DE12675C - Ventilverschlufs an luftgefüllten Bruchbändern - Google Patents

Ventilverschlufs an luftgefüllten Bruchbändern

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DE12675C
DE12675C DENDAT12675D DE12675DA DE12675C DE 12675 C DE12675 C DE 12675C DE NDAT12675 D DENDAT12675 D DE NDAT12675D DE 12675D A DE12675D A DE 12675DA DE 12675 C DE12675 C DE 12675C
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DE
Germany
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valve
air
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trusses
rubber
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Active
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DENDAT12675D
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English (en)
Original Assignee
C. WEISS in Crefeld, Rheinstrafse 124
Publication of DE12675C publication Critical patent/DE12675C/de
Active legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure-pads
    • A61F5/34Pressure pads filled with air or liquid

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

1880.
Klasse 30.
CARL WEISS in CREFELD. Ventil verschlufs an luftg ef ii 11 ten Bruchbändern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. September 1880 ab.
Fig. ι durchschnittene Gummipelote ν mit Stahlplatte w und der Ansicht des eingesetzten, geschlossenen Ventils.
Fig. 2 Pelotenblech in der oberen Ansicht mit . der viereckigen Oeffnung zum Aufsetzen auf den entsprechenden Ansatz des Ventilgehäuses. In Fig. 1,3,4 und 9 mit 0 bezeichnet.
Fig. 3 geöffnetes Ventil in der Ansicht und im Grundrifs.
Fig. 4 senkrechter Schnitt durch das vollständig geöffnete Ventil.
Fig. 5 Gummiplatte / mit Fassung und Führungsstift zum Schliefsen des Ventils.
Fig. 6 Mutter, auf das Gewinde des Führungsstiftes aufschraubbar und anzuziehen durch einen zweispitzigen Schraubenzieher.
Fig. 7 Spiralfeder, im Innern des Ventilgehäuses, zum Andrücken der Gummiplatte an den Boden des Ventilgehäuses, also zum Schliefsen des Ventils.
Fig. 8 Schlufsstück χ des Ventils, mittelst Gewindes in das Ventilgehäuse einzuschrauben.
Fig. 9 Schnitt des Ventilgehäuses, welches bei ο den viereckigen Ansatz zur Aufnahme des Pelotenbleches trägt, während eine runde Scheibe, bei s, Fig. 1 und 3, gezeichnet, von aufsen aufgeschraubt wird, gegen Drehung gesichert durch zwei Schräubchen bei r, Fig. 3.
Fig. 10 Gummipelote mit dem Schlauchansatz des Bruchbandes und dem zur Aufnahme des Ventilgehäuses.
Fig. 11 Gummipelote wie Fig. 10, doch mit eingeschnürtem Ventilgehäuse ohne aufgesetztes Pelotenblech.
Fig. 12 Luftpumpe, sogenanntes Doppelgebläse, dessen Mundstück / auf den Kopf des Ventilstückes x, Fig. 4, aufgesetzt wird zum Einpumpen von Luft.
Wirksamkeit des Ventils.
'Die Luft wird zugeführt durch den Kanal des Schlufsstückes x, Fig. 4 und 8, und circulirt weiter durch die Zwischenräume der einzelnen Theile im Innern des Gehäuses. Die Dichtung des Ventils wird bewirkt durch eine Gummiplatte i, welche, von einer kleinen Brücke u an beiden Enden gehalten, durch Anschrauben von χ von der Bodenplatte des Gehäuses y genügend entfernt werden kann, um Luft einzupumpen. Bewegt man also das Schlufsstück χ in seinem Gewinde nach rechts, so prefst der Rand desselben auf die Mutter des Ansatzstiftes, die Spiralfeder (in Fig. 4, 5 und 7 gezeichnet) wird zusammengedrückt, der Führungsstift tritt aus der Bodenplatte des Ventilgehäuses nach unten, und die Gummiplatte t gestattet, je nach Wunsch, eine Erneuerung oder Entfernung der Luftfüllung. Bei linksdrehender Bewegung des Schlufsstückes χ wird der Druck auf Mutter und Führungsstift aufgehoben; die Gummiplatte t legt sich dicht auf den Boden des Ventilgehäuses, angeprefst durch die im Innern des Ventilgehäuses wirkende Federspirale, Fig. 4 und 7. Das Ventil ist geschlossen. Die kleine Brücke u, welche über dem Kopf q des Führungsstiftes mit beiden Enden die Gummiplatte / fafst, wird nothwendig, um etwaiges Ankleben der Gummiplatte t an der Bodenplatte des Ventilgehäuses unschädlich zu machen. Es kann nämlich die Körperwärme beim Tragen des Bruchbandes den Gummi so erweichen, dafs ein Lösen von der Platte des Ventilgehäuses nur schwer erfolgt. Die den Gummi umschliefsenden Enden der Brücke u aber ziehen bei beginnendem Einschrauben von χ den Gummi p von dem Boden des Ventilgehäuses ab. Das Schlufsstück x, Fig. 8, bleibt für gewöhnlich bei/, Fig. 12, in der Luftpumpe sitzen. In den beiliegenden Zeichnungen ist dasselbe bei Fig. 1, 3 und 4 zur Vervollständigung der Ansicht aufgeschraubt, ohne den Schlauchansatz der Pumpe, dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENT-Anspruch:
    Neuer Ventilverschlufs an luftgefüllten Bruchbändern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT12675D Ventilverschlufs an luftgefüllten Bruchbändern Active DE12675C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10303327A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-12 Oped Ag Ortheseinlay

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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