DE2023135A1 - Verfahren zur Herstellung von Casein und gereinigten Caseinaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Casein und gereinigten Caseinaten

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DE2023135A1 DE19702023135 DE2023135A DE2023135A1 DE 2023135 A1 DE2023135 A1 DE 2023135A1 DE 19702023135 DE19702023135 DE 19702023135 DE 2023135 A DE2023135 A DE 2023135A DE 2023135 A1 DE2023135 A1 DE 2023135A1
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    • A23J1/20Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey
    • A23J1/202Casein or caseinates
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Description

202313S
München, den 12, Mai 1970 S 471
4f
Soci§te des Produits Nestle S.A. in Vevey / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Casein und gereinigten Caseinaten
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Abtrennung von Casein aus Magermiüi sowie zur Herstellung von Caseinaten aus dem erhaltenen Casein.
Das Casein ist der kolloidale Eiweißbestandteil der Milch» der bei Behandlung mit lab bei einem neutralen oder schwach sauren pH-Wert oder bei Behandlung mit einem Calciumsalz oder mit Säuren, deren pH-Wert zwischen 4,6 und 4,7 liegt, ausfällt.
Wegen seines hohen Proteingehalts wird das Casein als Bestandteil vieler lebensmittel, insbesondere proteinarmer lebensmittel verwendet.
Das Casein wird im allgemeinen aus Magermilch gewonnen. Es wird durch Behandlung der Milch mit einem Ausflockungsmittel (agent dÄstabilisant), z.B. mit einer Säure, einem anorganischen Salz oder mit lab koaguliert, worauf es mit Hilfe einer Zentrifuge oder eines Filters von der zurückbleibenden Molke (laotoserum) abgetrennt wird. Wenn die Milch bei Raumtemperatur zum
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Gerinnen gebracht wird, erfolgt die Koagulation des Caseins nach der Zugabe des Ausflockungsmittel mehr oder weniger spontan. Man erhält ein Caeein-Koagulat, das in der Molke euspendlert iet.
Dagegen erfolgt die Koagulation des Casein« nicht sofort, wenn die Milch bei niedriger Temperatur ausgeflockt oder instabil gemacht wird. Man erhält hierbei eine kolloidale, metHastabile Lösung, und das Casein koaguliert erst nach einer thermischen Behandlung dieser Lösung. Dieses zweistufige Verfahren wurde bereits kontinuierlich durchgeführt. Die Milch wird ehargenweise in einem auf einer niedrigen Temperatur gehaltenen Gefäß instabil gemacht, worauf aie in eine Vorrichtung gepumpt wird, in der sie erwärmt wird, damit das Casein koaguliert·
Die vorstehend angegebenen Verfahren sind bei der Herstellung von Käse zufriedenstellend, führen aber zu schlechten Ergebnissen, wenn es sich bei dem Endprodukt um Casein selbst handelt. Die Teilchen des erhaltenen Produktes sind nicht gleichmäßig, sehr klebrig und, da sie nicht die erforderliche mechanische Festigkeit haben, neigen sie dazu, die zur Abtrennung der Molke verwendeten Siebe zu verstopfen· Sin derartiges Produkt kann also praktisch nicht unter Druck filtriert werden. Weiterhin enthalten die Caseinteilchen nach dem filtrieren immer größere Mengen an Molke, die nur schwierig durch Auswaschen entfernt werden können. Weiterhin sind die Caseinteilchen noch immer sehr ungleichmäßig und klebrig, wenn die Caseinsuspension in der Molke wie üblich nach dem Koagulieren pasteurisiert wird.
Diese Nachteile können mit Hilfe der Erfindung zumindest zum graßen Teil ausgeschaltet werden. Die Erfindung bezieht sich
ÖRfGJNAL
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einerseits euf ein kontinuierliches Verfahren zur trennung von Casein und zur Herstellung von Caseinaten, wobei die Milch thermisch und mechanisch behandelt wird, und zum anderen auf neue gewerblich verwertbare Produkte auf der Grundlage dieses Casein^ und dieser Caseinate.
Das Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß man die Milch nacheinander instabil macht und unter Rühren bei einer Temperatur zwischen etwa 40 und 600C erwärmt, um eine Caseinausrension in der Molke herzustellen, worauf man die Susrension in eine Vorrichtung bringt, die mindestens eine Leltun™ mit einem verengten Teil oder einer Blende (lochscheibe) enthält, worin die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit
2 —1 einen Wert V«De von mehr als 600 cm · see entspricht, worauf man die Suspension schließlich pasteurisiert und das Casein abtrennt .
Vorzugsweise wird die !»'.agermilch durch Einleiten von Direktdampf erwärmt, wobei man eine starke Turbulenz und eine schnelle Erhöhung der Temperatur des Mediums erhält.
Die Koagulation wird kontinuierlich in einer röhrenförmigen Vorrichtung durchgeführt, durch die die Suspension gepumpt wird. Die leitung mit dem vorstehend beschriebeneiTerengten Teil enthält ein Element oder eine Blende mit einer öffnung mit vermindertem Durchmesser. Die schnelle Erwärmung und die Verengung bewirken zusammen, daß sich die physikalischen Eigenschaften des Caseins und die Größe der Teilchen ändern, wobei diese Eigenschaften durch die Wahl und Anwendung geeigneter Behandlungsbedingungen modifieiert werden können. Auf diese Weise erhält das Produkt die gewünschten Eigenschaften, d.h. man erhält Teilchen mit gleichmäßiger Größe, die sich nicht zusammenballen, Diese Teilchen, die verhältnismäßig hart sind,
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können zur Entfernung der restlichen Molke auch ohne Schwierigkeit gewaschen werden. Bei dieser Behandlung und bei den nachfolgenden Behandlungen findet keine Verklebung statt.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Magermilch zuerst durch Behandlung mit Lab", Säure oder Calciumchlorid instabil gemacht. Vorzugsweise wird die Milch bei einer Temperatur von weniger als 1O°G instabil gemacht, worauf sie nach einer ausreichenden Haltezeit in eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung gepumpt wird.
Auf der ersten Behandlungsstufe wird die instabil gemachte Kilon durch Einleiten von Dampf erwärmt, wodurch eine starke Turbulenz und ein schneller Temperaturanstieg erzielt werden. Sie allen, deren Auesehen sich während und nach der Instabilisiörung praktisch nicht geändert hat? koaguliert nach Be-. ginn der Dampfbehandlung schnell 9 wobei eine Suspension der' Teilchen in der Molke erhalten wird»
Sann geht die Suspension in eine Verzögerungsleitung (conduit d?attest®)9 worin sie so lange bleibt, bis die Koagulierung vollständig ist 9 do'hö etwa 30 » 60. Sekunden»
Wird die Insttabillsiening der Milch durch Säure oder durch ein anorganisches oder mineralisches Salz durchgeführt? so können die Instabilisierung und die Koagulation kombiniert werden, indem eise Säure=» oder Minerals als lösung vor oder unmittelbar nach dem Einleiten des Dampfes dam kalten MagermÜchstrom zugesetzt wirdβ Wird die Instabilisierung mit Lab durchgeführt, so kana dieses Verfahren wegen d@r■Verhältnismäßig langen Bauer öer Reaktion (etwa 1 Stund©) nicht durchgeführt werden. Die Instabilisierung durch Zugabe einer Säure- oder Mineralsaizlosmag hat den Vorteil» daß si© kontinuierlich durchgeführt -werden kanns da si© nur so lang© dauert» wis die gesamte Milch diarch die Vorrichtung geiat0
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Nach der vorstehend angegebenen Haltezeit geht die Suspension in eine Leitung mit einer Verengung, die beispielsweise aus
einer einfachen Blende besteht. Durch diese Verengung wird eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und eine Turbulent in
der Flüssigkeit erzielt. Diese Behandlung, die als "Normalisierung der Korngrößeverteilung" bezeichnet wird» hat den Zweck, die mittleren Abmessungen der !Feilchen und die physikalischen Eigenschaften des Produktes zu modifizieren. Man erhält Teilchen mit einer verhältnismäßig gleichmäßigen Größe, die eich
leicht von der Molke trennen. Die endgültige Struktur der erhaltenen teilchen ist insbesondere durch den verminderten Burohmesser der öffnung und durch die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension bestimmt.
Nach dem Hindurchgehen durch den verengten Teil wird die Suspension einer Hitzebehandlung unterzogen, indem Dampf mit einer Temperatur, bei der eine Pasteurisierung stattfindet, d.h.
bei etwa 65 - 600C, eingeleitet wird. Die Suspension wird dann etwa 30 - 60 Sekunden in einer Verzögerungsleitung gehalten,
worauf sie einer zweiten "Normalisierung der Korngrößeverteilung11 unterzogen wird, um Teilchen mit einer genau bestimmten Größe zu erhalten,
Die "normalisierte" Suspension wird pasteurisiert und dann abgekühlt, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 20 - 45βΘ« Dieser Arbeitsschritt wird mit Hilfe eines üblichen Wärmeaustausches durchgeführt.
Wenn die lösung abgekühlt ist, können sich die Oaseinteilohen von der Molke trennen. Die Trennung kann in beliebiger Weise
durchgeführt werden, vorzugsweise mit einem Schüttelsieb, das beispielsweise eine lichte Maschenweite von 0>21 mm hat.
- BAD ORSGiMAL
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Die gesammelten Oaseinteilchen werden gewaschen, um die restlich« Molke zu entfernen. Dieser Arbeitsschritt wird im allgemeinen 5-15 Minuten mit Wasser mit einer Temperatur von etwa 10 - 4O0O durchgeführt. Das Volumen des Wassers ist vorzugsweise das drei» bis vierfache des Caveinvolumens. Die Restmeng· der im Casein enthaltenen Lactoe· hängt im wesentlichen von der Waschdauer ab. Das Casein wird mit Hilfe eines Schüttelsiebes oder mit Hilfe einer geeigneten Zentrifuge von dem Waechwasser, das die restliche Molke enthält, getrennt,
Das gewaschene Casein kann dann getrocknet werden, beispielsweise in einem Sprühtrockner, durch Gefriertrocknung oder, mit Hilfe eines Walzentrockners· Vorzugsweise wird das Casein in Wasser zerkleinert und Anschließend der Sprühtrocknung unterworfen» wobei man ein trockenes Pulver erhalt.
Wie schon gesagt, hängen die physikalischen Eigenschaften der Gaseinkörner zum großen Teil davon abs wie die "Normalisierung der Korngrößeverteilung™ durchgeführt wird« Obgleich die Erfindung nicht auf die nachstehend angegebenen theoretischen Überlegungen beschränkt sein soll, nimmt man un9 da© die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension im verengten Teil oder innerhalb der Blende insbesonder« folgende Wirkungen hat*
a) Zusammenstöße der Teilchen bei der Relativbewegung der Elemente der Suspension im flüssigkeitsstrom werden begünstigt}
b) die großen oder etwas koagulieren Teilchen werden durch Scherkräfte zerkleinert, wenn die Flüssigkeit durch die Blende geht. -
Die Kombination dieser beiden Effekte bewirkt -dl© Bildung eines Koagulats aus Teilchen mit gleichmäßiger Größe? die sich leicht voneinander trennen,
,- ' ' = ■ ' - - ~:BA0 ORIGINAL -' -.-■■':
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Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß ein wichtiger Parameter zur Erzielung der gewünechten Kornstruktur des Caseins das Produkt aus mittlerer Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit (V) und dem hydraulischen DurchmesserfDe) der Leitung ist, d.h.
De = 4 x senkrechter Schnitt durch die Leitung befeuchteter Umfang
Bei einer bestimmten Temperatur werden bei einem Wert mit der dimensionalosen Zahl V.De Teilchen mit der gleichen Struktur bei verschiedenen Strömungegeachwindigkeiten hindurchgeleitet. Wenn die Leitung einen kreisförmigen Querschnitt hat", ist die Gewinnung von Teilchen oder Körnern mit den gewünschten Eigenschaften für verschiedene Geschwindigkeiten bei einer bestimmten Temperatur mit der Formel
^V83 V»De
verknüpft, worin D den Durchmesser der Leitung (cm), Q die Geschwindigkeit der Suspension (Liter/Stunde) und
P —1 V.De eine dimensionslose Zahl (cm see. ) bedeuten.
Es wurde gefunden, daß die Caseinteilchen eine gleichmäßige Größe haben und sich nicht zusammenballen, wenn der Wert von V.De zwischen 250und 600 (cm see. ), vorzugsweise zwischen 300 und 450 (cm see," ) liegt* Es ist erwünscht, daß die Temperatur in der Verzögerungsleitung nach dem ersten Einleiten von Dampf etwa 45 - 55°C beträgt. Beim Durchgang durch die erste Blende soll der Wert von V.De mehr als 600
2 —1
(cm see. ) betrageni vorzugsweise soll er zwischen 1000 und
2 —1
1500 (cm see. ) liegen.
Nachdem die Temperatur der Suspension durch eine zweite Dampfeinleitung auf etwa 700C gebracht ist, geht die Suspension in eine zweite Verzögerungsleitung, wobei folgende Bedingungen tingehalten werdens
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V.De ist nicht größer als 400 (Cm2SeC."1), während beim Hindurchgehen der Suspension durch die zweite Blende der Wert von V.De vor der Abkühlung zwischen 900 und 1900
2 —1 ? 1
(cm &®Ql ), vorzugsweise zwischen 1000 und 1500 (cm see ) liegt. Nach der Abkühlung des Produkts in einem röhrenförmigen Wärmeaustauscher ist der Wert von Y9De in der leitung
2 —1
nicht mehr als 600 (cm see )<,
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird mindestens eine "Normalisierung der Korngrößeverteilung" vorgenommen, d.bu die Suspension wird durch mindestens eine Blend© geleitet, wodurch die Größe und die Textur der Caseinkörne? singestellt werden können» Nach einer bevorzugten Ausfüh2°Migsform wird die "Normalisierung der Korngrößeverteilung" zweimal durchgeführt, da man im zweiten Arbeitsgang größere Schwankungen aus den Vorbehandlungsstufen, die bei der ersten "Normalisierung der Korngrößeverteilung" nicht korrigiert werdeaa konnten, ausschalten kann® Wird die Koagulation des Caseins beispielsweise durch direktes Erhitzen der Milch auf die PasteurisierungBtemperatur (etwa 70°C) durch Einleiten von Dampf durchgeführt, so erhält man leicht Körner und Stücke mit unregelmäßigem Querschnitt, die durch eine einzige "Normalisierung ä®r Korngrößeverteilung" den vorstehend angegebenen Forderungen und Merkmalen nicht angepaßt werden können*
Mit Hilfe des'Verfahrens gemäß der Erfindung kann Casein in Form von verhältnismäßig harten Körnern mit einer guten Fließfähigkeit und einer gleichmäßigen Größe erhalten werden. Dieses Produkt kann deshalb leichter verarbeitet werden als die nach bekannten Verfahren erhaltenen Produkte.
Bas Verfahren gemäß der Erfindung kann auch für die Herstellung von Caseinaten9 Z8B0 $©n Gaseinaten des Natriums, Kaliums odar Caloiiasasg angewendet werden® Hisrbei setzt man dem Casein vor dem Trocknen die notwendig© Alkalimenge zu. Vorzugsweise wird das Alkali in Form einer wäßrigen Lösung oder Suspension
BAD ORiGSfSlAL
des jeweiligen Hydroxyds zugesetzt; beispielsweise setzt man eine 30 #~ige Natrium- oder KalixiijÄdsüng oder eine 15 #-ige Oalciumhydroxydsuspension zu. Das Casein und die Alkalilösung oder -suspension können in einer geeigneten Vorrichtung miteinander vermischt werden; gegebenenfalls wird der pH-Wert nach dem Vermischen auf den gewünschten Wert, vorzugsweise auf etwa 7 eingestellt, beispielsweise durch Zusatz einer Säure oder einer alkalischen Verbindung. Schließlich kann die Oaseinatsuspension etwa in der gleichen Weise wie das Gasein getrocknet werden.
Will man ein Casein oder ein Oaseinat in Pulverform, d.h. in Form von kleineren Teilchen als die bei der Koagulation und bei der "Normalisierung der Korngrößeverteilung" erhaltenen Körner herstellen, so kann man das Produkt mahlen, beispielsweise mit Hilfe einer Mühle, die unter der Bezeichnung "Fryma" bekannt ist. Die gemahlenen Teilchen können dann, wie vorstehend angegeben, getrocknet werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das Verfahren gemäß der Erfindung, doch soll die Erfindung nicht auf die angegebenen Bedingungen beschränkt sein. Die Proζentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
1000 Liter Magermilch werden mit 16 g Lab versetzt, worauf das Produkt mindestens eine Stunde auf einer Temperatur von etwa 100C gehalten wird. Das Gemisch wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4200 Liter/Stunde in eine Verzögerungsleitung mit einem Innendurchmesser von 35 mm gepumpt. Bevor der Flüssigkeitsstrom in die leitung eintritt, wird ein Dampfstrahl eingeblasen, um die Temperatur des Produktes auf 45 - 5O0C zu erhöhen. Die Strömungsbedingungen des Gemisches in der Leitung entsprechen einem Wert V.De von 450 (cm see. ) über einen Zeitraum von 32 Sekunden, in dem die Koagulation des Caseins
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erfolgt, Di® Suspension geht dann durch eine Normaliaierungsblende ralt einer öffnung von 12 ram (Y.B® ~ 1400 (om see ))s anschließend in eine Röhrenpasteurisiervorrichtung, daran Elemente ©inen Durchmesser iron 55 mm haben» Am Eingang der Pasteurisiervorriehtung wird ©in Dampfstrahl im den Stroü der Suspension eingeblasen 9 um die Tempsratwr auf etwa 70®G au erhöhen© Bie PasteurisiQrang wird 45 Sekunden durchgeführt und die Ströraingsbedingungen entsprechen einem Wert Y,De von etwa 300 (cm see )ο
Dann wird das Produkt einer sweiten "Nomalisierang d« Korngrößeverteiluag" untarworfsa, indem dia Suspension dureh eine Blende mit einer öffnung von 12 im (¥<,!)© = 1400 (om a®s ))' geleitet wird$ dann wird die Busp©nsioa auf 25eC abgekühlt« Dieser Arbeite schritt wird iia eines r5Mr®aförMig©n Wäsn@<austauscher durchgeführte ä©ssen Elemente <§iasn Durchmesser von 35 mm haben} die Stromungsbeaingungon entsprechen einem Wert ?eDe von wei
von 32 Sekunden.
2 —1 Wert YeDe von weniger als 500 (cm see ) llber aiasn Zeitraum
Die Gaseinkörner werden mit Hilfe ein®s Schüttelsiebes'mit. einer lichten Maschenweite von O921 ma abg©tr©ant9 Die Melk© wird in einen lagerbehälter geleitet 9 während das Casein in einem geeigneten Gefäß mit Wasser, das eine Temperatur von 12°G hat, vermischt wird« Das Volumen des Wassers ist 3 - 4?al so groß wie das des Oaseina.
Das Waschen dauert 8-14 Minuten, und das Gemisch erreicht eine Temperatur von 13 - 15Θ
Das Casein wird nun wieder mit Hilf® eines Schüttelsiebes mit einer lichten Maschenweite von 0p21 mm abgetrennt 9 und das Waschwasser wird beseitigtβ
BAD ORIGIfSJAL
Die Analyse des erhaltenen Caseins ergab folgende Werte»
jt> der Trockensubstanz
Gesam-tfeetstoffe 22 -25 * θ 100 9 12,5
Asche 1 - 4
Lactose 11 - -
Seeamtstickstoff ,5
Beispiel 2
Magermilch mit einer Temperatur von 10 - 150C wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 3000 Liter/Std. in eine ¥@raögerungsleitung mit eines Innendurchmesser von 35 mm gepumpt. Am Eingang ä%r Verzögerungsleitung wird ein Dampfstrahl in die Flüssigkeit eingeblastn um die Temperatur der Flüssigkeit auf 50 - 55*0 zu erhöhen« Hinter der Einspritzdüse entsprechen die Strömungsbedingungen des Produktes einem Wert V.De von 305 (om see ).
Etwas hinter dem Eintritt der Magermilch in die Verzögerungsleitung wird eine 30 £-ige HCl-Lösung mit einer Geschwindigkeit von 18 Liter/Std. ait Hilfe einer Dosierpumpe eingeleitet. Die Suspension bleibt 45 Sekunden in der Verzögerungsleitung, wobei das Casein koaguliert. Dann geht das Produkt durch eine Blende iur "Normalisierung der Korngrößeverteilung* mit einer Öffnung von 12 am (V.De * 1Ö00 (e* eee ))., worauf es durch eine Röhren-Pasteuriaiervorriehtung geleitet wird, deren Elemente einen Durchmesser von 55 mm haben. Vor dem Eintritt in die Pasteuriaiervorriehtung wird die Suspension durch Einleiten von Dampf auf etwa 7OtJ erhitzt. Die Pasteurisierung dauert 60 Sekunden» und die Strömungsbedingungen entsprechen einem
O- H ' ■
Wert V.De von 200 (oi aec" ). Das Produkt wird einer zweiten "Normalisierung der Korngrößeverteilung11 unterzogen, indem di© Suspension durch eine Blende mit einer Öffnung von 12 mc (V.De 1000 (caraeo )) geleitet wird. Nach dem Hindurchleiten durch
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BAD ORIGINAL
die zweite Blend© wird das Produkt in einen röhrenförmigen Wärmeaustauscher (Hohrdurchmesser 35 mm) geleitet und auf etwa 25°C abgekühlt. Die Strömungsbedingungen entsprechen
2 -Ι einem Wert V.De von weniger als 500 (cm see ) über einen Zeitraum von 35 Sekunden.
Das Casein wird mit Hilfe eines Schüttelsiebes mit einer lichten Maschenweite von 0,21 mm abgetrennt, .Die abgetrennte Molke wird in einen Lagerbehälter geleitet, während das Casein mit Wasser von 12°C gewaschen wird» Das Volumen des Wassers ist drei- bis viermal so groß wie das Volumen des Caseins. Die Waschdauer beträgt 8-14 Minuten, und am Ende dieses Arbeitsganges erreicht das Gemisch eine Temperatur von 13 15°C
Das Gemisch wird ein zweites Mal auf ein Schüttelsieb mit einer lichten Maschenweite von 0,21 mm geleitet, um das Casein vom V/aschwasser zu trennen, das beseitigt wird.
Das erhaltene Casein wurde analysiert, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
io der Trockensubstanz
Gesamtfestatoffgehalt 21 - 25 $ 100 1 ,5
Asche 5 - 6 13
Lactose 0,3 -
aesamtstickstoff * 13 -
Das Casein konnte zu einem Pulver getrocknet und gemahlen werden.
Beispiel 3
Magermilch mit einer Temperatur von 5 - 100C wird in einer Menge von 3000 Liter/Std. in eine Verzögerungsleitung mit einem Innendurchmesser von 35 mm gepumpt. Am Eingang dieser Leitung wird die !'ilen durch Einblasen von Direktdampf auf
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'BAD ORIGfNAL
50 - 55°O erhitzt. Weiterhin wird eine 25 ;&-ige CaOlg-Lösung etwas nach der Dampfeinblasdüse in einer Menge von 35 Liter/Std. zugegeben. Das Gemisch geht unter den in Beispiel 1 "beschriebenen Bedingungen durch die Verzögerungsleitung und Normalisierungsblende hindurch, worauf es erhitzt und pasteurisiert wird.
Die Analyse des erhaltenen Caseins ergab folgende Wertes
ja der Trockensubstanz
Gesamtfeststoffe 22 - 26 0 Beispiel 4 100 11
Asche 10 - 4
Lactose 1 - 13
Gesamtstickstoff 12 -
P
Zur Herstellung von Kaliumcaseinat wird das nach Beispiel 2 hergestellte, gewaschene, aber noch nicht getrocknete Casein mit 5 Gew.-$ einer 30 $-igen Kaliumhydroxyilosung vermischt. Der pH-Wert v/ird dann durch Zusatz von Kaliumhydroxyd oder gegebenenfalls einer Säure auf 6-7 eingestellt. Die Caseinatsuspension wird dann in üblicher Weise getrocknet.
Wenn die Herstellung kontinuierlich erfolgt, so kontrolliert man den pH-Wert de3 Gemisches und stellt die Zugabe des Kaliumhydroxyd a so ein, daß man eine Caseinatsuspension mit dem gewünschten pH-</ert erhält.
—Patentansprüche -
1098 0 8/1238 ßAD

Claims (1)

  1. Patent ^,,QJjLJLJl ü oh a '
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung■von Gasein aus Magermilch, dadurch gekennsaichnetj daß man die Milch nacheinander instabil macht und unter Rühren auf eine Temperatur von etwa 40 - 60®C erwärmt 9 um sin© G&seinsuspension in der • Molke herzustellen s worauf man di© Suspension in eine Vorrichtung bringt j die mindestens ein® Leitung mit einem verengten Teil oder einer Blend® (Lochscheibe) enthält, worin die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit einem Wert Y0De
    2 -»1
    von mehr als βΟΟ (cm see ) entspricht 9 worauf man die Suspension schließlich pasteurisiert und das Gasein abtrennt» .
    2, Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im verengten Teil der Leitung so wählt, daß ein ',Vert T8De zv/iachen 1000 und 1500 (cm see- ) eingestellt wird«
    3« Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erhitzung des Milchstromes einen Dampfstrahl direkt in diesen einleitet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzte Milch vor dem Hindurchleiten durch den verengten Teil 30 - 60 Sekunden in eine Verzögerungsleitung bringt, in der die Strömungsbedingungen der Flüssigkeit einem Wert V.De von weniger als 600 {am see"" ) entsprechen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbedingungen der Flüssigkeit in der Verzögerungsleitung einem Wert V.De von 300 - 4-50 (cm see ) entsprechen.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension durch Erhitzen unter Einleitung von Direktdampf
    bei einer Temperatur von 65 - 800G pasteurisiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension nach der Pasteurisierung 45 - 60 Sekunden durch eine zweite Verzögerungsleitung leitet, in der die Strömungsbedincungen der Flüssigkeit einem Wert V.De von
    *" 2—1
    weniger als 400 (cm see ) entsprechen.
    8# Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dai: aie Strömungsbedingungen der Suspension in der zweiten Verzögerungsleitung durch einen Wert V.De zwischen 200 und 3OC (cni2sec~1) definiert sind.
    .9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension nach dem Pasteurisieren durch einen zweiten verengten Teil oder eine zweite Blende leitet, in der die Str'imungsbedingungen der Flüssigkeit einerr. Wert 7.De von mehr als 900 (cm see" ) entsprechen.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Strcmungsbedingungen der Suspension im zweiten verengten Teil einei
    sprechen.
    2 1 Teil einem Wert V.De zwischen'1000- und 1900 (ce: see ) ent-
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Milch vor dem Erhitzen mit Lab bei einer Temperatur von nicht mehr als 10° instabilisiert.
    12· Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Milch durch Säurebehandlung instabilisiert.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Milch durch Behandlung mit einer Lösung eines Calciumsalzes instabilisiert.
    BADORlGiNAL
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    Η» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da»? man die iiiilch durch Behandlung mit einer Säure oder mit einer Lösung eines Calciumsalzes instabilisiert und das Gemisch durch Einleiten von Dampf erhitzt.
    15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du3 man das Gasein mit Hilfe eines Schüttelsiebes von der Suspension abtrennt.
    16. Verfahren nach Ana ρruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Casein rr.it 7/ayser wäscht.
    17« Verfahren nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Caseinats das erhaltene Gasein mit einer wäßrigen Alkalil'lsun« oder -suspension vermischt.
    18. Verfahren nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß man al3 alkalische Substanz Kaliumhydroxyd verwendet»
    19· Verfahren nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, da5 man eine natriunmydroxydhaltiire L"".':jun:· verwendet.
    20. Verfahren nach Ans. r...cn 1 und 17, dadurch gekenn
    da^ man den cri-iVert dea j-eaischeö stetig iontrclliert und die Menge der den: Casein zugesetzten alkalischen LÖ3ung entsprechend den pH-iYert des Semisches einstellt.
    21. Verfahren nach Anspruch"1 und 17, dadurch gekennzeichnet, da2 man das erhaltene Casein oder Caseinat trocknete
    22. Verfahren nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daJH man das erhalt en-e Gasein oder Caseinat vor dem Trocknen rr.ahit.
    BAD ORIGINAL
    COPY 109808/1238
    23. Casein, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt worden iat.
    24. Caseinat, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und 17 hergestellt worden iat.
    BAD ORIGINAL
    109808/1238
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