DE1267838B - Kautschukvulkanisiermittel- bzw. -beschleunigermischung - Google Patents
Kautschukvulkanisiermittel- bzw. -beschleunigermischungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
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C08c
C08d
Deutsche KL: 39b-8
P 12 67 838.5-44
26. Juli 1962
9. Mai 1968
26. Juli 1962
9. Mai 1968
Es ist bekannt, daß viele Beschleuniger, z. B. Benzthiazyldisulfid, und Vulkanisiermittel, z. B. p-Chinondioxim
und Dibenzoyl-p-chinondioxim, die Neigung haben, an den Mischwalzen zu kleben, wenn sie
dem Kautschuk beim üblichen Kautschukaufbau zugegeben werden. Dabei werden Agglomerate und
Flocken der Chemikalien gebildet, welche dazu führen, daß die Beschleuniger bzw. Vulkanisiermittel
schlecht im Kautschuk verteilt werden und sich zudem schlecht einarbeiten lassen. Es ist bekannt, daß ίο
Metallseifen höherer aliphatischer Fettsäuren, vermischt mit Benzthiazyldisulfid, die Neigung der
Kautschukchemikalien, an den Mischwalzen zu kleben, verringern und die Dispersion der Chemikalien in
dem Kautschuk verbessern. Beim Studium dieses Verhaltens der Metallseifen von Fettsäuren nicht zu
kleben, wurde gefunden, daß die Fettsäuresalze um so wirksamer sind, je niedriger deren Schmelzpunkt
liegt. Wenn jedoch die günstigste Wirkung gegen das Kleben mit einer Seife mit niedrigem Schmelzpunkt
erreicht ist, wurde gefunden, daß andere, unerwünschte Faktoren auftreten. Die niedrigschmelzenden Metallseifen
selbst überziehen die Mischwalzen. Es ist schwierig, diesen Überzug zu entfernen. Wenn er nicht
entfernt wird, beeinflußt er die Dispersion anderer Bestandteile im neuen Kautschuk beim nächsten zu
mischenden Ansatz. Ein wirksamer Weg, um den Überzug zu entfernen, besteht darin, etwas Abfallkautschuk
zu walzen und etwas trockenen Abriebreiniger zuzugeben. Dieser Mehraufwand ist jedoch
unerwünscht und begünstigt die Verwendung höherschmelzender Seifen, welche in bezug auf die Nichtklebewirkung
weniger wirksam sind, aber die Walzen selbst nicht überziehen.
Die in deren oder an deren Fall auftretenden Nachteile sollen erfindungsgemäß vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kautschukvulkanisiermittel- bzw. -beschleunigermischung in Pulverform,
die 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung, Zink- oder Calciumnaphthenat enthält.
Die erfindungsgemäß verwendeten Naphthenate besitzen einen niedrigen Schmelzpunkt, und bewirken,
daß Kautschukvulkanisiermittel oder -beschleuniger nicht mehr an den Mischwalzen kleben. Gleichzeitig
bilden die Zink- und Calciumnaphthenate keinen Überzug auf den Mischwalzen, so daß eine besondere
Reinigung unnötig ist.
Zinknaphthenat und Calciumnaphthenat sind im Handel erhältliche Produkte. Die Zink- und Calciumseifen
von Harzsäuren sind dagegen als Klebeverhinderer unwirksam.
Zink- oder Calciumnaphthenat werden vorzugsweise Kautschukvulkanisiermittelbzw,
-beschleunigermischung
Anmelder:
Uniroyal, Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder und
DipL-Ing. Dr.-Ing. E. Boettner, Patentanwälte,
8000 München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Paul Robert Wood,
Joseph Patrick Flannery,
New Haven, Conn. (V. St. A.)
Paul Robert Wood,
Joseph Patrick Flannery,
New Haven, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 18. Oktober 1961 (145 997)
in Mengen von 1 bis 2 %> bezogen auf die Kautschukbeschleuniger-
oder -vulkanisiermittelmischung, verwendet.
Durch den gummiartigen Charakter dieser Naphthenate bei Zimmertemperatur ist es schwierig, übliche
Methoden zum Mischen mit gepulverten Kautschukchemikalien anzuwenden, z. B. das Vermischen des
Naphthenats mit den trockenen Kautschukvulkanisiermitteln oder das Mahlen des Naphthenats zusammen
mit der Vulkanisiermittel- oder Beschleunigermischung oder Zugabe der Seife mit oder ohne
oberflächenaktives Dispergiermittel zu einer wäßrigen Aufschlämmung der Kautschukvulkanisiermittel- oder
-beschleunigermischung. Ein ausgezeichnetes Verfahren, um Zink- oder Calciumnaphthenat in der
gepulverten Kautschukchemikalie gleichmäßig zu verteilen, besteht dagegen darin, eine in Wasser dispergierte
Lösung des Naphthenats in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Petroleum, Gasolin,
Kerosin, Benzol, Toluol oder Mischungen davon, die kleine Mengen eines Dispergiermittels enthält, zu einer
wäßrigen Aufschlämmung der Vulkanisiermittel- oder -beschleunigermischung hinzuzugeben. Anionische,
kationische oder nichtionische oder Mischungen von nichtionischen mit anionischen oder kationischen
oberflächenaktiven Mitteln können mitverwendet werden. Es ergibt sich dabei eine feine Emulsion des
das gelöste Naphthenat enthaltenden Lösungsmittels, und die feinen Tröpfchen werden von den Teilchen
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der Kautschukchemikalien absorbiert und bleiben beim Filtrieren und Trocknen auf den Teilchen.
Beim Trocknen wird das Lösungsmittel abgezogen, und ein gleichmäßiger Überzug des Zink- oder
Calciumnaphthenats auf den Teilchen der Kautschukzusatzstoffe wird erhalten.
Bei der Herstellung von Mischungen der Naphthenate mit Dibenzthiazyldisulfid, p-Chinondioxim und
Dibenzoyl-p-chinondioxim in den folgenden Beispielen wurden 60 Teile der Naphthenate in 39 Teilen
Petroleum gelöst, die einen Teil eines nichtionischen oberflächenaktiven Dispergiermittels (Polyoxyäthylenderivat
des Triolcats von Sorbit) enthielten und die in Wasser dispergierte Lösung der Seife wurde einer
wäßrigen Aufschlämmung des Kautschukvulkanisiermittels bzw. des Beschleunigers in solcher Menge
zugegeben, daß 1,5% Naphthenat, bezogen auf die Kautschukchemikalie, enthalten waren. Die wäßrige
Aufschlämmung von Dibenzthiazyldisulfid war das technische Produkt der Oxydation des Natriumsalzes
von Mercaptobenzthiazol in wäßriger Lösung mit Natriumcarbonat und Chlor und hatte eine Konzentration
an Dibenzthiazyldisulfid von etwa 10%· Sie enthielt Natriumchlorid als Nebenprodukt der
Reaktion und hatte einen pH-Wert von etwa 7. Die wäßrige Aufschlämmung von p-Chinondioxim wurde
hergestellt, indem das technische Produkt mit Wasser so gemischt wurde, daß eine Konzentration von
p-Chinondioxim von etwa 10% und mit einem pH-Wert von etwa 7 erhalten wurde. Das Dibenzoylp-chinondioxim
war das technische Reaktionsprodukt von p-Chinondioxim mit Benzoyl in Toluol, welches
mit Wasserdampf destilliert wurde, um das Toluol zu entfernen und eine wäßrige Aufschlämmung vom
Dibenzoyl-p-chinondioxim zu erhalten. Die wäßrige Aufschlämmung hatte eine Konzentration von etwa
10 % und einen pH-Wert von etwa 7. Die emulgierten Lösungen der Metallseifen wurden von den Teilchen
der Kautschukvulkanisiermittel bzw. -beschleuniger in den Auf schlämmungen absorbiert, und die so behandelten
Aufschlämmungen wurden filtriert, die Filterkuchen getrocknet und gesiebt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das
Gewicht.
Proben von je 80 g gepulvertem Dibenzthiazyldisulfid wurden mit verschiedenen Metallseifen von
aliphatischen Fettsäuren und Harzsäuren, ferner von Zink- und Calciumnaphthenat in Mengen von 1,5%
X5 der Metallseife (bezogen auf das Beschleunigergewicht)
gut gemischt. Dann wurden je 320 g Naturkautschuk (»virgin pale crepe«) auf einen Kautschukwalzenstuhl
zu Vormischungen aus etwa 4 Teilen Kautschuk und !Teil Metallseife gemischt. Von den verschiedenen
Seifen wurden die Schmelzpunkte bestimmt. Eine andere 80-g-Probe aus Dibenzthiazyldisulfidpulver
ohne Seifenbehandlung wurde ebenfalls in eine 320-g-Probe Naturkautschuk eingewalzt. Die Einarbeitungszeit
des Beschleunigers in den Kautschuk bis zu dem Grad, bei dem das Dibenzthiazyldisulfidpulver
nicht länger im Walzenspalt sichtbar war, wurde festgestellt. Diese Zeit wird mit »Einarbeitungszeit«
bezeichnet. Hierauf folgte eine Walzzeit von 5 Minuten. Während des Walzens wurde das Kleben des Beschleunigere
an der hinteren Rolle beobachtet und das Überziehen der hinteren Rolle mit der Metallseife.
Nach dem Walzen oder Mischen wurde die Qualität der Beschleunigerdispersion im Kautschuk geschätzt,
und der Überzug der Metallseife auf der vorderen
Rolle wurde festgestellt. Der Überzug von Metallseife auf den vorderen und hinteren Mischwalzen
wurde mit »Seifenüberzug an Mischwalzen« bezeichnet.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt:
Metallseife
Schmelzpunkt (0O) |
Ein arbeitungs- zeit (Minuten) |
Kleben des MBTS*) an der hinteren Walze |
Seifenüberzug an den Mischwalzen |
Qualität der fertigen MBTS*)- Dispersion |
3 | sehr stark | _ | sehr schlecht | |
148 | 3 | etwas | keiner | ziemlich gut |
83 | 1,5 | kein | stark | ausgezeichnet |
gummiartig bei 25°C |
1 | kein | sehr stark | ausgezeichnet |
125 | 2 | leicht | keiner | gut |
103 | 1,5 | kein | stark | ausgezeichnet |
70 | 1 | kein | sehr stark | ausgezeichnet |
gummiartig bei 25 0C |
1 | kein | sehr stark | ausgezeichnet |
159 | 3 | mäßig | keiner | ziemlich gut |
120 | 2 | leicht | keiner | gut |
145 | 3 | mäßig | keiner | ziemlich gut |
160 | 3 | mäßig | keiner | ziemlich gut |
145 | 3 | etwas | keiner | ziemlich gut |
Keine
Calciumstearat
Calciumlaureat
Calciumcaprylat
Zinkstearat
Zinkpalmitat
Zinkoleat
Zinkcaprylat
Magnesiumstearat ....
Magnesiumpalmitat ...
Magnesiumpalmitat ...
Bariumstearat
Aluminiummonostearat
Aluminiumdistearat ...
*) Dibenzthiazyldisulfid
Fortsetzung
Metallseife | Schmelzpunkt (0O) |
Ein arbeitungs- zeit (Minuten) |
Kleben des MBTS*) an der hinteren Walze |
Seifenüberzug an den Mischwalzen |
Qualität der fertigen MBTS*)- Dispersion |
Aluminiumtristearat Aluminiummonoplamitat ... Lithiumstearat Zinkabietat Zinkabietat Calciumabietat Calciumabietat Calciumabietat Zinknaphthenat Calciumnaphthenat |
103 200 215 160 132 150 90 63 gummiartig bei 250C gummiartig bei 25 0C |
1,5 3 3 3 3 3 3 3 1 1 |
kein stark stark sehr stark sehr stark sehr stark sehr stark sehr stark kein kein |
stark keiner keiner keiner etwas keiner stark sehr stark keiner keiner |
ausgezeichnet schlecht schlecht sehr schlecht sehr schlecht sehr schlecht sehr schlecht sehr schlecht ausgezeichnet ausgezeichnet |
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß in dem Maße, wie der Schmelzpunkt der mehrwertigen
Metallseifen der aliphatischen Fettsäuren erniedrigt wird, das Kleben des Dibenzthiazyldisulfids an der
hinteren Walze verringert, aber der Überzug der Seife auf der Mischwalze erhöht wird und weiter, daß die
mehrwertigen Metallseifen von Harzsäuren nicht das Kleben des Beschleunigers verringern, während Zink-
und Calciumnaphthenat gemäß der Erfindung das Kleben des Beschleunigers an der Mischwalze verhindern,
die Mischwalze nicht überziehen und eine ausgezeichnete Dispersion des Beschleunigers in dem
Kautschuk ergeben. Ähnliche Verbesserungen werden erhalten, wenn die Vulkanisiermittel bzw. Beschleuniger,
die mit Zink- oder Calciumnaphthenat überzogen sind, in synthetischen Kautschuk eingearbeitet
werden.
100 g-Proben von p-Chinondioxim und Dibenzoylp-chinondioxim ohne und mit 1,5% Zinknaphthenat
(bezogen auf die Kautschukchemikalien) wurden, wie oben beschrieben, hergestellt und mit 300-g-Proben
Butylkautschuk (Mischpolymerisat aus 96 bis 99,5 Teilen Isobutylen und 4 bis 0,5 Teilen Isopren) zu
Vormischungen von etwa 3 Teilen Kautschuk auf 1 Teil Vulkanisiermittel gemischt. Es wurden die
gleichen Beobachtungen wie im Beispiel 1 durchgeführt, die in der folgenden Tabelle wiedergegeben
werden.
Kautschukvulkanisiermittel | Zinknaphthenat | Einarbeitungs zeit (Minuten) |
Kleben des Vulkanisier mittels an der hinteren Walze |
Seifenüberzug an den Mischwalzen |
Qualität der fertigen Dispersion aus Kautschuk und Vulkamsiermittel |
p-Chinondioxim p-Chinondioxim Dibenzoylchinondioxim .... Dibenzoylchinondioxim |
keines ja keines ja |
8 4 8 4 |
stark kein stark kein |
keiner keiner |
schlecht gut schlecht gut |
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß Zinknaphthenat das Kleben der Vulkanisiermittel auf der
Mischwalze verhindern, die Mischwalze nicht überzieht und die Dispersion der Vulkanisiermittel im Kautschuk
verbessert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kautschukvulkanisiermittel- bzw. -beschleunigermischung in Pulverform, enthaltend 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung, Zink- oder Calciumnaphthenat.In Betracht gezogene Druckschriften:Französische Patentschrift Nr. 1041 991;
belgische Patentschrift Nr. 566165.809 548/431 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US145997A US3281387A (en) | 1961-10-18 | 1961-10-18 | Rubber chemicals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267838B true DE1267838B (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=22515469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267838B (de) | 1961-10-18 | 1962-07-26 | Kautschukvulkanisiermittel- bzw. -beschleunigermischung |
Country Status (5)
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US (1) | US3281387A (de) |
DE (1) | DE1267838B (de) |
GB (1) | GB941693A (de) |
LU (1) | LU42270A1 (de) |
NL (2) | NL283737A (de) |
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US4092285A (en) * | 1976-07-30 | 1978-05-30 | Wyrough And Loser, Inc. | Encapsulation of critical chemicals |
US4946593A (en) * | 1987-03-31 | 1990-08-07 | Acushnet Company | Rubber composition for use with potable water |
GB2310858A (en) * | 1996-03-04 | 1997-09-10 | Rhone Poulenc Chemicals | Inhibiting nitrosamine formation in rubber |
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---|---|---|---|---|
BE566165A (de) * | ||||
FR1041991A (fr) * | 1950-09-08 | 1953-10-28 | Monsanto Chemicals | Perfectionnements relatifs à une composition s'écoulant librement et à son procédé d'obtention |
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- NL NL124560D patent/NL124560C/xx active
- NL NL283737D patent/NL283737A/xx unknown
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1961
- 1961-10-18 US US145997A patent/US3281387A/en not_active Expired - Lifetime
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1962
- 1962-07-26 DE DEP1267A patent/DE1267838B/de active Pending
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- 1962-08-27 LU LU42270D patent/LU42270A1/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3281387A (en) | 1966-10-25 |
GB941693A (en) | 1963-11-13 |
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