DE1951622A1 - Anordnung zur Simulation von Schussbahnen - Google Patents

Anordnung zur Simulation von Schussbahnen

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DE1951622A1
DE1951622A1 DE19691951622 DE1951622A DE1951622A1 DE 1951622 A1 DE1951622 A1 DE 1951622A1 DE 19691951622 DE19691951622 DE 19691951622 DE 1951622 A DE1951622 A DE 1951622A DE 1951622 A1 DE1951622 A1 DE 1951622A1
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2644Displaying the trajectory or the impact point of a simulated projectile in the gunner's sight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41G3/00Aiming or laying means
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Description

HONEYWELL GmbH Frankfurt am Main,
den 1^- Oktober 1969
Pat. 07-0157
Anordnung zur Simulation vo/ Schußbahnen
Die ^fiiiuung bezieht sich au' 'xraini.ngsgeräte für d^rs Bedienungspersonal von ballistischen Ival'fen, gelenkten oder ungclon.cten Plugkörpern, wobei die Zieldarstellung in einer von der Bedienungsperson durch eine Cptik beobachtbaren Umwelt oder Umweltdarstellung erfolgt. Aufgabe der Erfindung ist es, hierfür eine Anordnung zur Simulation von Schußbahnen zu schaffen, mit der die Bedienungsperson und vorzugsweise gleichzeitig auch ein Ausbilder die simulierte Schußbahn während der gesamten Flugzeit beobachten kann. Dies ist für die Ausbildung ck.F Schützen zur- SchußbeobfichUjng und zur Beurteilung des Schußergebnisses nützlich.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schußbahn in ihrer Projektion auf den Ausblick der Optik aus den Richtsignalen der Bedienungsperson sowie aus gespeicherten, die Geländekorrdinaten, Zielposition und Munitionsart berücksichtigenden Signalen in einem Rechner, vorzugsweise einem Digitalrechner ermittelt, auf einem Bildschirm flugzeitrichtig abgebildet und diese Abbildung dem. gesehenen Bild der Umwelt überlagert wird. Die Darstellung der Flugbahnprojektion erfolgt zweckmäßig auf dem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre oder auf einem Lumineszenzbildschirm. Die überlagerung dieser Darstellung mit dem gesehenen Bild der Umwelt läßt sich mit Hilfe von Einspiegelungsprismen bewerkstelligen.
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In Weiterbildung der Erfindung werden die Koordinaten (Azimut,, Entfernung, Höhe) des rasterförmig unterteilten Geländes in einem dem Rechner zugeordneten Speicher gespeichert und die Sehußbahnkoordinaten fortlaufend mit den Koordinaten des unter der Schußbahn liegenden Geländesektors zur Ermittlung des Durchstoßpunktes verglichen. Stellt der Rechner bei einem solchen Vergleich fest, daß das Geschoß in einem bestimmten Geläi^dr.pr.ikt aufschlägt, so kann in Weiterbildung der Erfindung diec -aui ei Einblenden eines Lichtblitzes an der betreffenden Geländestel^e angezeigt werden. Die rasteiförmige Unterteilung des Gel? rides erfolgt zweckmäßig nach Seite,nwinkel und Entfernung.
Eine weicere Ausgestaltung e:'.r~änrt die Erfindung dadurch/ daß die Kooidinyten (Azimut, Entfernung, Höhe) im Gelände angeox neter Ziele sowie deren Größe und/oder möglicher Zielbewegur^kurs la einem dem Rechner zugeordnet&n Speicner gespeicherfcsind und fortlaufend zeitsynchron mit den Sehußbahnkoordinaten zur Ermitr-lung eines Treffers bzw. der Schußablage verglichen werden. Auch im Falle eines Treffers läßt sich dieser durch Einblenden eines Lichtblitzes anzeigen. Die Bewegung der Ziele erfolgt entweder nach einem wählbaren, vorzugsweise im Speicher bereitguhalteneri Programm oder ist von Hand oder anderweitig Steuer oar, wobei dann die O3weiligen Zielkoordinaten fortlaufend in den Rechner übertragen werden.
Durch.eine Helligkeitssteuerung des eine Leuchtspur darstellenden Lichtpunktes auf dem Bildschirm läßt sich bei zunehmender Entfernung die Darstellung den Originalverhältnissen anpassen. Desgleichen wird durch Dunkelsteuerung des Lichtpunktes beim Unterschneiden eines Sichthindernisses für eine naturgetreue Wiedergabe gesorgt. Störgrößensignale für Rohrabnutzung, Ladungstoleranz, Rohrdurchbiegung, Seitenwind und Verkantung können von Hand eingestellt und in den Rechner eingegeben werden.
Wird eine Sterooptik verwendet, so ist in jeden Strahlengang ein Bildschirm mit entsprechenden Schußbahndarstellungen einblendbar. Das gleiche gilt bei der Verwendung mehrerer in unterschiedlicher
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Lage zur Waffe angeordneter Optiken, beispielsweise einem Teleskop, einer Richtschützenoptik, einer Kommandantenoptik und dergl.
Eine weitere Verbesserung für die Schießausbildung ergibt sich, wenn zur Darstellung des Streubereiches der Munition die StreueHipse in die Bildschirmdarstellung einblendbar ist. Weiterhin wird vorgeFchla^n, daß die Schußbahndarstellung zu jedem beliebige:^ Zeitpunkt unterbrochen und festgehalten werden kann. Auf diese Wfcisö kann der Ausbilder mit der Bedienungsperson die jeweil ige situation erörtern und Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten, Fehler oder Schwierigkeiten geben.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, daß Bewegungen der Optik während der Oeschoßflugzeit die SchuP^hndars^ollung auf dem Bildschirm der Richtungsänderung der Optik entsprechend gegensinnig verschieben. Beim Abfeuern eines Schusses führt die Waffe normalerweise eine Nickbewegung durch. Diese kann entweder dadurch simuliert weiden, daß die Bedienungsperson samt Plattform einer solchen Nickbeweg^ng unterworfen wird oder daß eine solche Nickbewegung optisch in der Beobachtungsoptik des Rip.brschützen simuliert wird, beispielsweise durch Kippen eines .tickprismds. Auch kann es,vorkommea, daß der Richtschütze viährend der Flugzeit mit Feinem Richt^riff dxe Stellung der Optik und der Waffe ändert. Diese Änderungen müssen auch in die Schußbahndarstellungen übertragen werden, damit die Schußbahn jeweils an der richtigen Stelle des gerade beobachteten Geländeausschnitts eingeblendet wird. Unter Umständen wird beim Verreissen der Waffe die Schußbahn ganz aus dem Gesichtsfeld der Optik verschwinden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der -Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der hier interessierenden Teile eines Schießtrainers sowie anhand einiger Diagramme erläutert werden. ' ·
Der in Fig. 1 schematisch wiedergegebene Schießtrainer dient beispielsweise* zur Ausbildung von Panzerbesatzungen. Die Ziele/werden
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in einer Modellumwelt dargestellt und sind zumindest teilweise · . - beweglich. Der Richtschütze 1 sieht im Okular 2 seiner Optik. ·,,.. das Bild 5 eines bestimmten.Geländeaussehnittes mit e ingeblende.-. ·, ter Schußbahndarstellung 4. Die-Bewegungen der Optik und der ·'■· Waffe werden simuliert, die Optik ist also insgesamt ,ortsfest montiert. Mit Hilfe eines Doppelricht-.griffes 5 kann der Rieht-*-.; schütze durch Schwenken von Prismeij. in d°r -Optik sein Blickfeld , über die. Modellumweit verschieben. Durch Schwenken des Riehtgriff.es um die Längsachse in Richtung des Pfeiles 6 ist eine , Seitenrichtbewegung der Ausblickoptik möglich, indem hierdurch die Prismen 7 und 8 um ihre Hpcnachse gedreht werden und damit das Blickfeld in Azimutrichtun£ verschoben wird. Zum .Ändern der Blickrichtung in Elevati ons richtung wird dovY DorpelricV'gviff um .. W seine Querachse in Richtung dec Pfeiles 9 gekipt^ and dadurch auch (ϊρλ Elevationsprisma 8 um seine jeweiligo t>uerachse gekippt. Hier- Q1JrPh läßt sich eine Änderung der Blickrichtung der Optik in .' , Elevationsrichtung simulieren. Der.Richtgriff ist .ferner in an sich bekannter Weise mit einem Schußauslöseschalter ve^-sehen, mit dessen Hilfe der Richtschütze, sobald er glaubt das Ziel richtig anvisiert zu haben, ein der Schußauslösung entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
Die Schußbahn 4 wird dann, g-s'suert durch eine im folgenden noch anhand von-Fig.7 zu beschreibende Anordnung, auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre 11 in Form einer Lichtpunktspur darge- k stellt und über ein Einspiegelungsprisma 12 dem durch das Okular 2 gesehenen Bild der Umwelt überlagert. Die zwischen den einzelnen Prismen und im sonstigen Strahlengang der Optik vorgesehenen Prismen und dergleichen sind in der Zeichnung nur schematisch wiedergegeben. Wie der Richtschütze die Umwelt und das Ziel zusammen mit der Schußbahndarstellung, in seinem Okular sieht, ist aus der. Bildfelddarstellung 5 erkennbar. . ...
Durch das erwähnte Schwenken und Kippen des Richtgriffes und der .Richtprismen kann :der Richtschütze in einem vorgegebenen Winkelbereich die gesamte Modellumwelt abtasten und seine Optik etwaigen Bewegungen der Ziele nachführen. Die Erfindung ist allerdings auch
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toe! ium Suge iäes Mtdiferorganses tatiS&eMLieai ibewegbairea? <0$rfciJc ©imsetkztfcaa?,, IiQ dem =man beispielsweise die i^fihoasoastoiiaMLrrtia^e Ii . foewegtt,.
Bei #er ©a^sfeelliaaag der Schußbahn auf dem ElMsßlalirm äer 11 ist £u beachfcen^ daß sowohl -die iOptlk des -als auöh die aaadejreB Qpt^kpa„ teois^lelswelse ein ein TurrozJ ^fepn"ö&r :oäer ,ein IPi iäer MafiiPe %er®&iz^ ange!Oird:net ^itad* Wtr jede dieser Optllceia Ist also u.ü. eiae uafeersohiiedll^ne Darstellung der Sdhußbakn auf einem der Optik smgeosrdnsten Bilä^enirm er-
Die mit der Entfernung ^bneibmenäe ThzttetsVoBe und der lieihfcspur sowie das Aufblitzen bei eiii^i Tieffer^ Abprallen im Gelände land ö'*i Verli5s;anen #ea? Liiehtopui ibelm XJnlersdhneiden eines Siehtsai/ificrnisses, lassen sieh durcii die Beils"ueuerung der Lidhtspurdarsteilung auf dem Bildsefeir-n· den fcatsächliehen Verhältnissen ent sprechend wiödea^ge±)en> Darüberhinaus hat der Ausbilder die Möglidhkeit, die Schußbahndarstellung zum Besprechen des Schußergebnisses mit dem Schüler, beispielsweise in der Zieldurehgangsebene oder im Geländeuurchstoßpunkt einzufrieren und darubeilrinaus an jedem beliebigen Punkt der Schunbahndarstellung die Ellipse des Munitionsstreubereiches einzublenden. Pur den Entfernungsmesser., welcher eine Jtereogerät sein kann, ist für jeden Strahlengang je ein Bildschirm mit spiegelbildlich gesteuerter Schußbahndarstellung vorhanden, so daß auch die Schußbahn räumlich gesehen werden kann.
Die Schußbahndarstellung wird durch ein Reehnersystem so geführt, daß jeder beliebige Punkt in einem einmal willkürlich festgelegten Gelände beschossen werden kann. Eine entstehende Schußablage entspricht den tatsächlichen Verhältnissen von Riehteinstellung der Waffe, gewählter Munitionsart und Gegebenheiten im Modellgelände. Das Reehnersystem ist in der Lage, willkürlich vom Ausbilder vorzugebende Storparameter, wie z.B. Rohrabnutzüng, Ladungstoleranz, Rohrdurchbiegung, Seitenwind und Verkantung zu berücksichtigen. Wird vom Schützen die Waffenlage nach dem Schußabgang verrissen
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<ter ^jbmszettt (des ir^aefesasse-s eäme bewußte Bewegung aasssa© ©rlioEl^fc #1® Si&mitoaaiiillaf^ft©^ lanabhängig iron iäer veränderten ftestttlÄ <Seir ©ptäiteen.läa iräÄifcl^ei· inm Fahrzeug amalb- ■·'"■' Sa©m- mM WM/i^mmmSMmm^. Bs sei däaaiaaa erinnert, daß
-elaae Mlie^!«e»ifi®!EB!)g aaasiEÄirifc mmä Mm iWaffte samt as iniPöljge ®a?feeiRgamaiiääi^ ©üeo? itapdh ULe Dämpfung des
mtfmib Ml«e#eir fm. «a&eseltee lessaiagslage zinilckaceliirfe;, :so .^-aS :3ä.«ih ^feiTi MlidMbSiEiMiißiZiföm isaöb #©m jfeßsuem des Schusses w&ä' iftMciLiuigen aas BEliiksfesiffieS;, mmmthmdi&sfc tm ElesraifclonsrlcWtuiag elaa ge-gerii'fter stem iarsp:rffliagliiGii©ia Uli Weirs^teoibeiiei* iielandeaussetHilifcifc
korrigiert
Die b-j: listisch© BaMa t^j^es Ssßhrussss feesti-mrater Munltionsarfc 1st als Hlsla/Siehnell b^wegeiiäer- jLi^lsJrpuaaM;;, weleher diener Kurve sl-ohtbar. Die l^tagtoatankMi-we wi.vü gebildet iron, den Crt dem ilaiarawlrucel imä der IiMaesibailllrsStlte #er liiaiffe, der Munitionsarit wad. der Äußeiiballistlk. Eas E^'ie elraeir ^ballistischen Bahn ist; danrcul ein SclmßbaliritilrMäernis gegeben. Wie ÄniMonsart wird gemelß Ziel-.art und Zielentferrnmg gewaTilo, Die Innen- iund'AuSenballistilc ergibt 3ich Hinter idealen Verhältnissen aias !bekannten und bereeheiakaren physikaliscnen und kinematischen Parametern. Hinzu kommen ScOi-p.irameter, z.3- Rohrabnut 2ung Λ Rohrverbiegung, Temper-aturänderungen, Seiteixwind usw. Um eine Flugbänn zu erhalten, welche im gewollten Ziel endet, hat der Schütze nur über die Waffenwinkel aus richtung die Möglichkeit, Störparaineter zu berüeksi eh tiger
Die Schußbahnsimulation geht davon aus, daß die" für eine unter angenommenen konstanten innen- und außenballistischen Verhältnissen gegebene Schußbahn und ihr Endpunkt (Durchstoßpunkt) im Gelände (Modellgelände) gemäß Waffehrichteinsteilung zeitsynehron zu einem Originalschuß rechnerisch ermittelt und auf einem in die Richtoptik eingespiegelten Bildschirm dargestellt wird- Die Simulation von Störparametern erfolgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Winkelwerte der Waffenriehteinstellung, welche., zur Schußbahnberechnung und -darstellung herangezogen werden, durch Vorwahl des Ausbilders um den Störgroßen ent- ^
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entsprechende Winkel verändert werden. Bei Kenntnis und richtiger Einschätzung der Störeinflüsse kann der Schütze analog den Originalverhältnissen beim Richten die vorgegebenen Störeinflüsse berücksichtigen ,,und eliminieren.
Nich-t nur für die Schußbahndarstellung, sondern auch zur Auswertung, der Schießübung muß der Durchstoßpunkt der Schußbahn im Gelände festgestellt und registriert werden können. Zu" dies sin Zweck ist das Gelände, bzw. die Modellumwelt, raste-rfoVmig uiterteilt, und die einzelnen Geländekoordinaten sind in einem dem Rechner zugeordneten Speichen gespeichert, so daß fortlaufend die Schußbahnkoordinaten mit den Koordinaten des unter der Schußbahn liegend3n Geländesektors verglichen und auf diese W&ise der Durchst.-ßpunkt bzw. das Unterschneiden eines Sichthindernisse s ermittelt werden können. Die 'coordinaterimäßige Aufteilurg· des Geländaö wird im folgenden anhand der Figuren 2-5 kurz erläutert. In Azimutrichtung (vergl.Fig,2) ist das Gelände beispielsweise in einzelne Geländesektoren mit einem öffnungswinkel AeC = 1'50" aufgeteilt, was in ,einer Schießentfernung von 3000 Meter einem Bogen von l,6o m entspricht. In radialer Richtung (vergl.Fig.3) ist das Gelände in einzelne kreisringabschnittfÖrmige Teilstücke, sogenannte Schußweitenteilstücke von beispielsweise AX = ^,20 m unterteilt. Schließlich ist das Gelände noch.'(ver&1.7ir..4) in einzelne Gelände-Höhenteilstücke δΙπ = Ο,θ4 m aufgelöst. Für jede Munitionsart wird eine Normalbahn festgelegt, welche rechnerisch den Angäben der Schußtafel für eine Zielentfernung von 3000 m bei Visierlinie im Mündungshorizont entspricht, piese Normalbahn wird auf Entfernungsteilstücken Ax von 3,20 min .·: kleinste Bahnhöhenänderungsschritte von Δγ = 50 mm aufgelöst (Fig.5). Die Normalbahn wird vom Rechner entsprechend dem Aufsatzwinkel, zur Visierlinie und der gemessenen Zielentfernung zur Ermittlung der Schußbahnkoordinaten modifiziert. '
Der prinzipielle Rechnungsgang zur Durchstoß'punkterniititlung sieht vor, daß intermitierend auf konstanten Flugs trecken teils tiföken Ax und in munitions- sowie eritfernungsabhängigeh FlUgzeitiHtervkllen für eine Teilstrecke . ' ;:■ .:-<■ -^ ^
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a. die Schußbahnhöhe bezogen auf den Mündungsh'orizont ermittelt wird
b. die gefundene Schußbahnhohe zur Geländehöhe h oder Geländehöhe h + Zielhöhe (bezogen auf den Mündungshorizont), welche in dem Streckenteilstück 4x gerade gegeben istA sowie zu dem gesamten bereits überflogenen Gelänäoprofil dieses Azimutbereiches und den daraufjgegebenen Auganbl.-'.ojctiereignissen in Beziehung gesetzt wird, d.h. man cr.nit.tBlt,
■ ob
1. derSchuß das Gelände durchstößt oder
2. ein Ziel getroffen ist,-oder
3. der Schuß ein-Sichthir.dernis unterschneidet (vergl.Fig.6) ·
Gegebenenfalls ist also der Schuß beendet, und die Ablag· 3 zum beabsichtigten Ziel wird errechnet.
oder eiix Treffer wird registriert, -
oder die Schußbahndarstellung wird gelöscht, und der Schuß .weiter-gerechnet bis eine der vorhergehenden Feststellungen getroffen werden kinn, ··...-..
oder alle Operationen werden im folgenden Entfernungsschritt ^x wiederholt.
Zum i.achweis, daß diese Berechnungen während des Durcnf-iegens eines dchuwweiten-Teilstücks Δχ auch ausgeführt werden können, sei erwähnt, daß ein Rechnersystem die erläuterte Aufgabe für einen Streckenabschnitt mit 350 Befehlen, d.h. "700 Zyklen bewältigen kann. Dafür wird eine Zeit von weniger als 1 ms benötigt. Eine hier in Frage kommende Munition durchfliegt ein Schußweiten-Tellstüek von 3,20 m, z.B. bei 500 m Entfernung, in 2,3 ms. Da der dem Rechner zugeordnete Maßtaktgeber zur ze.itrichtigen Schußbahndarstellung frühestens nach dieser Zeit die Berechnung der" Bahnhöhe im nächsten Schußweiten-Teilstück einleitet, .,kann in der entstehenden Pause vom Rechnersystem sogar noch die Sehußbahnrechnung für ein zweites unabhängiges Trainingssystem durchgeführt ;werden. Es steht also für die erwähnten Berechnungen genügend Zeit zur Verfügung.
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; a
Die funktionsmäßige Verknüpfung der verschiedenen Eingabegeräte und Signalgeneratoren sowie Speieher zur Schußbahnsimulierung ist sehematiseh in Fig.7 wiedergegeben. Einem Digitalrechner 21 ist über eine Anschlußschaltung 22 ein Speicher, vorzugsweise ein Plattenspeicher 23 mit zugehöriger Steuereinheit 24, zugeordnet. Im Speicher 23 sind die Geländekoordinaten des, wie oben erwähnt, rasterförmig aufgeteilten Modellgeländes, die mögliehen Zielbewegungsbahnen sowie· die SchußbahiU'u lktioii für eine Normalschußbahn, gespeichert, welche daan In Abhängigkeit von den verschiedenen Eingabeparametern, wie Muixitionsart, Rohrerhöhung usw., im Rechner modifiziert wird. Eine ^chDltung 2β zur digitalen Parametersclektion sorgt für die korrekte* Datenübertragung zwischen den einzelnen Meßwertgebern und dem Rechner 21. Alle Vwm Pechner angeforderten Meßwerte werden ve α dieser P.avam9"Tr.o3 jktionssehaltunß· ■'.n einer für die Ver&rbej r.ung geeigneten Form angeliefert. Dabei werden drei Gruppen von Meßwertgebern unterschieden.
a. Eingabegrb'ßen, die durch den Ausbilder gewählt werden, z.B. Seitenwind, Munitionsart, Rohrabnutzung, Ladung-'-toleranz
b. Eingangsgrößen, die durch den Schüler mittelbar beeinflußt werden, z.B. über Azimut und Elevationsgeber .oder direkb vorgegeben werden, z.B. Schußauslösung,
c. Größen und Lagenangaben für festebzw. bewegte Ziele.
Alle Meßwerte werden der digitalen Eingab'-ainheit in tslnärer Form angeboten. Ein Meßtaktgeber 27 ermöglicht eiae genaue Flugzeitberücksichtigung für konstante Weglängen bei unterschiedlicher Munitionsart und zusätzlicher entfernungsabhängiger Flüggeschwin-t digkeit. Die Schußablage- und Trefferanzeigevorrichtung 28 zeigt dem Ausbilder an, um wieviel Einheiten in Strich oder Meter das Ziel verfehlt wurde. Zusätzlich kann dieses Gerät den Richtfehler zu einem vorher gewählten feststehenden Ziel vor dem Schuß angeben.
Es besteht im wesentlichen aus einem Speicher und Zifferanzeigevorrichtungen. Zur Flugbahnsimulation ist an den Rechner eine Steuereinheit 29 und als Ausgabegerät eine Kathodenstrahlröhre angeschlossen. Die Steuereinheit 29 bewirkt einerseits die Ablenkung des Kathodenstrahls und andererseits seine Helligkeitssteuerung bzw. Austastung. Sie umfaßt eine Kpntrolleinheit,
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Speicher für die Koordinaten und Tastsignale. Schließlieh ist noch-"zur Registrierung von llbungsergebnissen eine 3chreibmar, schine 30 an den Rechner 21 angeschlossen. ;. «-, ■-
Mit dem Auslösen des Schusses wird die FLugphase eingeleitet. Während der Flugzeit von 0-500 m werden, alle für die genaue Bahnberechrr ng erforderlichen Parameter durch den Rechner eingelese« viid entsprechend aufbereitet. Ebenso werden die für diesen Schuß er for j. er?.ichen Geländewerte aus dem Plattenspeicher 23 in den Ke--nsp ;ieher des Rechners 21 übertragen. Mit Hilfe des Meßtaktgebei-ä 27 wire', die Flugzeit bis zur 500 m-Entfernung bestimmt. Ab 500 m wird die ßeseho.3bahn in Abschnitten von der Länge des Schußweiten Te ii stockt,, also beispielsweise von 3*20 "Gerechnet... ψ Die Fj υ $bahn dar stellung ci'folgt beispielsweise beginnend m-Lt einer Entferiung von 500 m. Alle V-arar&sr.ev-* (GeländehöhenKcrte für bestimmte Azimutwerte, Normalschußi.ahn gemäß gewählter Muiiitioii, .Seitenwind, usw.) die den Schuß beeinflußen, wurden viährend der Flugzeit von 0-500 m entsprechend aufbereitet und im Rechner gespeichert. Ebenfalls wurde die Lage des Schußbahnpunktes iin Abstand von 500 m ermittelt und gespeichert. Durch ein Signal des Meßtaictgebers- 27 wird die Schußbahnberechnung eingeleitet. Zn-
wi:'d die bereits ermittelte Lage des Lichtpunktes "b«i 500 m r. J an die Lichtpunktsteuv rung ausgegeben. Daran anschliessend beginnt die L-^ebestimmung des Lichtpunktes für das erste Schußweiten-Teilstück gemäß dem bereits beschriebenen prinzipiellen Rechnungsgang, welcher mit der Prüfung abschließt, ob in-diesem-Schußweiten-Teilstück ein Ziel getroffen,das Gelände durchstoßen, ein Sichthindernis überflogen wurde oder ob sich ein bewegtes Ziel in die Sichtlinie geschoben hat. Der Meßtaktgeber leitet nach entsprechender Geschoßflugzeit den nächsten Rechnungsdurchgang zur Lagebestimmung des Lichtpunktes ein, welcher wieder damit beginnt, daß an die Lichtpunktsteuerung die im vorhergehenden Durchgang ermittelte xy-Lage des Lichtpunktes -ausgegeben wird. Für die Schußbahnanzeige werden die vom Rechnersystem ermittelten xy-Koordinaten um den Wert korrigiert, um den etwa der Schütze die Waffe verrissen oder bewußt die Richtanlage und damit seinen optischen Ausblick verändert hat.
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Der Schüler gibt, wie Fig.7 zeigt, das Entfernungssignal, sowie gegebenenfalls die Munitionsart und indirekt über, seinen Richtgriff auch das Azimut- und Elevationssignal in die Parameter Selektionsschaltung26 ein.
Die verschiedenen Ziele, wie sie in Fig. 1 angegeben sind., können sich im Modellgelände längs vorgegebener Bahnen mit gegebenenfalls einstellbaren Geschwindigkeiten bewegen. Entweder sind die Ziele von Hand oder gemäß einem Programm steuerbar. Die jeweilige Zielstellung wird abgetastet und über die Parameterselektionsschaltung in den Rechner 21-eingegeben. Die andereMöglichkeit besteht darin, daß Zielbewegungsprogramme im Speicher 23 gespeichert sincl "und über den Rechner und eine entsprechendο Zielstellung-*-- steuerschaltung auf das ausgewä) lte Ziel bzw. av** -mehrere Ziele eiiirfirken. Entsprechend der Größe des Ziels wird ein die Zielart kennzeichnendes Signal in die Selektionsschaltung 26 eingegeben. Der Ausbilder kann femer Signale, welche die Rohrabnutzung, Ladungstoleranz, Rohrdurohbiegung, den Seitenwind oder eine Verkantung simulieren, in die Selektionsschaltung" 26 einspeisen, um auch solche Störgrößen bei der Ausbildung berücksichtigen zu können. Die Schußauslösung erfolgt durch den Schüler. Schließlich läßt sich noch =Ö4* eine FtreneULpse einblenden, welche einer Streuung der Durchstoßpunkte b >i vorgegebener Waffeneiistellimg entspricht. Alle diese Größen werden in Foi~. entsprechender Signale dem Rechner 21 zugeführt, welcher zusammen mit den Geländekoordinaten aus dem Plattenspeicher 23 zeitsynchron mit der Bewegung des Geschosses.die Flugbahn berechnet und der Schußbahn- · darstellung 29,11 zuleitet, sowie am Ende der Flugzeit ein die Schußablage bzw» einen Treffer anzeigendes Signal liefert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    zur Simulation von Schußbahnen in Train}n^sgeräten ^ :'Ur das Bedienungspersonal von ballistischen Waffen ο .er Flugkörpern, wobei die ZJ.eidarstellung in einer von der Bedienungsperson durch eine Optik beobachtbaren Umwelt oder Umweltdarstellung erfolgt, d a du rc h g e k e η η - δ e i c h η e t, daß die Schußbahn (4) in ihrer Projektion auf den Ausblik (J>) der Optik aus den Richtsignalen der Bedienungsperson sowie aus gespeicherten die Geländekoordinaten, Zielposition und Munitionsart berücksichtigenden Signalen in einem Rechner (21), vorzugsweise erlern Digitalr chner, ermittelt, auf einen Bildschirm (11) flügge trichtig abgebildet -und diese Abbildung dem gesehenen Bild der Umwelt überlagert wird.
    Anordnung nach Ansp^ch 1, d a d u r c h g e k e η ή ζ ei c h η e t, daß die Koordinaten (Azimut, Entfernung, Höhe) des rasterförmig unterteilten Geländes in einem dem Rechner zugeordneten Speicher (2J) gespeichert sind und«die Schußbahnkoordinaten fortlaufend mit den Koordinaten des unter der Schußbahn liegenden Geländesektors zur Ermittlung des Durchstoßpunktes verglichen werden.
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    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß die Koordinaten (Azimut, Ent-· fernung, Höhe) im Gelände angeordneter Ziele (2) sowie deren Größe und/oder möglicher Zielbewegungskurs in einem dem Rechner zugeordneten Speicher (23) gespeichert sind und fortlaufend zeitsynchron mit den Schußbahnkoordinaten zur Ermittlung eines Treffers bzw. der Schußablage verglichen wevden.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ziele nach einem wählbaren, vorzugsweise im Speicher bereitgehaltenen. Plan erfolgt.
    5. An ): dnung nach Anspt*:ch 3» d a d u r c h g e k e η η -
    ?:. c i c h η t t, daß die Geschwindigkeit der"Zieloewegung steuerbar ist und die jeweiligen Zielkoordinateii fortlaufend in den Rechner übertragen werden.
    6. Anordnung nach einem der Ansprache V- 5* d a d u r c L gekennzeichnet, daß der Aufschlag des Geschosses bzw. ein Treffer durch Einblenden eines Lichtblitzes an der betreffenden Geländestelle bzw. am Ziel d.i.;eigbar ist.
    7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine Helligkeits- oder Dunkelsteuerung des eine Leuchtspur darstellenden Lichtpunktes auf dem Bildschirm beim Unterschneiden eines Sichthindernisses und/oder bei zunehmender Beobachtungsentfernung.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß Störgrößensignale (Rohrabnutzung, Ladungstoleranz, Rohrdurchbiegung, Seitenwind, Verkantung) von Hand einstellbar sind und in den Rechner eingegeben werden,
    109819/0563
    .ye.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn z- ei chnet, daß bei Verwendung einer Sterooptik für jeden Strahlengang ein Bildschirm mit entsprechenden Schußbahndarstellungen einblendbar ist.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung des Streubereiches der Munition die Streuellipse in die Bildschirmdarstellung einblendbar ist.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die S chußbahndars teilung zu jjdem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen und i'e-stgehalten werden kann.
    12. imorinung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungen der Optik während der Geschoßflugzeit die Schußbahndarstellung auf dem Bildschirm gegensinnig enr-sprechend der Richtungsänderung der Optik verschieben.
    •AD ORiGfNAL
    109819/0663
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