DE3229775C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Richteinrichtung für indirektes Schießen bei aus von einer Feuerstelle, z.B. einem Geschütz od. dgl., unsichtbarem Ziel mittels einer das Ziel direkt einsehbaren Richtstelle (Beobachter u. dgl.).
Beim Über-Land-Schießen mittels der Artillerie, bei dem das Ziel von der Feuerstelle aus nicht beobachtet werden kann, ist es gebräuchlich, eine Richtstelle vorzusehen, von der aus das gewünschte Ziel und die Einschläge der Geschosse möglichst visuell beobachtet werden können. Die Richtstelle soll sich möglichst in Sichtweite zum Ziel befinden, während die Feuerstelle sich in gedeckter Stellung, aber in Sicht der Beobachtungsstelle befindet. Dabei hat die Richtstelle die Entfernung zum Ziel und zur Feuerstelle und die Winkellagen der Richtstelle zum Ziel und zu der Feuerstelle festzustellen und der Feuerstelle zu übermitteln, was durch Funk oder Draht vorgenommen wird (US-PS 37 15 953). Die Winkellagen werden üblich mittels eines Richtkreises oder Theodoliten abgelesen. Zur Feststellung der Entfernungen bedient man sich der sog. Raumbild-Entfernungsmesser oder, was die Ent­ fernung der Richtstelle zur Feuerstelle und zum Ziel be­ trifft, der Geländekarte, da diese beiden Punkte und deren Entfernung bei günstigen Umständen und einwandfreiem Karten­ material aus der Karte ermittelt werden können. Beim Kar­ tenschießen können die Winkellagen zwischen der Richtstelle und dem Ziel sowie der Feuerstelle auch in Abhängigkeit von der Karten-Nord-Richtung bestimmt werden. Die Feuer­ stelle, die die betreffenden Werte von der Richtstelle erhält, ermittelt ihrerseits den Richtwinkel des Waffenrohres zum Ziel. Dabei werden die üblichen Korrekturen in Abhän­ gigkeit von den jeweils herrschenden Gelände- und Witterungs­ verhältnissen berücksichtigt. Diese Korrekturen betreffen die Werte der Besonderen- und Witterungs-Einflüsse - BWE genannt -, z.B. Luftdruck, Temperatur, Windkomponenten und dergl. Außerdem sind die Höhenunterschiede zwischen Feuer­ stelle und Ziel, die aus der Karte ermittelt werden können, ebenfalls zu berücksichtigen. Die übliche Schußtafel bietet hierzu eine wertvolle Hilfe zur Errechnung der Korrekturwerte.
Bei diesem Vorgehen werden teils in der Richtstelle, teils in der Feuerstelle die Einzelwerte ermittelt oder errechnet, worauf aus der Schußtafel die Korrekturwer­ te abgelesen werden und gegebenenfalls rechnerisch zu berücksich­ tigen sind. Nach dem ersten Schuß oder den Schüssen, der oder die erfahrungsgemäß mehr oder weniger vom Ziel abweichen, wiederholt sich der geschilderte Vorgang in allen Einzelheiten, bis der Schuß im Ziel sitzt. Die Abweichungen können auch durch Kartenungenauigkeiten oder unrichtige Stand­ punktabgaben des Beobachters an der Richtstelle hervor­ gerufen werden. Das Erstellen der neuen Werte nach jeder Korrektur erfordert einen großen Zeitaufwand. Weiterhin ist ein gut ausgebildetes und auch intelligen­ tes Personal nötig. Erfahrungsgemäß ist der be­ schriebene Vorgang mit einem hohen Fehlerquotient verbunden. Die neue Schußabgabe kann erst nach mehreren Minuten, im allgemeinen frühestens nach 10 bis 15 Mi­ nuten, erfolgen.
Es ist andererseits bekannt, z.B. bei der Schiffsartille­ rie, bei den Panzern und der FLAK, bei denen ein direk­ tes Schießen möglich ist und die Richtstelle, d.h. die Beobachtung, und das Geschütz, dicht nebeneinander vorhanden sind, elektronische Rechner einzusetzen, die die entsprechenden Korrekturen für die Bewegungsän­ derungen des eigenen oder gegnerischen Objektes be­ rücksichtigen. Bei dem indirekten Schießen, bei dem die Richtstelle, d.h. die Beobachtung, in weitem Ab­ stand von der Feuerstelle gelegen ist, werden die Rech­ nertätigkeiten an zwei verschiedenen Stellen durchge­ führt, wobei die eine Stelle von der anderen hinsicht­ lich wichtiger Daten voneinander abhängig ist. Dies erfordert nicht nur Zeit, sondern schließt auch Fehler­ quellen ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei der Einrichtung für indirektes Schießen der anfangs genannten und erläuterten Art die Feststellung der Schußwerte wesentlich zu erleichtern und zu beschleunigen. Die Richteinrichtung für indirektes Schießen zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß ein Miniprozessor an der Richtstelle, d.h. an der von der Feuerstelle entfernt liegenden Beobachtung, verwendet wird, in den die Werte der BWE-Daten, die geometrischen Werte von Richtstelle zum Ziel und zu der Feuerstelle in bezug auf Entfernung und Winkellage und die Werte für die Erhöhung des Waffenrohres in Abhängigkeit des Ab­ standes von der Feuerstelle zum Ziel unter Berücksich­ tigung etwaiger Gelände-Höhenunterschiede tabellarisch voreingegeben sind.
Der Minirechner errechnet zunächst selbsttätig die geome­ trischen Werte für die Entfernung Feuerstelle-Ziel und den Einrichtewinkel für das Waffenrohr in horizontaler Ebene. Danach erfolgen automatisch die Korrekturen nach den BWE-Tagesdaten, worauf durch die in dem Rechner eingegebenen Schußtafel-Werte die Erhöhung des Waffen­ rohres und gegebenenfalls auch die Angabe über die zu verwendende Ladung durch den Rechner festgestellt werden. Bei der von der Feuerstelle entfernt liegenden Beobach­ tung ergeben sich mittels des an dieser Stelle einge­ setzten Miniprozessors die endgültigen Werte für den Seitenwinkel zum Anrichten des Ziels und den Erhöhungs­ winkel. Diese Werte werden an die Feuerstelle durch Funk weitergeleitet und können dort unter Angabe der Zielnummer und der zu verwendenden Ladung unverzüglich in die Tat umgesetzt werden. Es ergibt sich eine kurze Richtzeit verbunden mit einer genauen automatischen Rechenarbeit. Dies führt zu wesentlichen Zeit- und auch ökonomischen Vorteilen, insbesondere zu der Möglich­ keit einer schnellen Zielbekämpfung und der Erzielung gut sitzender Schüsse bzw. Treffer. Die Gefahr einer Zielauswanderung ist wesentlich geringer als bei der bisherigen Methode. Man spart an Zeit und Kosten für ein aufwendiges Einschießen. Nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren können Schußabgaben in wenigen Minu­ ten möglich sein. Außerdem wird die Ausbildung des Per­ sonals wesentlich vereinfacht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Miniprozessor zugleich auch mit einem elektronischen Entfernungsmesser ausgerüstet sein. Fener kann der Miniprozessor zugleich auch mit einem Theodoliten oder einem Richtkreis funktionsmäßig gekoppelt sein. Die automatisch festgestellten Werte werden sodann unmittel­ bar in dem Rechner bearbeitet, ohne daß die Beobachtung Übermittlungsdienste vorzunehmen hat.
Der Miniprozessor kann mit einem Monitor verbunden sein, an dem die Beobachtung und die selbsttätig festgestellten Werte abgelesen und gegebenenfalls kontrolliert werden können.
Der Miniprozessor wird entsprechend den Eigentümlich­ keiten der Waffe (Kanone, Haubitzen, Raketenwerfer, Granatwerfer und den jeweiligen Kalibern) mit entsprechen­ den Chips, Kassetten bzw. Disketten bestückt. Die Tages­ daten für die BWE-Korrekturwerte sind in den Rechner vor Beginn der Tätigkeit der Beobachtung einge­ geben, ebenso die auf das Geschütz abgestimmten Schußtafel-Werte.
Die jeweiligen Winkel geometrischer Art in bezug auf die Lage der von der Feuerstelle entfernt liegenden Richtstelle zu dem Ziel bzw. zu der Feuerstelle können an dem Dreieck Feuerstelle, Richtstelle und Ziel orien­ tiert werden. Man kann die Orientierung in Abhängig­ keit eines Kartengitternetzes vorsehen, wobei das Geschütz mit seinem Richtkreis und auch der Richt­ kreis des Beobachters jeweils auf Karten-Nord ausge­ richtet sind. Danach richten sich die in den Miniprozessor einzugebenden tabellarischen Werte.
In der beigefügten Zeichnung ist eine mögliche Lage der drei voneinander abhängigen Stellen schematisch veranschaulicht.
Mit A ist die Feuerstelle, d.h. die Geschützstelle, mit B die Richtstelle, d.h. die Beobachtungsstelle, und mit C das gewünschte Ziel veranschaulicht. Von der Richt­ stelle kann mittels eines Theodoliten oder Richtkrei­ ses das Ziel und auch gegebenenfalls die Feuerstelle A angemessen werden, wodurch sich der Winkel α ergibt. Zugleich kann auch die Entfernung Richtstelle-Ziel und Richtstelle-Feuerstelle gemessen werden. Wenn von der Richtstelle B die Feuerstelle A visuell nicht erreich­ bar ist, kann eine zweite Richtstelle eingesetzt werden, die sinngemäß wie die erste arbeitet.
Durch Messen und Ablesen von der Karte läßt sich der Winkel α ermitteln. Von der Feuerstelle A zu dem Ziel C ist keine direkte Sicht vorhanden. Von dem Dreieck A, B, C ist somit die Länge der Seiten b und c und der von diesen Seiten eingeschlossene Winkel α bekannt. Damit ist die dritte Seite in bezug auf Entfernung von Feuerstelle zum Ziel und dem Winkel β zwischen der Seite a und der Seite c aufgrund der Dreieckslehre errechenbar, was der Miniprozessor durch­ führt, und zwar nach der Gleichung
Damit ist der theoretische Seitenwinkel zum Anrichten des Ziels und der Erhöhungswinkel des Waffenrohres bekannt. Alsdann erfolgen durch den Miniprozessor automatisch die Korrekturen unter Berücksichtigung der BWE-Tagesdaten und der für die Waffe festgelegten Schußtafelwerte.
Bei Zuhilfename einer Karte mit einem Karten-Gitter­ netz können die jeweiligen Winkel unter Berücksichti­ gung der Karten-Nord-Richtung tabellarisch erfaßt werden, wobei der Miniprozessor die am Geschütz be­ nötigten Werte selbsttätig feststellt und bekannt gibt.
Die Errechnung der Werte nach der beschriebenen Dreiecks­ lehre dürften genauer und schneller durchführbar sein.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß ein Miniprozessor ver­ wendet wird, der mit einem speziellen Funkgerät funk­ tionell gekoppelt ist, das nicht zum Sprechen einge­ richtet ist, sondern nur zur Übermittlung ganz be­ stimmter Angaben bzw. Kurzangaben, nämlich a) Ziel­ nummer, b) Seitenwinkel, c) Erhöhungwinkel, d) Ladung, e) Feuerbefehl dient.
Selbstverständlich erfolgen die Angaben mittels einer vorgeschalteten Kodierung und bei Ver­ wendung von wechselnden Frequenzen, damit die Übermittlung gegen Abhören gesichert ist.

Claims (3)

1. Richteinrichtung für indirektes Schießen bei aus von einer Feuerstelle, z.B. einem Geschütz od. dgl., unsichtbarem Ziel mittels einer das Ziel direkt ein­ sehbaren Richtstelle (Beobachtung), bei dem die Richtstelle die Entfernung zum Ziel und zur Feuer­ stelle und den Winkel der Richtstelle zum Ziel und zu der Feuerstelle feststellt und der Feuerstelle übermittelt und an der Feuerstelle der Richtwinkel des Waffenrohres zum Ziel ermittelt wird und mittels einer Schußtafel od. dgl. die Werte für die Erhöhung des Waffenrohres und der Besonderen- und Witterungs-Einflüsse (BWE), z.B. Luftdruck, Tem­ peratur, Windkomponenten u. dgl., berücksichtigt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß ein Miniprozessor an der Richtstelle, d.h. an der von der Feuerstelle entfernt liegenden Beobachtung, verwendet wird, in den die Werte der BWE-Daten, die Werte für die Er­ höhung des Waffenrohres in Abhängigkeit der Entfernung von Feuerstelle zum Ziel und die geometrischen Werte von Richtstelle zum Ziel und zu der Feuerstelle in bezug auf Entfernung und Winkellage tabellarisch voreinge­ geben sind, worauf der Rechner die geometrischen Werte für die Feuerstelle errechnet und feststellt und danach die Korrekturen anhand der eingegebenen BWE-Tages­ daten und der Schußtafel-Werte aufgrund der vorein­ gegebenen Tabellen berücksichtigt und die tatsächli­ chen Werte für den Seitenwinkel zum Anrichten des Ziels und den Erhöhungswinkel, z.B. über einen Moni­ tor od. dgl., mitteilt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem elektronischen Entfernungsmesser und/oder einem Theodolit (Richtkreis) funktionsmäßig gekoppelter Miniprozessor verwendet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Miniprozessor verwendet wird, mit dem ein nicht zum Sprechen ausgebildetes Funkgerät gekoppelt ist, das zur Übermittlung nur der Angaben Zielnummer, Seiten­ winkel, Erhöhungswinkel, Ladung, Feuerbefehl eingerichtet ist.
DE19823229775 1982-08-10 1982-08-10 Richtverfahren fuer indirektes schiessen Granted DE3229775A1 (de)

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