DD283326A5 - Verfahren zur herstellung von gelatine aus knochenmehl - Google Patents

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DD283326A5
DD283326A5 DD88324425A DD32442588A DD283326A5 DD 283326 A5 DD283326 A5 DD 283326A5 DD 88324425 A DD88324425 A DD 88324425A DD 32442588 A DD32442588 A DD 32442588A DD 283326 A5 DD283326 A5 DD 283326A5
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Jacques Moy
Georges Takerkart
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gelatine aus Knochenmehl. Erfindungsgemaesz wird in der Weise verfahren, dasz man das Knochenmehl kontinuierlich einer ersten Behandlung mit einer sauren Loesung, die beispielsweise 3 bis 10 g Salzsaeure pro Liter fuer 100 bis 150 g Knochenmehl enthaelt, bei einer Temperatur von weniger als 10C unterwirft. Dabei wird das Knochenmehl entmineralisiert. Anschlieszend erfolgt eine zweite Behandlung mit einer sauren Loesung, die 30 bis 50 g freie Saeure, vorzugsweise Schwefelsaeure, enthaelt bei einer Temperatur von zwischen 60 und 85C und einem p H-Wert zwischen 1,5 und 4. Danach wird eine Bruehe isoliert, aus der die Gelatine extrahiert wird. Gewonnen wird eine Gelatine vom Typ A mit einer Gelierstaerke von hoeher als 300 Bloom und einer Gelierzeit von unterhalb 100 Sekunden.{Gelatine aus Knochenmehl; kontinuierliches Verfahren; saurer Typ; Behandlung schwach sauer 10C sowie stark sauer; erhoehte Temperatur}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gelatine aus Knochenmehl und die so erhaltene Gelatine.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bereits bekannt, daß zwei Gelatine-Typen existieren: diejenige des Typs A mit einem isoelektrischen Punkt zwischen 6 und 7, extrahiert durch Behandlung von zerkleinerten, entfetteten und entmineralisierten Knochen mit der warmen, wäßrigen Lösung einer Säure, im allgemeinen Schwefelsäure, und diejenige vom Typ B mit einem isoelektrischen Punkt von etwa 5, erhalten durch Behandlung der Knochen mit einer wäßrigen, basischen Lösung, im allgemeinen Calcium-Hydroxid. Diese Herstellungsverfahren wurden bereits ausführlich beschrieben und man kann sich insbesondere auf das Werk von A. G. Ward und A.Courts beziehen: „The Science and Technology of Gelatin", Academic Press, 1977.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Gelatine aus Knochenmehl, mit dem auf einfache und wirtschaftliche Weise eine hochwertige Gelatine gewonnen werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren vom sauren Typ zu verbessern und kontinuierlich zu gestalten. Erfindungsgemäß wird ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Gelatine aus Knochenmehl zur Verfugung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Knochenmehl kontinuierlich einer ersten Behandlung mit einer sauren Lösung bei einer Temperatur von niedriger als der Umgebungstemperatur unterzieht, um es zu entmineralisieren und anschließend einer zweiten Behandlung mit einer sauren Lösung bei einer Temperatur zwischen 60 und 850C und einem pH-Wert zwischen 1,5 und 4 und man schließlich eine Brühe isoliert, aus der man die Gelatine extrahiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Verfahren vom sauren Typ, das mit entfetteten Knochen von Schweinen, Schafen und Hindern in Form des Mehls durchgeführt wird und besonders ökonomisch ist, weil es ein kontinuierliches Verfahren darstellt, durch das man 95% der in den Knochen enthaltenen Gelatine extrahiert, und das Ausrüstung von wesentlich geringerer Größe (30 bis 40mal) als klassische Anlagen erfordert und in dem die Dauer der Behandlungen deutlich kurzer ist als bei bekannten Verfahren, da die Gelatiriebrü'he etwa 4 Stunden nach dem Eintrag des Knochenmehls in die Anlage erhalten wird. Außerdem ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, einen weniger wertvollen Ausgangsstoff als bei klassischen Verfahren zu verwenden, das heißt, dort wird oin Mehl eingesetzt, das durch Feinzerkleinerung und Kalibrierung von Gelatinekrionhen erhalten wurde.
Ein anderer Vorteil des Verfahrens besteht in der Möglichkeit, Gelatine mit verschiedenen Eigenschaften zu erhalten. Man kann saure Gelatinen mit einer gleichartigen Gelierstärke und Viskosität wie bei den nach klassischen Methoden erhaltenen Produkten herstellen, aber man kann auch Gelatinen mit einer höheren Gelierstärke als 300 Bloom, beispielsweise 320 bis 360 Bloom, gemessen nach den Normen des British Standard, herstellen, während die aus den klassischen Verfahren resultierenden Gelatinon, sogar die vom Typ A, eine Gelierstärke von unterhalb 300 Bloom aufweisen. Außerdem liegt die Geschwindigkeit der Gelbildung bei der neuen Gelatinequalität etwa doppelt so hoch wie bei klassischen sauren Gelatinen. Schließlich ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren auch, Bicalciumphosphatezu erhalten, die insbesondere als Additiv bei der Tierernäherung, wie das am Ende des Verfahrens isolierte Ossein, verwendet werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Anlage durchgeführt, in der die Feststoffe mit wäßrigen, sauren Extraktionslösungen und anschließend mit Waschlösungen gerührt werden; es u nfaßt im wisentlichen:
1. eine Behandlung des Knochenmehls mit der kalten wäßrigen Lösung einer Säure, gefolgt /on der Abtrennung der Feststoffe oder des Osseins von der Flüssigphase, die das Monocalciumphosphat enthält, und ihr am chließendes Waschen mit Wasser;
2. eine Behandlung des gewaschenen Osseins mit der warmen wäßrigen Lösung einer Säure-, gefolgt von der Abtrennung der Gelatinebrühe und des Osseins sowie die Isolierung der Gelatine.
Die eingesetzten Knochenmehle weisen eine Granulometrie zwischen 0,1 mm und 2mm auf, vorzugsweise zwischen 0,25mm und 1,6mm.
Die Knochen wurden vom Fleischanteil abgetrennt und vor der Zerkleinerung entfettet.
Die erste Behandlung, das heißt, die Etappe der Ansäuerung, wird mit einer sauren, wäßrigen Lösung einer Mineralsäure oder organischen Säure durchgeführt, die es ermöglicht, die Entmineralisierung der Knochen ohne die Zersetzung des organischen Anteiles und insbesondere ohne das Auftreten von Hydroxyprolin zu erreichen. Man kann dafür Salzsäure und Ethylendiamintetraessigsäure nennen, man arbeitet bei einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur, vorzugsweise unterhalb von 100C, und sogar unterhalb von 80C, wobei die Säuremenge eine Funktion des Titers an Tricalciumphosphat in den verwendeten Knochen ist und gerade ausreichend bemessen oder im leichten Überschuß angewendet wird, um das Ganze in Lösung zu bringen. Man bevorzugt die Durchführung in zwei Etappen: beispielsweise wird in einer ersten Stufe dds Knochenmehl einige Minuten lang, etwa 1 bis 3 Minuten, in Kontakt mit 1 Liter der verdünnten Lösung einer Mineralsäure (pro 100 bis 150g Knochen) gebracht, beispielsweise mit einer Salzsäurelösung von 3 bis 10 Grammäquivalent freie Salzsäure pro Liter, und dann wird die flüssige Phase abgetrennt und dar Feststoff mit etwa dem gleichen Volumen einer Mineralsäurelösung behandelt, bespielsweise 20 bis 200 Minuten lang, vorzugsweise etwa 120 Minuten mit einer Salzsäure, die 30 bis 50 Grammäquivalent freies HCI pro Liter enthält. Unter diesen Bedingungen kann man aus der ersten Ansäuerungsflüssigkeit und den Waschlösungen nach Zugabe von Kalkmilch ein reines Bicalciumphosphat isolieren, und zwar in einem Verhältnis von mehr als 50g pro 100g Knochenmehl.
Die zweite Behandlung, das heißt, die Etappe der Extraktion der Gelatine, wird mit der wäßrigen Lösung einer Mineralsäure oder organischen Sa'ure durchgeführt, wie mit Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Essigsäure, wobei die Temperatur im allgemeinen zwischen 60 und 85°C liegt, der pH-Wert zwischen 1,5 und 4, vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,5 und besser nahe 2,2 beträgt und der Kentakt zwischen 20 und 120 Minuten andauert. Die Extraktion wird vorteilhafterweise in zwei Etappen durchgeführt: in einer ersten von etwa einer Stunde und bei einer Temperatur zwischen 60 und 80°C, unmittelbar nach dor Abtrennung des Osseins von der GeNinebrühe und dessen Waschen mit Wasser, gefolgt von einer zweiten bei einer höheren Temperatur und einer Dauer von etwo 20 bis 40 Minuten.
Man kann einzeln die flüssigen Phasen der Extraktion und des Waschens der ersten und zweiten Etappe sammeln, um nach der Klärung der Lösungen zwei Mengen an Gelatinebrühe zu isolieren, die dann in klassischer Art und Weise behandelt werden, um zwei Gelatine-Mengen zu erhalten, deren Viskositäts- und Gelier-Eigenschaften etwas unterschiedlich sein können, die jedoch beide eine hervorragende Qualität aufweisen und in den Bereichen der Ernährung, Pharmazie und Technik verwendet werden können.
Die Klärung der Gelatine-Lösungen kann nach klassischer Art und Weise durch Zugabe von Verbindungen wie Diammoniumphosphat oder Bicalciumphosphat in Verbindung mit Aluminiun .sulfat erfolgen oder durch eine Mitfällung in Anwesenheit von Kalk und Phosphorsäure, gefolgt von einer Filtration oder Zentrifugierung. Man bevorzugt es, in die trüben Lösungen Calciumhydroxid, Ar.imcniumphosphat und ein wasserlösliches Aluminiumsalz einzutragen, um ein Aluminiumphosphat zu bilden, das unter Fällung die Verunreinigungen der Suspension mit sich nimmt. Unter diesen Bedingungen kann die Klärung kontinuierlich durchgeführt werden.
Die geklärten Brühen werden dann mittels Passage über Ionenaustauscherharze entmineralisiert und anschließend durch Eindampfen unter Vakuum nach einer anderen klassischen Technik auf diesem Gebiet bis zum Vorliegen eines Konzentrates behandelt, das dann vor dem Trocknen an warmer Luft sterilisiert wird, um schließlich eine Gelatine in Form eines frei fließbaren Pulvers zu ergeben.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die beiden Phasen der Ansäuerung und der Extraktion in zwei Etappen durchgeführt werden, ist als Beispiel schematisch auf der einzigen Zeichnung dargestellt. Diese Anlage besteht aus einem Kessel 1 mit Thermostat, in den man das Knochenmehl und die über Leitung 14 zurückgeführte Säurelösung einträgt. Die Leitung 12 ermöglicht die Passage der Mischung vom Kessel 1 in den Flüssig-fest-Separator 2, und die Leitung 23 erlaubt den Eintrag des abgetrennten Feststoffes in den mit einem Thermostat versehenen Kessel 3, der über die Leitung 31 mit der Säurelösung gespeist wird. Die Mischung gelangt vom Kessel 3 über die Leitung 34 in den Fest-flüssig-Separator 4, von wo der Feststoff durch die Leitung 45 in den Waschkessel 5 transportiert wird, der über die Leitung 50 mit Wasser gespeist wird. Die Leitung 56 ermöglicht es, die Waschsuspension in den Flüssig-fest-Separator 6 einzutragen, von wo der abgetrennte Feststoff durch die Leitung 67 in den Waschkessel 7 gelangt, der über die Leitung 70 mit Wasser gespeist wird. Die Leitung 78 verbindet den Kossei 7 mit einem Flüssig-fest-Separator 8, von wo der Feststoff durch die Leitung 89 in die aufeinanderfolgenden Extraktions-Reaktoren 9; 10 und 11 transportiert wird, die jeweils über die Leitungen 90; 100 und 110 mit Säure gespeist wertien. Diese Reaktoren 90; 100; 110 sind mit Vorrichtungen zum Konstanthalten der Temperatur in ihrem Inneren ausgestattet.
Am Ausgang deo Reaktors 11 strömt die Mischung durch eine Rohrleitung 112 in eine Trennzone, wo die Gelatinebrühen isoliert werden. Sie bestt ht aus einem Flüssig-fest-Separator 20, von wo die Gelatinebrühe durch die Leitung 200 abgezogen wird, während der Feststoff über die Leitung 210 in einen mit warmem Wasser gespeisten Waschkessel 21 gelangt und dann über die Leitung 212 in einen Flüssig-fest-Separator 22 überführt wird, von wo die Gelatinebrühe über die Leitung 220 abgezogen wird, die in die Leitung 200 einmündet, während der Feststoff über die Leitung 223 in einen anderen mit warmem Wasser gespeisten Waschkessel 23 transportiert wird. Die Leitung 233 verbindet den Waschkessel 23 mit einem Flüssig-fest-Separator 24, von wo die Flüssigkeit durch die Leitung 240 in die Leitung 200 gelangt, während der Feststoff über die Leitung 243 in eine zweite Extraktionszone eingetragen wird, die aus aufeinanderfolgenden Reaktoren 30; 31 und 32 besteht, die jeweils über die Leitungen 300; 310 und 320 mit Säurelösung gespeist werden und mit Vorrichtungen zum Konstanthalten der Temperatur in ihrem Inneren ausgestattet sind.
Am Ausgang des Reaktci 3 32 strömt die Mischung durch eine Rohrleitung 324 in eine Zone zur Abtrennung der Gelatinebrühen, die aus einem Flüssig-fest-Separator 40 gebildet wird, von wo die Flüssigkeit über die Leitung 4OQ in die Klärzone transportiet wird, wobei der Feststoff durch die Leitung 410 in einen mit warmem Wasser gespeisten Waschkessel 41 eingetragen wird. Die Leitung 412 verbindet den Kessel 41 mit einem Flüssig-fest-Separator 42, von wo die abgetrennte Gelatinebrühe über die Leitung 420 in eine.· Klärzone eingetragen wird, während der Feststoff oder der Extraktionsrückstand für eine eventuelle nachfolgende Behandlung gesammelt wird. Die Klärzone besteht aus einem Reifungskessel 50, der über die Leitungen 501; 502 und 503 mit wäßriger. Lösungen von Calciumhydroxid, Ammoniumphosphat und Aluminiumsulfat gespeist wird. Die Leitung 505 ermöglich! die Überführung der Brühemischung und der Klärmittel in einen Flüssig-fest-Separator 51. Die vom Separator 51 abgezogene Gelatinebrühe wird dann in einer klassischen Anlage behandelt, wie sie beschrieben ist in „Technology of gelatin manufacture" R. Hinterwaldner in dem zuvor zitierten Werk „The science and technology of gelatin".
Die Überführungen der Mischungen von einer Apparatur zu einer anderen erfolgt mit Hilfe von klassischr η Zirkulationspumpen, beispielsweise vom Typ einer volumetrischen Zentrifuge für Flüssigkeiten oder vom peristaltischen Typ für Suspensionen. Die Separatoren sind beispielsweise Rotationssiebe. Die Extraktionsreaktoren, deren Temperatur konstant gehalten wird, beispielsweise durch Zirkulation von warmem Wasser in einer doppelten Umhüllung, sind Kolben-Auslauf-Reaktoren, so daß die Verteilung der Verweilzeiten der Ossein-Körner in dem Reaktor so eng wie möglich um den gewählten Wert herum liegt. Die Waschkessel 5 und 7 sind kontinuierliche Wäscher vorn Typ der durch Einströmung gerührten Kessel mit Einbauten. Die Kessel 1 und 3 Können wärmeisoliert sein und die gesamte Anlage nach der Zone der Ansäuerung wird bei einer Temperatur gehalten, die höher liegt, als die der Erstarrung der Gelatine, während die Extraktionskessel eine Temperatur zwischen 60 und 85°C aufweisen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Gelatine vom Typ A erhalten mit einer Gelierstärke von höher als 300 Bloom und einer Viskosität von höher oder gleich 4 mPa.s, wobei die llelinrzeit ihrer wäßrigen Lösung der Konzentration 7 % bei einer Temperatur von 23°C unterhalb von 100 Sekunden liegt.
Auführungsbelsplel
Im folgenden werden detailliert Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Beispiel 1
Die verwendete Anlage ist die in der beiliegenden Zeichnung beschriebene.
In den Kessel 1 trägt man das Knochenmehl und eine auf eine Temperatur von etwa 8°C gekühlte, wäßrige Salzsäure-Lösung ein, die 3 bis 10g/l freies HCf enthält, wobei das Verhältnis 140g Knochenmehl pro Liter Säure beträgt und regelt den Durchsatz der in der Leitung 12 gelegenen Kreislaufpumpe so, daß die Mischung 1 bis 3 Minuten nach ihrer Bildung in den Separator 2 eindringt. Nach Abtrennung der Flüssigkeit wird der Feststoff zusammen mit einer wäßrigen Salzsäure-Lösung von etwa 50 g/l in den Kessel 3 eingetragen, dessen Temperatur etwa 8CC beträgt. Die Mischung wird bei dieser Temperatur 120 Minuten lang gerührt, bevor sie in den Separator 4 überführt wird, von wo der feuchte Feststoff in den Waschkessel 5 gelangt, wo er etwa 7 Minuten lang in Kontakt mit dem Wasser bleibt, das dort in einem Verhältnis von etwa 0,61 pro 100 g eingesetztes Mehl eingeleitet wird. Man führt vorzugsweise eine zweite Waschung in den Waschkessel 7 durch und nach Passage durch den Separator 8 wird der Feststoff in den ersten Extraktionskessel 9 geleitet, der 13 bis 30 ml einer wäßrigen Schwefelsäure-Lösung von 75°C enthält, deren pH-Wert 2,2 beträgt. Nach ? bis 5 Minuten Aufenthalt in dieser Zone hat die Masse eine Temperatur von 7O0C angenommen und kann in den zweiten Reaktor 10 überführt werden, der eine Temperatur von 75"C aufweist. Man hält den pH-Wert des
Mediums durch Zugabe einer wäßrigen 4 N-Schwefelsäure-Lösung bie 2,2. Nach 25minütigem Aufenthalt in diesem Reaktor wird das Ossein in den ebenfalls auf eine Temperatur von 750C geheizten Reaktor 11 gebracht und von neuem der pH-Wert durch kontinuierliche Zugabe von 4 N-Schwefelsäure auf 2,2 eingestellt. Nach einer mittleren Aufenthaitszeit von 55 Minuten in den Extraktions-Reaktoren 9; 10 und 11 wird der Feststoff im Separator 20 von einer ersten Gelatinebr iihe getrennt. Der Feststoff wird nacheinander in den Zonen 21-22 und 23-24 mit etwa 60°C warmen Wassergewaschen, und die auf diese Weise erhaltenen drei Gelatine-Lösungen werden vereinigt, um sie dann in den Klärkreislauf zu leiten.
Für diese Operation stellt man den pH-Wert der Brühe durch Zugabe von Calciumhydroxid auf 6,5 bis 7,5 ein, bevor man 0,95g Ammoniumphosphat in wäßriger Lösung von 200g.'l und anschließend 25g Aluminiumphosphat ebenfalls in wäßriger Lösung von 200g/l pro 100g Knochen einträgt. Nach 10 Minuten Reifung wird die Mischung filtriert oder durch Zentrifugieren in dem Separator 51 getrennt, um eine klare Brühe zu erhalten, die nach Konzentration und Trocknung 17,5g handelsübliche Gelatine pro 100g Knochenmehl ergibt, mit einer Gelierstärke von gleich oder höher als 330 Bloom, im allgemeinen 350 Bloom, gerne?' jn nach der Methode BSI/AFNOR, und deren Viskosität einer wäßrigen Lösung der Konzentration 6,66% bei einer Temperatur von 600C 4,OmPa.s beträgt (Methode BSI/AFNOR), wobei die Gelier- bzw. Erstarrungszeit unterhalb von oder gleich 60 Sekunden ist.
Die in dem Separator 2 isolierte Flüssigkeit wird mit Kalkmilch behandelt, um 52,4g Bicalciumphosphat pro 100g Knochen zu ergeben.
Der am Ausgang des Separators 24 isolierte Feststoff enthält noch Gelatine, und er kann in den Reaktoren 30; 31 und 32 einer zweiten Extraktions-Operation unterzogen werden, die nach dem gleichen Prinzip verläuft, jedoch die erste Extraktion bei einer Temperatur von 8O0C durchführt und die Aufenthaltszeiten in den Reaktoren durch den Faktor 2. Nach Behandlung der am Ausgang des Reaktors 32 abgetrennten Brühe und der beim Waschen des verbleibenden Feststoffes mit Wasser erhaltenen Brühe erhält man 7,1 g Gelatine pro 100g Knochen, mit einer Gelierstärke von etwa 340 Bloom und den gleichen Viskositätseigenschaften wie bei der ersten Menge.
Beispiele 2 bis 6
In diesem Beispiel führt man die Extraktion der Gelatine in einer einzigen Etappe durch. Das Ossein wird daher am Ausgang des Separators 24 nicht noch einmal behandelt.
Die Ansäuerung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben, und die Extraktionsbedingungen sind die in der Tabelle 1 erwähnten. Der pH-Wert und die Temperatur sind so, wie sie in den Kesseln 9,10 und 11 vorliegen, und die Zeit ist die mittlere Aufenthaltsdauer der Mischung in Minuten in jedem der Reaktoren 9,10 und 11. Am Ausgang des Reaktors 11 wire) die Gelatinebrühe im Separator20 abgetrennt, das Ossein in den Kesseln 21 und 23 mit 6O0C warmem Wasser gewaschen und die Gelatinebrühen wie in Beispiel 1 geklärt, bevor sie konzentriert werden, um die Gelatine zu isolieren, deren Eigenschaften in der Tabelle 1 ebenso aufgeführt sind, wie das Gewicht in Gramm pro 100g Knochenmehl.
Tabelle 1
Beispiel PH T°C 9 t(min) 11 Gelier Viskosität Gewicht
10 stärke (mPa.s) te)
5 28 (Bloom)
2 1,5 75 5 27 63 322 2,52 21
3 1,5 65 5 62 10 324 2,65 19
4 1,5 85 5 10 10 344 3,19 19
5 2,0 85 5 10 23 357 3,44 19
6 2,5 85 22 343 3,15 20

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Gelatine aus Knochenmehl, dadurch gekennzeichnet, daß man das Knochenmehl kontinuierlich einer ersten Behandlung mit einer sauren Lösung bei einer Temperatur von niedriger als der Umgebungstemperatur unterzieht, um es zu entmineralisieren, und anschließend einer zweiten Behandlung mit einer sauren Lösung bei einer Temperatur zwischen 60 und 850C und einem pH-Wert zwischen 1,5 und 4, und man schließlich eine Brühe isoliert, aus der man die Gelatine extrahiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure der ersten Behandlung Salzsäure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlung bei einer Temperatur von unterhalb 100C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure der zweiten Behandlung Schwefelsäure oder Phosphorsäure ist.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlung in zwei Etappen durchgeführt wird, wovon die erste 1 bis 3 Minuten dauert und man eine Lösung einsetzt, die 3 bis 10g Säure pro Liter für 100 bis 150g Knochenmehl enthält und die zweite 20 bis ,'!00 Minuten dauert, wobei man eine Lösung einsetzt, die 30 bis 50g freie Säure enthält.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Behandlung 20 Minuten bis 120 Minuten dauert und bei einer Temperatur zwischen 60 und 85°C und einem pH-Wert zwischen 1,8 und 2,5 durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der zweiten Behandlung abgetrennte Feststoff einer erneuten Behandlung von 20 bis 40 Minuten Dauer mit einer sauren Lösung bei einer höheren Temperatur als die der zweiten Behandlung und bei einem pH-Wert zwischen 1,5 und 4 unterzogen wird, um eine Brühe zu erhalten, aus der man die Gelatine extrahiert.
8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den aus der zweiten Behandlung stammenden Feststoff nach der Abtrennung der Flüssigkeit mit warmem Wasser wäscht, um eine Brühe zu isolieren, aus der man die Gelatine extrahiert.
9. Vorfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine-Brühe durch Zugabe von Calcium-Hydroxid bis zu einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 geklärt wird, woran sich lie Zugabe von Ammoniumphosphat und Aluminiumsulfat sowie die Abtrennung des gebildeten Niederschlages anschließen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärung kontinuierlich durchgeführt
Hierzu 1 Seite Zeichnung
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