DE709412C - Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Ermittlung der Richtwerte fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Ermittlung der Richtwerte fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele

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DE709412C
DE709412C DEZ17996D DEZ0017996D DE709412C DE 709412 C DE709412 C DE 709412C DE Z17996 D DEZ17996 D DE Z17996D DE Z0017996 D DEZ0017996 D DE Z0017996D DE 709412 C DE709412 C DE 709412C
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shooting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Ermittlung der Richtwerte für das Schießen auf bewegliche Ziele `_ Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung. zum PYüfen der Ermittlung der Richtwerte für das Schießen auf bewegliche Ziele, insbesondere auf Luftfahrzeuge, wobei diese Richtwerte bekanntlich, die Vorhaltung berücksichtigen' müssen, die durch die Ortsveränderung des beweglichen Zieles, auf das sich- die Richtwerte beziehen, während einer gewissen zur Einstellung des Geschützes benötigten Verzugszeit und während der Geschoßflugzeit bedingt ist. .
  • Die Nachprüfung. solcher Richtwerte erfolgte bisher in der Regel auf Grund von Scharfschießübungen: Es ist aber auch ein Gerät vorgeschlagen worden, das derartige Übungen entbehrlich macht. Dieses Gerät bedient sich verschieblicher und drehbarer Lineale und erlaubt;" den Ort des Sprengpunktes, wie er dem Kommando bei seiner wirklichen -Ausführung entsprochen haben, würde, -und den Ort des Luftfahrzeugs auf Ende der Geschoßflugzeit in maßstäblich richtiger Lage zueinander darzustellen und aus der gegenseitigen Lage der dargestellten beiden Orte auf die -Güte des Kommandos zu schließen. Infolge des kleinen Maßstabs, den man bei jener Darstellung, um handliche Geräte zu erhalten; anzuwenden ,gezwungen ist, ist diese Art der Nachprüfung der Richtwerte leicht Fehlern. unterworfen.
  • Um solche Fehler zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein neues Prüfverfahren, zur Verfügung gestellt, das darin besteht, eine am Orte des zum Beschießen des Zieles bestimmben Geschützes aufzustellende Lichtbildkammer entsprechend den . z. B. durch ein Kommandogerät bekannter Art ermittelten, Richtwerten nach Höhe und Seite oder nach Seite .allein; je nachdem es sich um Luft-. oder um Erdziele handelt, so einzustellen, daß ihre optische Achse n,& den Schnittpunkt der Bahnen des Zieles und des aus dem Geschütz abzufeuerndem Geschosses gerichtet ist, und den Verschluß der Kammer in demjenigen Augenblick :auszulösen, in dem nach beendeter Einstellung -der Kammer die Flugzeit des Geschosses verstrichen ist. Dabei erhält man eine Aufnahme des Zieles, und aus der Lage des Bildes des Zieles auf der Platte gegenüber ,dem Durchstoßpunkt der optischen Achse der Kammer mit der Platte; der z. B. durch eine gleichzeitige Aufnahme von Meßmarken festgelegt werden kann, wird dann erkenntlich, ob die ermittelten Richtwerte richtig waren oder wie groß die Fehler und welcher Art sie waren. Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Kammer kann entweder für sich allein oder in Verbindung mit dem Geschütz Verwendung finden. Im letzteren Falle empfiehlt es sic4,-die Kammer an dem Geschütz abnehmbark anzuordnen, daß ihre .optische Achse @x Seelenachse des Geschützes parallel ist. Dx6: so angeordnete Kammer nimmt dann an den Einstellbewegungen des Geschützes teil, was zur richtigen Ausübung des Verfahrens voraussetzt, daß die Einstellung des Geschützes ohne eine der gekrümmten Flugbahn des Geschosses entsprechende Überhöhung imd ohne eine dem Windeinfluß .auf das Geschoß Rechnung tragende zusätzliche Verstellung zu ,erfolgen hat.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Verschluß der Kammer mit einer Uhr zu verbinden, die ihn nach Verlauf einer entsprechend der Geschoßflugzeit einstellbaren Zeitspanne selbsttätig .auslöst. Die Uhr enthält zweckmäßig einen im Augenblick der beendeten Kammer bzw. Geschützeinstellung aus seiner Nullstellung heraus in Gang- zu setzendenZeiger, der nach Ablauf der Geschoßflugzeit durch Zusammentreffen mit einem gegenüber dieser Nullstellung entsprechend der Geschoßflugzeit- verstellten Anschlag einen Stromkreis schließt und damit die Auslösung des Verschlusses bewirkt. Empfehlenswert ist es, diesen Anschlag mit dem zur Ermittlung der Richtwerte dienenden Kommandogerät so zu kuppeln, daß seine Einstellung entsprechend der Geschoßflugzeit bei der Handhabung des Kommandogeräts selbsttätig -,erfolgt. -Die neue Einrichtung kann noch dadurch vervollkommnet werden, daß man sich eine Kontrolle darüber verschafft, ob das dem Kommandogerät beigeordnete Fernrohr zum Verfolgen .des Zieles in dem Augenblick, -in denß das Geschoß abzufeuern wäre, richtig auf das Ziel gerichtet war, öder mit anderen Wort, ob die zum Zwecke der Ermittlung der. Richtwerte dem Kommandogerät übermitelten Winkel als fehlerfrei anzusehen sind, was eine Voraussetzun& dafür ist, , daß das neue Prüfverfahren eine Begutachtung der Bedienungsmannschaft des Kommandogeräts für -sich allein :erlaubt. Diese Kontrolle wird erhältlich, wenn außer der ..am Geschützort aufgestellten Kammer eine zweite Kammer vorgesehen wird,- die an dem Fernrohr zum Verfolgen des Zieles so angeordnet ist, daß ihre optische Achse der Ziellinie des Fernrohrs- parallel ist, und deren Verschluß ebenfalls mit jener Uhr in. Verbindung steht, derart, daß- er in dem den Beginn der Geschoßflugzeit entsprechenden Augenblick, in dem sich der .Zeiger der Uhr aus seiner Nullstellung in Bewegung setzt, selbsttätig ausgelöst wird.
  • Es empfiehlt sich noch, der am Geschützort aufzustellenden Kammer ein Zielfernrohr so beizuordnen, daß seine Ziellinie der optischen Achse der Kamrner parallel ist. Wird der Augenblick der Verschlußauslösung dier Kammer durch ein Zeichen kenntlich macht, so kann dann von einem Beab-'chter am Fernrohr durch einen in diesem Augenblick vorzunehmenden Vergleich der Lage des Bildes des Zieles mit der Lage der Zielmarke des Fernrohrs auf die Güte der Ermittlung der Richtwerte geschlossen werden, ohne daß erst eine photographische Aufnahme vorzuliegen braucht. Wird das Fernrohr noch in einer Bildebene mit einer ge-,eignet ausgebildeten Strichplatte ,ausgestattet, so ist sogar ein genauer Schluß auf die Größe etwaiger Fehler möglich. Handelt es sich um den Fall, in dem die Kammer in Verbindung mit einem Geschütz Verwendung findet, so kann das Fernrohr entweder an dem Geschütz oder an der Kammer angeordnet werden.
  • Wird an der am Orte des Geschützes aufzustellenden Kammer noch eine Einrichtung getroffen, daß bei der Aufnahme des Zieles gleichzeitig eine Aufnahme der jeweiligen Zeigerlagen gegenüber dem Höhenteilkreis und dem Seitenteilkreis des Geschüties bzw. der Kammer erfolgt, so läßt sich aus der entwickelten Platte einwandfrei erkennen, zu welcher Stellung des Geschützes bzw. der Kammer die Aufnahme gehört. -In der Zeichnung ist schematisch eine Einrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens dargestellt, wobei ,als bewegliches Ziel ein Luftfahrzeug vorausgesetzt ist.
  • Mit i ist ein Entfernungsmesser Bezeichnet, der um seine waagerechte Achse X-X und um eine lotrechte Achse Y-Y drehbar gelagert ist und eine Lichtbildkammer z trägt, deren optische Achsb den Ausblickachsen des Entfernungsmessers i parallel ist. Mit 3 ist ein Kommandogerät bezeichnet, das mit dem Entfernungsmesser i so gekuppelt zu denken ist, daß ihm laufend die Einstellwinkel des Entfernungsmessers nach Höhe und Seite sowie die Entfernung zugeführt werden, deren gemäß die Meßeinrichtung des Entfernungsmessers eingestellt ist. Der Entfernungsmesser dient .also gleichzeitig zum Verfolgen des-Luftfahrzeugs. Das Kommandogerät 3 ist so ,ausgebildet zu denken, daß es bei richtiger Handhabung ,aus diesen zugeführten Werten die Richtwerte liefert, denen ,gemäß ein Geschütz q. - unter Außerachtlassung -einer der gekrümmten Flugbahn des Geschosses entsprechenden überhöhung und .einer dem Windeiinfluß :auf das Geschoß Rechnung tragenden zusätzlichen Verstellung - in Höhe, .durch Drehen um .eine waagerechte Achse U-U, und in -Seite, durch Drehen um eine lotrechte Achse V=V, einzustellen ist, damit seine Seelenachse ,auf den Punkt gerichtet ist, in dem sich die Bahnen des durch den Fntfernungsmesser'i angeschnittenen Luftfahrzeugs und des ,aus dem Geschütz.q. ,abzufeuernden Geschosses schneiden, Dabei ist das Y#jo#mmando=# gerät 3 so mit dem Geschütz q. gekoppelt zu denken, daß dieses laufend :entsprechend den durch das Kommandogerät gelieferten Werten eingestellt wird. Dias Rohr. des Geschützes q. trägt eine Kammer 5, deren optische Achse der Seelenachse des Rohres W-W parallel ist.
  • An dem Kommandogerät 3 ist leine Uhr 6 angeordnet, die- nach Art einer Stoppuhr so ausgebildet zu denken ist, daß ihrZeiger7 durch einen Druck aus seiner Nullstellung heraus (in der er sich in der Zeichnung befindet) in der Pfeilrichtung- in Bewegung - gesetzt werden kann. Mit 8 ist ,ein Anschlag bezeichnet, der bei der.Aandhabung des Kommandogerätes selbsttätig in eine Lage gebracht wird (in der er sich in der Zeichnung befindet), in: der er von der Nullstellung des Zeigers 7 So weit entfernt ist, daß der Zeiger -7 vom Augenblick seiner Ingangsetzung an gerechnet, um den Anschlag 8 zu erreichen, eine Zeit braucht, die der Zeit gleich ist, die ein in diesem Augenblick abzufeuerndes Geschoß brauchen würde; um das Luftfahrzeug zu treffen. Die Uhr 6 ist, mit den Verschlüssen der Kammern 2 und 5 .elektrisch so verbunden zu denken, daß im Augenblick der Irrgangsetzeng des Zeigers 7 der Verschluß der Kammer 2 und in demjenigen Augenblick, in dem 'der - Zeiger 7 den Anschlag 8 erreicht, der Verschluß der Kammer s ausgelöst wird. Dabei ist die Einrichtung so getroffen zu denken, daß der Zeiger 7 beim Erreichen des Anschlags 8 selbsttätig in seine Nullstellung zurückgeführt wird. Das Ingangsetzen des Zeigers 7 erfolgt von einem Knopf 9 aus, der .an dein Läger des Geschützes q. angebracht ist. Diabei ist noch eine (in der Zeichnun g weggelassene) Einrichtung getroffen zu denken, durch die im Augenblick dieser Ingangsetzung die, Verbindung des Kommandogerätes 3 mit dem Geschütz q. unterbrochen -und der Bedienungsmannschaft am Kommandogerät 3 ein Zeichen gegeben wird, auf Grund dessen .auch die Bedienung des Kommandogerätes zu unterbrechen ist.
  • De Handhabung der dargestellten Einrichtung hat wie- folgt zu geschehen: Der Entfernungsmesser i ist laufend auf das Luftfahrzeug zu richten, dessen jeweiliger Lage gemäß das Geschütz q.engestellt werden soll, und seine Meßvorrichtung ist so zu betätigen, daß sie die jeweilige Entfernung des Luftfahrzeugs anzeigt. Aus den Einstellwerten des Entfernungsmessers i, die dem Kommandogerät`3 laufend zugeführt werden, werden durch Handhabung des Kommando-,gerätes3. .an -diesem die Winkel ermittelt, derien:" gemäß das Geschütz q. einzustellen. ist, damit seine Seelenächse auf den -Schnittpunkt der Bahnen des Luftfahrzeugs und des aus deiü Geschütz q. .abzufeuernden- Geschosses gerichtet ist. Diesen Winkeln,entsprechmdwird das Geschütz laufend eingestellt.- In dem Augenblick, in dem eine Kontrolle. stattfinden soll, ob die Ermittlung dieser Winkel richtig war, ist der Knopf 9 ,am Geschütz q zu betätigen. Dadurch wird einerseits die Kupplung des Kommandogerätes 3 mit dem. GeschÜtz q. unterbrochen, also jede weitere VeP-stellung des Geschützes- ausgeschaltet, und andererseits -der Zeiger 7 in Gang gesetzt, was eine gleichzeitige Auslösung des Verschlusses der Kammer 2 zu Folge hat: In dem Augenblick, in dem der Zeiger 7 den Anschlag 8 erreicht, -wird auch der Verschluß der Kammer-5 ,ausgelöst. Nachdem die unterbrochene Verbindung des Kommandogerätes 3 mit. dem Geschütz q. wiederhergestellt ist, kann das Prüfverfahren wiederholt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Prüfen der Ermittlung der Richtwerte für das Schießen auf bewegliche Ziele, daduTeh gekennzeichnet, daß eine am Orte des für das Schießen bestimmten Geschützes aufgestellte Lichtbildkammer entsprechend den ermittelten Richtwerten derart nach Höhe und Seite eingestellt wird, da.ß ihre optische Achse auf den Schnittpunkt der Bahnen des zum Zwecke der Ermittlung beobachteten Zieles und des aus dem Geschütz abmifenernden Geschosses gerichtet ist und daß der Verschluß der Kammer in demjenigen Augenblick ausgelöst wird, in dem nach beendeter Einstellung der Kammer die Flugzeit des Geschosses verstrichen ist.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach -Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kammer, die an- dem Geschütz so angeordnet ist, daß ,ihre optische Achse der Seelenachse des Geschützes parallel ist.
  3. 3. Einrichtung zurr Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Kammer mit einer Uhr in Verbindung steht; die ihn nach Verlauf einer einstellbaren Zeitspanne selbsttätig auslöst. q.. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da;ß außer der am Orte dies Geschützes ,aufgestellten Kammei eine zweite Kammer vorgesehen ist, die an dem zur Verfolgung des Zieles dienenden Fern-. rühr so angeordnet ist, daß' ihre optische Achse der Ziellinie des Fernrohrs. parallel ist, wobei -der Verschluß dieser Kammer ebenfalls mit jener Uhr in Verbindung steht, und zwar so, daß -er bei Beginn jener @einstellbaren Zeitspanne selbsttätig ausgelöst wird. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Zielfernrohr,, das der am Orte des Geschützes aufzustellenden Kammer parallel gerichtet ist.
DEZ17996D 1928-12-01 1928-12-01 Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Ermittlung der Richtwerte fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele Expired DE709412C (de)

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