der Cyclohexylsulfaminsäure sind bekannt, und bei Ausübung der erfindungsgemäßen Verfahren muß dieser Punkt beachtet werden.
  • Nach der Erfindung können sowohl Lösungen von Gemischen aus Saccharin, löslichem Saccharin und den löslichen Salzen der Cyclohexylsulfaminsäure als auch Lösungen von einem einzelnen dieser Süßstoffe behandelt werden. Natriumbikarbonat ist gegenüber anderen Salzen schwacher Säuren äußerst wirksam, insbesondere gegenüber dem physiologisch verträglichen Natriumglutamat. Dies -zeigt das nächste Beispiels Beispiel II Nachdem 1,0 Teil lösliches Saccharin (Natriumsaccharinat) und 2,0 Teile Natriumcyclohexylsulfamat bei Zimmertemperatur in wäßrige Lösung gebracht wurden, gibt man 0,4 Teile Natriumchlorid und 0,7 Teile Natriumglutamat dazu und erhitzt diese Lösung 30 Minuten lang am Siedepunkt. Nach stattgefundener Reaktion kühlt man die Lösung plötzlich auf 0 bis 200 C ab, indem man sie in Eiswasser taucht, wobei sich ein Niederschlag bildet. Durch Abfiltrieren dieses Niederschlages erhält man eine klare Lösung. Das Filtrat ist frei von bitterem Geschmack.
  • Die durch Konzentrierung der abgetrennten Lösung erhaltenen Kristalle sind als Süßstoff ebenso wirksam wie die ursprüngliche Mischung, woraus zu schließen ist, daß nur die bittere Geschmackskomponente entfernt worden ist.
  • Beispiel III Man löst 1,0 Teil lösliches Saccharin (Natriumsaccharinat), 0,24 Teile Natriumchlorid und 0,004 Teile Natriumbikarbonat in Leitungswasser. Nachdem die Lösung 20 Minuten lang erhitzt worden ist, läßt man sie mittels Leitungswasser rasch auf Zimmertemperatur abkühlen. Nach Erreichen der Zimmertemperatur ergibt sie durch Filtrierung eine klare Lösung. Diese Lösung ist frei von jedem bitteren Geschmack, und im Vergleich zur ursprünglichen Lösung vor der Behandlung ist der Unterschied deutlich bemerkbar.
  • Wie die vorgenannten Beispiele weitgehend aufgezeigt haben, muß gemäß der Änderung im Mischungsverhältnis von Natriumsaccharinat und Natriumcyclohexylsulfamat auch das Verhältnis der Zugabereagenzien, wie Natriumchlorid, Natriumbikarbonat und Natriumglutamat, verändert werden.
  • Daher kann, je nach dem Verhältnis der Zugabereagenzien, jede beliebige Abstufung des bitteren Geschmacks erzielt werden. Unabhängig von der Konzentration der Süßstoffe und der Reagenzien in der klaren wäßrigen Lösung ist es möglich, das der Bildung des Niederschlages dienende Kochen ohne Nachteile auf 60 Minuten auszudehnen. Wenn die rasche Abkühlung zur Ausfällung der bitteren Geschmackskomponente geführt hat (etwa bei Raumtemperatur), ist eine weitere Abkühlung im allgemeinen nicht mehr erforderlich.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entfernen der bitteren Geschmackskomponente aus künstlichem Süßstoff, und zwar aus Saccharin, löslichem Saccharin, den wasserlöslichen Salzen der Cyclohexylsulfamin-Säure oder aus Gemischen dieser Stoffe, d a -durch gekennzeichnet, daß einer wäßrigen Lösung des Süßstoffes auf 1 Teil Süßstoff t/ao bis 6/23 Teile Natriumchlorid und 1/300 bis 7/ao Teile eines physiologisch verträglichen Natriumsalzes einer schwachen Säure zugesetzt wer- den, diese Lösung auf oder fast bis auf ihre Siedetemperatur erhitzt und bei dieser Temperatur mindestens bis zum Eintritt einer Trübung gehalten und dann filtriert wird, worauf aus dem Filtrat der Süßstoff zurückgewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz einer schwachen Säure Natriumbikarbonat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz einer schwachen Säure Natriumglutamat verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßstoff eine Mischung von Natriumsaccharinat und wasserlöslichen Cyclohexylsulfamaten im Verhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 5 verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 5 Teile Natriumhexylsulfamat enthält, 0,1 Teil Natriumchlorid und 0,02 Teile Natriumbikarbonat zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 1,2 Teile Natriumhexylsulfamat enthält, 0,26Teile Natriumchlorid und 0,013 Teile Natriumbikarbonat zugesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat enthält, 0,24 Teile Natriumchlorid und 0,004 Teile Natriumbikarbonat zugesetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Süßstofflösung, die 1 Teil Natriumsaccharinat und 2,0 Teile Natriumcyclohexylsulfamat enthält, 0,4 Teile Natriumchlorid und 0,7 Teile Natriumglutamat zugesetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die trübe Lösung vor dem Filtrieren rasch auf etwa 200 C abgekühlt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 958; britische Patentschrift Nr. 768 046; USA.-Patentschrift Nr. 2 570 272.
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US3946121A (en) * 1974-08-08 1976-03-23 Cumberland Packing Corporation Calorie-free sweetener without sourness

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