DE1268037B - Pressenmundstueck zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material - Google Patents

Pressenmundstueck zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material

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DE1268037B
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/269For multi-channeled structures, e.g. honeycomb structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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Description

  • Pressenmundstück zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Pressenmundstück zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material.
  • Bisher hat man doppelwandige Rohre, deren beide Wandungen durch Stege miteinander verbunden sind, mit einem Mundstück mit einem Ringspalt hergestellt, welcher am Außen- und Innenumfang dem Außen-bzw. Innendurchmesser des herzustellenden Rohres entspricht. Die Hohlräume in der Rohrwandung werden durch Kerne gebildet, die durch Distanzstücke in diesem Ringspalt gehalten sind.
  • Bei der Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material mit Hilfe eines solchen Mundstückes zeigt sich jedoch, daß die fertigen Rohre nicht einwandfrei sind. Dies geht darauf zurück, daß die Haltestücke für die Kerne den Massestrang zerschneiden und die Einzelstränge sich nach Passieren dieser Schnittstellen nicht mehr innig miteinander verbinden, so daß im fertigen Rohr Texturen verbleiben, welche die Dichtheit und Festigkeit des Rohres wesentlich verringern.
  • Es ist zwar bei dem bekannten Mundstück zur Herstellung solcher doppelwandigen Rohre möglich, eine gewisse Verbindung der aufgeschnittenen Stränge aus keramischem Material nach dem Passieren der Schnittstellen teilweise durch Aufbringen sehr hoher Drücke wieder herbeizuführen. Aber selbst die in der Praxis möglichen höchsten Drücke führen, wie die Erfahrung gezeigt hat, noch nicht zu einem völlig befriedigenden Ergebnis.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Pressenmundstück zu schaffen, mit dem es möglich ist, doppelwandige Rohre aus keramischem Material herzustellen, welche die unerwünschten Texturen mit den damit verbundenen Nachteilen nicht mehr aufweisen.
  • Die Erfindung geht somit aus von einem Pressenmundstück zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material, deren beide Wandungen durch Stege miteinander verbunden sind, und schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, daß das Mundstück von einer durchgehenden, innen ebenen Platte gebildet ist, die zueinander konzentrische Begrenzungsringe zur Festlegung der Außenoberfläche der Außenwand bzw. der Innenoberfläche der Innenwand des Rohres und im Ringbereich zwischen diesen Begrenzungsringen Löcher aufweist, vor denen an der Austrittsseite zwischen sich Abstände belassende Abdeckkörper im Abstand von der Austrittsoberfläche der Platte angeordnet sind.
  • Es hat sich überraschenderweise bei den mit solchen Pressenmundstücken durchgeführten Ver- suchen gezeigt, daß es mit ihnen möglich ist, die gefürchteten Texturen im fertigen Rohr zu vermeiden, weil sich die im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung nach außen verdrängten und wieder umgelenkten Einzelstränge derart verbinden, daß texturenfreie Wandungen entstehen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, daß die keramische Masse bei der ersten Umlenkung die Möglichkeit hat, sich sehr stark auszuweiten, während bei der zweiten Umlenkung eine Zusammenpressung der Masse vor sich geht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das Pressenmundstück, Fig.2 die Unteransicht des Pressenmundstückes nach Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch das Pressenmundstück nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie A-A in Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt durch das Pressenmundstück nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie B-B in Fig. 2, F i g. 5 die Unteransicht einer abgeänderten Ausführungsform des Pressenmundstückes und F i g. 6 einen Schnitt durch das Pressenmundstück nach Fig. 5 längs der Linie A-B.
  • Das erfindungsgemäße Mundstück weist nicht mehr, wie bekannt, einen mittleren Kern auf, der durch eine gesonderte Aufhängevorrichtung gehalten werden muß. Es ist vielmehr gemäß F i g. 1 nur eine einzige selbsttragende Platte 21 vorgesehen, die in ringförmiger Anordnung Löcher 22 aufweist. Außerdem sitzen an der Austrittsseite dieser Platte ein Begrenzungsring 23 und ein Begrenzungsring 24, die zwischen sich, und zwar im Bereich der Löcher 22, einen Ringbereich 25 einfassen. Die Löcher sind bei der wiedergegebenen Ausführungsform durch zwischen sich Abstände belassende Abdeckkörper 26 abgedeckt, die, wie man aus F i g. 2 erkennen kann, beispielsweise Dreieckform mit abgerundeten Ecken aufweisen. Die Abdeckkörper 26 können in beliebiger Weise an der Platte 21 befestigt sein, sitzen aber vorzugsweise an einem hohlen Einsatzstück 27, das jeweils in eines der Löcher 22 eingesetzt ist und oberhalb der Abdeckkörper 26 seitliche Durchbrüche 28 aufweist.
  • Aus F i g. 2 erkennt man, daß die ringförmige Anordnung dieser Abdeckkörper 26 zwischen den beiden Begrenzungsringen 23 und 24 die gewünschte Gitterstruktur beim doppelwandigen Rohr ergibt.
  • Fig. 3 zeigt einen Radialschnitt durch das Pressenmundstück. Man erkennt wieder die Platte 21 mit den Begrenzungsringen 23 und 24 und dem Loch 22, in das das Einsatzstück 27 eingesetzt ist. Das Einsatzstück weist seitliche Durchbrüche 28 auf, die oberhalb des plattenförmigen Abdeckkörpers 26 sitzen und sich bis zur Austrittsoberfläche der Platte 21 erstrecken. Das keramische Material tritt in Richtung des Pfeiles a in das Einsatzstück 27 ein und verläßt dieses Einsatzstück durch die Durchbrüche 28, so daß es auf das aus dem benachbarten Einsatzstück 27 austretende keramische Material trifft. Es passiert dann den Spalt 29. Die Austrittsquerschnitte an den Spalten 29 sind klein gegenüber der Summe der Austrittsquerschnitte an den Durchbrüchen28, wodurch eine innige Wiedervereinigung der vorher zerschnittenen Massestränge gewährleistet ist. Aus dem in anderer Richtung geführten Schnitt nach F i g. 4 kann man erkennen, wie die aus den Durchbrüchen 28 austretende keramische Masse sich vor dem Durchtritt durch die Spalte 29 wiedervereinigen kann.
  • Selbstverständlich lassen sich die Grundrißformen der Abdeckkörper 26 entsprechend der gewünschten Struktur der Verbindungsstege der beiden Rohrwandungen ändern.
  • So ist beispielsweise auch eine Mundstückkonstruktion nach dem Erfindungsprinzip aufbaubar, wie sie in den F i g. 5 und 6 angedeutet ist und mit dem sich ein Rohr ergibt, bei dem die Innenwand des äußeren Wandungsteiles bzw. des inneren Wandungsteiles nicht parallel zu der entsprechenden Außenwand verläuft, sondern durch die entsprechende Formgebung der Stege gewissermaßen Vorsprünge oder Rücksprünge aufweist.
  • Bei dieser Konstruktion sind in der Platte 31 im Bereich zwischen den Begrenzungsringen 33 und 34 mehrere Reihen von Löchern 32 vorgesehen, in die wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform Einsatzstücke37 eingesetzt sind, welche plattenförmige Abdeckkörper 36 tragen, über denen in den Einsatzstücken 37 Durchbrüche 38 vorgesehen sind.
  • Wie man aus Fig. 5 erkennt, weisen die plattenförmigen Abdeckkörper 36 bei dieser Ausführungsform einen kreisförmigen Grundriß auf.
  • Man kann die Einsatzstücke, wie aus Fig.4 ersichtlich, an ihrem oberen Ende aufweiten und derart in der Platte 21 befestigen. Man kann sie aber auch, wie ebenfalls in Fig.4 auf der linken Seite angedeutet, in die Platte 21 einschrauben und gegebenenfalls durch eine nicht gezeichnete Gegenmutter sichern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Pressenmundstück zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material, deren beide Wandungen durch Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß das Mundstück von einer durchgehenden, innen ebenen Platte (21; 31) gebildet ist, die zueinander konzentrische Begrenzungsringe (23, 24; 33,34) zur Festlegung derAußenoberfläche der Außenwand bzw. der Innenoberfläche der Innenwand des Rohres und im Ringbereich zwischen diesen Begrenzungsringen Löcher (22; 32) aufweist, vor denen an der Austrittsseite zwischen sich Abstände belassende Abdeckkörper (26; 36) im Abstand von der Austrittsoberfläche der Platte (21; 31) angeordnet sind.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (26; 36) durch mehrere über ihren Umfang verteilte Distanzhalter befestigt sind.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (26; 36) an einem hohlen Einsatzstück (27; 37) befestigt sind, das oberhalb des Abdeckkörpers (26; 36) seitliche Durchbrüche (28; 38) aufweist.
  4. 4. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abdeckkörper (26; 36) tragende Einsatzstück (27; 37) die Platte (21; 31) ganz durchdringt und von oberhalb der Platte an ihr befestigt ist.
  5. 5. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22; 32) wenigstens an ihrer Austrittsseite Gewindegänge aufweisen, in die ein am Einsatzstück (27; 37) befindliches Außengewinde eingeschraubt ist.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (27; 37) durch eine Gegenmutter gesichert ist.
  7. 7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32) zwischen den Begrenzungsringen (33, 34) in mehreren Reihen angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 161 199.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374821A2 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 BASF Aktiengesellschaft Strangpressdüse zum Extrudieren keramischer Körper mit wabenartiger Struktur

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DE1161199B (de) * 1960-05-14 1964-01-09 Wingender B Mundstueck zum Strangpressen von bogenfoermigen Fuellkoerperformlingen

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