DE1268521B - Fliegerabwehranlage mit einer Schusswaffe und einer Feuerleiteinrichtung - Google Patents
Fliegerabwehranlage mit einer Schusswaffe und einer FeuerleiteinrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2605—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
- F41G3/2611—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -^tIw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F41g
Deutsche Kl.: 72 f-7/01
P 12 68 521.1-15
23. März 1966
16. Mai 1968
23. März 1966
16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Fliegerabwehranlage mit einer Schußwaffe und einer Feuerleiteinrichtung, umfassend
ein Verfolgungsrichtgerät mit einem Meßgerät zur fortlaufenden Ermittlung der polaren Ortskoordinaten
eines bewegten und verfolgten Zielobjektes sowie einen Schießelementrechner zur fortlaufenden
Ermittlung der Schießelemente für die Schußwaffe in Abhängigkeit von dessen Ballistik und der ihm laufend
zugeführten polaren Ortskoordinaten des zu beschießenden Zielobjektes.
Für die Durchführung von Schießübungen, insbesondere gegen Luftziele, ist das sogenannte Spiegelbildschießen
bekannt, bei dem ein Fiktivziel an Stelle des reellen Zielobjektes durch optische Verlagerung
des Zieles durch die Beobachtungsmittel geschaffen wird. Durch die Spiegelung wird die Situation empfindlich
verfälscht, und die Beobachtung der Schießergebnisse durch Dritte, denen nicht die Beobachtungsmittel
selbst zur Verfügung stehen, ist unmöglich.
Es ist auch bekannt, für Übungsschießen andere Waffen und andere Munition als zum Scharfschießen
zu verwenden. Dadurch wird· die Ernstfallsituation ebenfalls empfindlich verfälscht, und die betreffenden
Geräte sind für den Ernstfall nicht brauchbar. ' ■
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, durch die beim Übungsschießen zur Ausbildung des Bedienungspersonals
und zur Prüfung der Anlage trotz Beibehaltung möglichst realistischer Verhältnisse die Zerstörung
des Zielobjektes vermieden ist und gleichzeitig die Anlage auch für den Ernstfall sofort voll einsatzfähig
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß eine
Vorrichtung im Übertragungsweg für den vom Meßgerät ermittelten Distanzwert (rm) des reellen Zielobjektes
zum Schießelementrechner angeordnet ist, die zur Proportionalveränderung des ermittelten Distanzwertes um einen wählbaren Koeffizienten (k) bestimmt
und ausgebildet ist, derart, daß der Schießelementrechner die Schießelemente zum Beschießen eines
Fiktivzieles errechnet, das sich mit denselben Winkelgeschwindigkeitskomponenten
wie das reelle, dauernd verfolgte Zielobjekt parallel dazu in anderer Distanz (/c · rm) bewegt.
Die wesentlichen Vorteile dieser Anlage liegen darin,
daß trotz der möglichen Benutzung als Übungsschießgerät stets eine echte und ohne Veränderung — d. h.
der Koeffizient k braucht lediglich auf den Wert 1 eingestellt zu werden — zum Scharfschießen auf bewegliehe
Zielobjekte brauchbare Abwehranlage erhalten bleibt und sich beim Schießen mit Granaten die infolge
Fliegerabwehranlage mit einer Schußwaffe und
einer Feuerleiteinrichtung
einer Feuerleiteinrichtung
Anmelder:
Contraves A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Mariannenplatz 4
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Iwan Kahn, Wallisellen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. April 1965 (5038)
entsprechender Tempierung in der eingestellten Distanz k ■ rm gesprengt werden, für das Schießpersonal
und die Beobachter der optische Eindruck ergibt, als ob das reelle Zielobjekt beschossen würde, ohne daß
dieses dabei gefährdet wird. Dieser optische Eindruck ergibt sich nicht nur für das Schießpersonal selbst, das
die Möglichkeit hat, das Zielobjekt und die Granate durch Beobachtungsmittel zu verfolgen, sondern auch
für außenstehende Beobachter, die sich in der Nähe des Geschützes befinden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist eine Anlage der genannten Art mit einem Radarverfolgungs-
und Vermessungsgerät und einem daran parallel zur schwenkbaren Radar-Richtachse angebauten
Bildaufnahmekamera durch eine derartige Ausbildung gekennzeichnet, daß das Eintreffen von
Echozeichen von Objekten, die sich in Richtung der Radar-Richtachse in der an einem Distanzfenster eingestellten
Distanzlage befinden, durch einen zweiten Empfangskanal des Radar-Richtgerätes und das in
seiner Distanzlage verstellbare Distanzfenster angezeigt wird und daß die Distanzlage des genannten
Distanzfensters zwangläufig über die Vorrichtung auf den proportional veränderten Distanzwert (k · rm) des
Fiktivzieles eingestellt wird und das Eintreffen von Echozeichen aus dieser Distanz zur Bildauslösung der
Kamera führt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip ist in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt, und
F i g. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliegerabwehranlage.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliegerabwehranlage.
809 549/110
In F i g. 1 ist in einem kartesischen Koordinatensystem
XY die Grundrißsituation für das Beschießen eines freibeweglichen Zielobjektes dargestellt. Vom
Koordinatenurspmng O aus wird das bewegliche Zielobjekt
M' mit Hilfe bekannter Meßvorrichtungen, z. B. eines Zielvermessungsradars, fortlaufend vermessen,
um fortwährend die Ortskoordinaten rm', ocm bzw. %m
des beweglichen Zielobjektes zu ermitteln. Ein bekannter Vorhaltrechner, der beispielsweise mit dem
Vermessungsgerät baulich vereinigt sein mag, liefert für ein Geschütz, das in der Nähe des Vermessungsgerätes mit bekannter Parallaxe aufgestellt ist, die
Schießelemente, d. h. die Winkelkoordinaten <xg, Xg und
die Flugzeit tg für einen Treffpunkt 7", an welchem nach
Ablauf der Geschoßflugzeit tg das Geschoß und das
Zielobjekt gleichzeitig ankommen.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Fliegerabwehranlage ist vorgesehen, die Schießelemente nicht für den
Treffpunkt T" zum effektiv vermessenen Zielobjekt M',
sondern den Treffpunkt T für ein Fiktivziel M zu bestimmen, das sich in vorbestimmter Distanzbeziehung
und parallel sowie mit gleicher Winkelgeschwindigkeit zum vermessenen Effektivzielobjekt M' bewegt.
Dazu genügt es, z. B. die Distanzwerte rm bzw. rm'
zum vermessenen Zielobjekt M mit einem Faktor k < 1 zu multiplizieren. Der aus dieser Fiktivdistanz rm
= k · rn' und den Winkeln <xm, Xm im Vorhaltrechner
ermittelte FiktivtrefFpunkt T liegt annähernd auf der Visierlinie OT zum Treffpunkt T für das effektive Ziel
und in der Distanz η = k · r/, wenn mit η die Distanz
zum Treffpunkt Γ bezeichnet ist. Wenn nach Erreichen der so errechneten Distanz k ■ r/ durch das Geschoß
bzw. nach Ablauf der dazugehörigen Geschoßflugzeit tg
in Richtung des Visierstrahles OT ein Bild mittels der Kamera BK aufgenommen wird, kann die erzielte Treffgenauigkeit
auf einem solchen Bild gut geprüft werden.
In F i g. 2 sind schematisch die notwendigen Bauelemente eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Fliegerabwehranlage dargestellt.
Als Vermessungsgerät für ein frei bewegliches Zielobjekt, beispielsweise ein Flugzeug, ist ein bekanntes
Vermessungs-Radargerät VR vorgesehen, dessen Antenne RA automatisch das Zielobjekt M verfolgt und
fortwährend die Ortskoordinaten <xm, lm, rm für das
Zielobjekt ermittelt.
Nach Multiplikation des Distanzwertes rm mit einem
am Korrekturgerät Keinstellbaren Faktor k
< 1, z.B. k = 0,6, errechnet der Schießelementrechner oder Vorhaltrechner
SER die Schießelemente Kg, ocg, tg, die dem
Geschütz G über GS zuzuführen sind, nicht für den TreffpunktT' von Fig. 1, sondern für einen Treffpunkt
T, der dem Fiktivziel M entspricht, das sich in anderer Distanz, aber parallel und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
zum effektiv vermessenen Ziel M' bewegt.
In an sich bekannter Weise ist dem Radargerät VR ein zweiter Empfangskanal mit einem Verstärker ZFl
und einem besonderen Distanzfenster MFl zugeordnet; die Lage des Distanzfensters AfFl entspricht
jederzeit dem Wert k · rm. Sobald aus dieser Distanz
Echosignale empfangen werden, die von Geschossen des Geschützes G erzeugt werden, wird im Kameraauslöser
KA ein Auslöseimpuls für eine Foto- oder Fernsehkamera BK erzeugt. Die Bildkamera BK ist mit der
Radarantenne mechanisch verbunden und demgemäß dauernd gegen das effektiv vermessene Ziel M gerichtet.
Beim Auslösen wird ein Bild erzeugt, welches die Lage der Geschosse relativ zum Zielbild objektiv
zeigt.
Das Bedienungspersonal arbeitet also unter realistischen Einsatzbedingungen, und die erzielte Treffgenauigkeit
kann objektiv kontrolliert werden, ohne
ίο daß Gefahr der Zerstörung des Zielobjektes besteht.
Beim Übungsschießen auf Seeziele wird mit Vorteil
das Fiktivziel auch etwas seitlich zum vermessenen Effektivziel versetzt; dafür muß die Distanz nur wenig
verändert werden. Auch ist keine automatische Kameraauslösung notwendig, sondern die Kamera
kann beim Aufspritzen der Wassersäulen von Hand ausgelöst werden.
Claims (2)
1. Fliegerabwehranlage mit einer Schußwaffe und einer Feuerleiteinrichtung, umfassend ein Verfolgungsrichtgerät
mit einem Meßgerät zur fortlaufenden Ermittlung der polaren Ortskoordinaten eines
bewegten und verfolgten Zielobjektes sowie einen Schießelementrechner zur fortlaufenden Ermittlung
der Schießelemente für die Schußwaffe in Abhängigkeit
von dessen Ballistik und der ihm laufend zugeführten polaren Ortskoordinaten des zu beschießenden
Zielobjektes, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (K) im Übertragungsweg
für den vom Meßgerät (VR) ermittelten Distanzwert (rm) des reellen Zielobjektes (M') zum
Schießelementrechner (SER), die zur Proportionalveränderung des ermittelten Distanzwertes (rm) um
einen wählbaren Koeffizienten (k) bestimmt und ausgebildet ist, derart, daß der Schießelementrechner
(SER) die Schießelemente zum Beschießen eines Fiktivzieles (M) errechnet, das sich mit denselben
Winkelgeschwindigkeitskomponenten wie das reelle, dauernd verfolgte Zielobjekt (M') parallel
dazu in anderer Distanz (k · rm) bewegt.
2. Fliegerabwehranlage nach Anspruch 1 mit einem Radarverfolgungs- und Vermessungsgerät
und einer daran parallel zur schwenkbaren Radar-Richtachse angebauten Bildaufnahmekamera, gekennzeichnet
durch deren Ausbildung derart, daß das Eintreffen von Echozeichen von Objekten, die
sich in Richtung der Radar-Richtachse in der an einem Distanzfenster eingestellten Distanzlage befinden,
durch einen zweiten Empfangskanal (ZF2) des Radarrichtgerätes (VR-RA) und das in seiner
Distanzlage verstellbare Distanzfenster (MFl) an- - "gezeigt wird und daß die Distanzlage des genannten
· Distanzfensters zwangläufig über die Vorrichtung (K) auf den proportional veränderten Distanzwert
(k · rm) des Fiktivzieles (M) eingestellt wird und
das Eintreffen von Echozeichen aus dieser Distanz zur Bildauslösung der Kamera (BK) führt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 310 066, 747 459,
053 356, 1117 449.
Deutsche Patentschriften Nr. 310 066, 747 459,
053 356, 1117 449.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/110 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH503865A CH422587A (de) | 1965-04-09 | 1965-04-09 | Feuerleitsystem zum Beschiessen freibeweglicher Zielobjekte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268521B true DE1268521B (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=4286886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268521B (de) | 1965-04-09 | 1966-03-23 | Fliegerabwehranlage mit einer Schusswaffe und einer Feuerleiteinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH422587A (de) |
DE (1) | DE1268521B (de) |
GB (1) | GB1136388A (de) |
NL (1) | NL6603308A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE310066C (de) * | ||||
DE747459C (de) * | 1937-01-14 | 1944-09-29 | Verfahren zur Zielfehlerermittlung bei Schiessuebungen gegen bewegte Ziele, insbesondere Luftfahrzeuge |
-
1965
- 1965-04-09 CH CH503865A patent/CH422587A/de unknown
-
1966
- 1966-03-14 NL NL6603308A patent/NL6603308A/xx unknown
- 1966-03-22 GB GB1248166A patent/GB1136388A/en not_active Expired
- 1966-03-23 DE DEP1268A patent/DE1268521B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE310066C (de) * | ||||
DE747459C (de) * | 1937-01-14 | 1944-09-29 | Verfahren zur Zielfehlerermittlung bei Schiessuebungen gegen bewegte Ziele, insbesondere Luftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1136388A (en) | 1968-12-11 |
NL6603308A (de) | 1966-10-10 |
CH422587A (de) | 1966-10-15 |
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