DE1267627B - Vorrichtung zum Abbremsen eines Webschuetzens in Bandwebstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen eines Webschuetzens in Bandwebstuehlen

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DE1267627B
DE1267627B DEP1267A DE1267627A DE1267627B DE 1267627 B DE1267627 B DE 1267627B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267627 A DE1267627 A DE 1267627A DE 1267627 B DE1267627 B DE 1267627B
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Jakob Mueller
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen eines Webschützens in Bandwebstühlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Webschützens in Bandwebstühlen, jeweils am Ende seines Hubes, bei Verwendung eines eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Antriebes für den Webschützen. Bei Bandwebstühlen dieser Art muß die hin- und hergehende Bewegung der Webschützen abgebremst werden, um ein zu hartes Anschlagen bzw. ein zu plötzliches Stehenbleiben derselben am Wegende zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist bisher so verfahren worden, daß der hin- und hergehende Antrieb oder ein mit diesem direkt oder indirekt verbundenes, ebenfalls hin- und hergehendes Organ an beiden Wegenden abgebremst wird, entweder durch einen eine gewisse Elastizität aufweisenden Anschlag oder durch eine klemmende Wegendstrecke (»Die mechanische Weberei« von H. Repenning, 5. Aufl., 1955, S. 211 und Fig. 291).
  • Beide Lösungen weisen erhebliche Nachteile auf. Wird ein elastischer Anschlag verwendet, so erfolgt, abgesehen davon, daß der Stoß mehr oder weniger unvollkommen aufgefangen wird, unweigerlich ein Rückstoß, d. h., das hin- und hergehende Organ bleibt nicht in seiner Endstellung stehen, sondern schnellt ein kurzes Stück zurück. Wird dagegen am Wegende eine Klemmung bewirkt, die zu einem verzögerten Anhalten des hin- und hergehenden Organs am Wegende führt, so bleibt diese Klemmung und Bremsung entweder auch zu Beginn der Gegenbewegung noch wirksam und muß also, zusätzlich zur Massenträgheit, überwunden werden, oder die Klemmung muß durch einen besonderen, oft komplizierten, gesteuerten Mechanismus vor Beginn der Bewegung in der Gegenrichtung jeweils aufgehoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbremsen des Webschützens in Bandwebstühlen zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß mit dem Antrieb ein mitnehmbares Organ gekoppelt ist, welches seinerseits gegen Hubende reibungsschlüssig abbremsbar ist.
  • Die hin- und hergehende Bewegung des Antriebes kann dabei sowohl längs einer geraden als auch einer gekrümmten Linie verlaufen oder eine alternative Drehbewegung sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das mitnehmbare Organ aus Scheiben, die auf einer Antriebszahnräder tragenden Achse reibungsschlüssig mit ihnen frei drehbar gelagert sind; diese Scheiben weisen Nasen auf, welche so angeordnet sind, daß bei einer dem Hub des Webschützens entsprechenden Umdrehung der Zahnräder und damit der Scheiben die entsprechenden Nasen sich gegen ihnen zugeordnete Anschläge anlegen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Aufriß einer dreischützigen Weblade, bei welcher die Bremsvorrichtung eine alternative Drehbewegung ausführt, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Weblade nach der Linie A -A in F i g.1, F i g. 3 einen schematischen Aufriß ähnlich der F i g. 1, jedoch einer einschützigen Weblade, deren Bremsvorrichtung sich geradlinig hin- und hergehend bewegt, und F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie B-B in F i g. 3.
  • In den F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 einen am Webladengestell2 befestigten Ladenbaum für eine dreischützige Weblade, in welchem drei Zahnstangen 3, 3', 3" gleitend eingebettet sind. Den drei Zahnstangen 3, 3', 3" wird in bekannter Weise eine dem Doppelpfeil x in F i g. 1 entsprechende, hin- und hergehende Bewegung erteilt. Diese hin- und hergehende Bewegung wird von jeder Zahnstange 3, 3', 3" auf Zahnräder 4, 4', 4" übertragen, deren Funktion bisher ausschließlich darin bestand, in die Zahnstangen der Webschützen einzugreifen und damit den Webschützen ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Erfindungsgemäß wird nun jedes der Zahnräder 4, 4' und 4", die gleichzeitig als übertragungsorgane auf die Webschützen dienen, reibungsschlüssig mit Bremsscheibenpaare 5, 5'; 6, 6' und 7, 7' in Kontakt gebracht, wobei sowohl die Zahnräder 4, 4', 4" als auch die Bremsseheibenpaare 5, 5'; 6, 6'; 7, 7' auf einer gemeinsamen, mit Muttern 14, 14' versehenen Achse 8 freidrehend angeordnet sind.
  • Zwischen den Bremsscheiben 5', 6 und 6', 7 sowie zwischen der äußeren Bremsscheibe 5 und einer Abdeckscheibe 9 und der Bremsscheibe 7' und einer Abdeckscheibe 9' sitzen vier Axiallager 10, 11, 12, 13. Werden nun die Muttern 14,14' am linken Ende der Achse 8 angezogen, so drücken sie über Scheibenfedern 15 die Bremsseheibenpaare 5, 5'; 6, 6'; 7, 7' in einstellbarer Weise gegen die Zahnräder 4, 4' und 4". Jede dieser Bremsscheiben ist abgesetzt und dreht mit ihrem größeren Außendurchmesser frei zwischen Anschlägen 16, 17, 18 und 19. An einer Stelle ihres Umfanges sind Nasen 20, 20'; 21, 21'; 22, 22' angeordnet, die vom kleineren bis zum größerenAußendurchmesser vorspringen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die hin- und hergehende, lineare Bewegung x der Zahnstangen 3, 3', 3" und somit der nicht dargestellten Webschützen wird in eine durch den Doppelpfeil y in F i g. 1 angedeutete alternative Drehbewegung der Zahnräder 4, 4', 4" umgewandelt. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnstangen und den Zahnrädern zweckmäßig so gewählt, daß der Umfang der Zahnräder bzw. ihrer Teilkreise mindestens annähernd dem Hub der Zahnstangen entspricht. Das heißt, eine Umdrehung der Zahnräder entspricht je einem der beiden Wege der Zahnstangen. Über den größten Teil jeder hin- und hergehenden bzw. jeder drehenden Bewegung drehen die Bremsscheibenpaare 5, 5'; 6, 6'; 7, 7' frei mit den von ihnen eingeschlossenen Zahnrädern 4, 4', 4". Kurz vor dem Ende der Bewegung schlagen die Nasen 20, 20'; 21, 21' oder 22, 22' an die betreffenden Anschläge 16,17,18,19 an, so daß die Drehbewegung der Bremsscheibenpaare 5, 5'; 6, 6'; 7,7' gestoppt wird und zwischen den Bremsscheibenpaaren 5, 5'; 6, 6'; 7, 7' und dem von ihnen jeweils eingeschlossenen Zahnrad 4, 4', 4" eine Reibung und dadurch die gewünschte Bremswirkung auftritt. Diese Reibung bzw. Bremswirkung endet jedoch mit der abgebremsten Bewegung. Bei Beginn der gegenläufigen Bewegung drehen die Bremsseheibenpaare wieder frei mit den von ihnen eingeschlossenen Zahnrädern, bis sie gegen das Ende der umgekehrten Bewegung und auf der anderen Seite wieder mit ihren Nasen an den ihnen zugeordneten Anschlägen anstoßen und die Bremsung der Endbewegung bewirken. Dabei kann die Länge des Bremsweges bzw. die Dauer der Bremswirkung durch die Breite der Nase an den Bremsscheibenpaaren, durch die Breite des Anschlages, der sie aufhält oder durch das Übersetzungsverhältnis zwischen hin- und hergehender und drehender Bewegung bzw. durch eine beliebige Kombination dieser Komponenten bestimmt werden.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die linear hin- und hergehende Bewegung der Zahnstangen 3, 3', 3" erst in die Drehbewegung der Zahnräder 4, 4', 4" umgewandelt wird und die mitnehmbaren Organe, die Scheibenbremsenpaare 5, 5'; 6. 6'; 7, 7', gleichzeitig als Bremsorgane ausgebildet sind, welche ihren Bremsdruck auf die Zahnräder 4, 4', 4" ausüben, wird beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 die linear hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange nicht in eine für den Reibungsschluß drehende Bewegung umgewandelt. In den F i g. 3 und 4 bezeichnet 1' einen am Webladengestell2 befestigten Ladenbaum für eine einschützige Weblade. In dem Ladenbaum 1' ist eine Zahnstange 23 eingebettet, die über ein Zahnrad 24 mit dem nicht dargestellten Webschützen in Verbindung steht. Die Drehbewegung des Zahnrades 24 beschränkt sich hierbei ausschließlich auf die übertragung der Bewegung der Zahnstange 23 auf den Webschützen, während die Bremsung am Wegende durch ein anderes mitnehmbares Organ bewirkt wird. Eine hin- und herbewegliche Kulisse 25 stellt das mitnehmbare Organ dar und ist in einem Hohlraum 26 des Ladenbaumes 1' unterhalb der Zahnstange 23 angeordnet. Ebenfalls in diesem Hohlraum 26 bewegen sich zwei an der Unterseite der Zahnstange 23 befestigte Mitnehmer 27, 27', deren Abstand voneinander größer ist als die Länge der Kulisse 25. Seitlich von der Kulisse 25 sind in entsprechenden Ausnehmungen des Ladenbaumes 1' zwei Bremsklötze 28, 28' untergebracht, die mittels Druckfedern 29, 29' an die Kulisse 25 angepreßt werden. Der Bremsdruck dieser beiden Federn ist durch Stellschrauben 30, 30' regelbar.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist folgende: Bei jeder hin-und hergehenden Bewegung der Zahnstange 23 nimmt abwechselnd der Mitnehmer 27 und der Mitnehmer 27' die Kulisse 25 ein Stück weit mit. Da der Abstand der beiden Mitnehmer 27, 27' größer ist als die Länge der Kulisse 25, wobei die Größendifferenz entsprechend dem gewünschten Bremsweg gewählt werden kann, erfolgt die Mitnahme jeweils nur am Ende des Weges, der von der Zahnstange 23 zurückgelegt wird. Wenn beispielsweise die Zahnstange 23 in F i g. 3 sich von rechts nach links bewegt, so erfolgt seine Bewegung ohne Bremswiderstand auf dem Wegstück, welches der Mitnehmer 27' zurückzulegen hat, bis er an die Kulisse 25 zum Anliegen kommt. Von da an bewegt die Zahnstange 23 über den Mitnehmer 27' die Kulisse 25 mit sich fort, und es erfolgt, da die Kulisse 25 zwischen den Bremsklötzen 28, 28' zurückgehalten wird, für den Rest des Weges eine einstellbare Bremsung.
  • Am Ende des Weges, also bevor die Gegenbewegung einsetzt, ist der Mitnehmer 27 von der Kulisse 25 ebenso weit entfernt wie der Mitnehmer 27' vor seiner Bewegung. Es erfolgt nun beim umgekehrten Weg der Zahnstange 23 der genau gleiche Vorgang, wie er eben beschrieben wurde. In diesem Fall wird die Kulisse 25 durch die mit ihr in reibungsschlüssiger Verbindung stehenden Bremsklötze 28, 28' gebremst und auf diese Weise die Zahnstange 23 und der durch diese betätigte Webschützen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, bei einer linearen Bremsung das mitnehmbare Organ selbst als Bremsorgan auszubilden. In diesem Fall sind beispielsweise die beiden Bremsklötze 28, 28' seitlich der Zahnstange 23 in Höhlungen des Ladenbaumes 1' untergebracht und stehen auf diese Weise in direkter reibungsschlüssiger Verbindung mit der Zahnstange 23. Die Höhlungen, welche die Bremsklötze 28, 28' aufnehmen, sind länger als die Länge der Bremsklötze 28, 28'. Bei der hin- und hergehenden Bewegung der Zahnstange 23 nimmt diese die Bremsklötze 28, 28' so lange mit, bis sie am Ende der ihnen zugeordneten Höhlungen im Ladenbaum 1' anschlagen. Von diesem Moment an stehen die Bremsklötze 28, 28' still und wirken auf die sich weiterbewegende Zahnstange 23 bremsend. Auf dem Rückweg werden die Bremsklötze 28, 28' von der Zahnstange 23 wieder mitgenommen, ohne daß vorerst eine Bremswirkung eintritt oder zu überwinden ist; die Bremsung beginnt erst in dem Augenblick, in dem die Bremsklötze 28, 28' wieder am Ende der ihnen zugeordneten Höhlungen angelangt sind und ihren Weg nicht fortsetzen können. Bei Anwendung dieses Systems müßte, in Analogie zu dem in den F i g. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel, dafür Sorge getragen werden, daß die Bremsklötze der Bewegung der Zahnstange folgen können, ohne daß zwischen ihnen und den auf sie einwirkenden Druckorganen eine nennenswerte Reibung bzw. ein nennenswerter Widerstand auftritt. Dies könnte beispielsweise durch Kugelschienen bewerkstelligt werden.
  • Die auf die vorbeschriebenen Arten erzielte Bremsung eines Webschützens ist nicht nur mühelos einstellbar, sondern kann einerseits ohne komplizierte Einrichtungen rückstoßfrei bewirkt werden und gibt andererseits den Webschützen automatisch sofort bei Erreichen des Wegendes für den Rücklauf wieder frei. Weiterhin erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung nur ein Minimum an zusätzlichen Teilen, gleichgültig, ob die hin- und hergehende, lineare Bewegung der Zahnstangen zuerst in eine alternative Drehbewegung umgewandelt oder über ein ebenfalls linear bewegtes Organ abgebremst wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: l.. Vorrichtung zum Abbremsen eines Webschützens in Bandwebstühlen, jeweils am Ende seines Hubes, bei Verwendung eines eine hin-und hergehende Bewegung ausführenden Antriebes für den Webschützen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit dem Antrieb (4, 4', 4"; 23, 27, 27') ein mitnehmbares Organ (5, 5', 6, 6', 7, 7'; 25) gekoppelt ist, welches seinerseits gegen Hubende reibungsschlüssig bremsbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mitnehmbare Organ aus Scheiben (5, 5', 6, 6', 7, 7') besteht, die auf einer Antriebszahnräder (4,4', 4") tragenden Achse (8) reibungsschlüssig mit ihnen frei drehbar gelagert sind und daß die Scheiben (5, 5', 6, 6', 7, 7') Nasen (20, 20', 21, 21', 22, 22') aufweisen, welche so angeordnet sind, daß bei einer dem Hub des Webschützens entsprechenden Umdrehung der Zahnräder (4, 4', 4") und damit der Scheiben (5, 5', 6, 6', 7, 7') die entsprechenden Nasen (20,20',. 21, 21', 22, 22') sich gegen ihnen zugeordnete Anschläge (16, 17, 18, 19) anlegen (F i g.1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mitnehmbare Organ (25) so ausgebildet ist, daß es mit dem Antrieb (23, 27, 27') jeweils nur während eines Teiles der Bewegung koppelbar ist (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mitnehmbare Organ aus einer Kulisse (25) besteht, die mit Bremsklötzen (28, 28') reibungsschlüssig verbunden ist, und daß der Antrieb (23, 27, 27') Mitnehmer (27,27') aufweist, durch welche die Kulisse (25) vom als Zahnstange ausgebildeten abzubremsenden Teil (23) des Antriebes (23, 27, 27') während eines Teiles seiner Wegstrecke mitnehmbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsdruck zwischen den Scheiben (5, 5', 6, 6', 7, 7') und den Antriebszahnrädern (4, 4', 4") einstellbar vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsdruck zwischen der Kulisse (25) und den Bremsklötzen (28, 28') einstellbar vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bremsweges und damit die Dauer der Bremswirkung einstellbar vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671307; schweizerische Patentschriften Nr. 45 615,192122; »Die Handweberei« von Otto B o t h, 1935, z. Band, S. 98 bis 110; »Die mechanische Weberei« von H. Repenning, 5. Auflage, 1955, S. 209 ff und S. 291 ff.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH45615A (de) * 1908-09-18 1909-12-01 Karl Kuttruff Webschützenantriebvorrichtung an Bandwebstühlen mit zwangläufiger Horizontalführung der Weblade
CH192122A (de) * 1936-11-21 1937-07-31 Mueller Jakob Zwangsläufiger Schussapparat an Bandwebstühlen.
DE671307C (de) * 1937-06-23 1939-02-04 Saurer Ag Adolph Schuetzenantrieb fuer Bandwebstuehle

Patent Citations (3)

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