DE1266847B - Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung, insbesondere fuer die Gehaeusenische einer Luesterklemme - Google Patents

Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung, insbesondere fuer die Gehaeusenische einer Luesterklemme

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Publication number
DE1266847B
DE1266847B DEV27549A DEV0027549A DE1266847B DE 1266847 B DE1266847 B DE 1266847B DE V27549 A DEV27549 A DE V27549A DE V0027549 A DEV0027549 A DE V0027549A DE 1266847 B DE1266847 B DE 1266847B
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DE
Germany
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screwless
bracket
housing
clamping spring
leg
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Pending
Application number
DEV27549A
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English (en)
Inventor
Fritz Knueppel
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Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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  • Pinball Game Machines (AREA)
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Description

  • Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung, insbesondere für die Gehäusenische einer Lüsterklemme Zusatz zum Patent: 1182 719 Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes nach dem deutschen Patent 1182 719, das seinerseits ein Zusatz zum Patent 1170 026 darstellt. Das Patent 1182 719 betrifft eine schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen, mittels einer zweischenkligen, im Gehäuse gelagerten Klemmfeder aus federndem, bandförmigem Werkstoff, wie etwa Bandstahl, deren einer Schenkel am Gehäuse abgestützt und deren anderer Schenkel gegen den an einem Gegenstück anliegenden blanken Leiter bei seinem Einführen elastisch anliegend und ein Herausziehen des Leiters durch Eindrücken in diesen verhindernd ausgebildet ist, wobei für die Abstützung des anderen Schenkels der Klemmfeder eine Abwinklung des als L-förmiger Kontaktwinkel ausgebildeten Gegenstückes dient, an der auch der Leiter angedrückt ist, und wobei der Kontaktwinkel für die Einführung der Leiter und gegebenenfalls eines Entriegelungswerkzeuges eine Einstecköffnung aufweist, nach Patent 1170 026, wobei der Kontaktwinkel durch Hinzufügung einer weiteren Abwinklung zu einem U-förmigen Bügel ausgebildet ist, wobei an der weiteren Abwinklung die Klemmfeder mit ihrem einen Schenkel so befestigt, vorzugsweise vernietet ist, daß durch den durch die Einstecköffnung im Quersteg des Bügels eingeführten Leiter der andere Schenkel gegen den Leiter und die eine Abwinklung angedrückt ist.
  • Bei der früheren Bauweisenach dem Patent 1182719 bildet der Bügel mit der Klemmfeder eine Baueinheit, bei der die beiden Teile derselben bezüglich ihrer Relativlage unabhängig von der Gehäusenische sind. Es ist jedoch dabei eine gegenseitige Verbindung von Bügel und Klemmfeder etwa durch Vernietung erforderlich. Im übrigen muß auch die Gehäusenische den Abmessungen der Einheit wenigstens einigermaßen angepaßt sein. Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß sich eine ausreichende Sicherung der Relativlage von Klemmfeder und Bügel auch dadurch erreichen läßt, daß man lediglich den Bügel am Gehäuse befestigt und die Klemmfeder ohne gesonderte Befestigungsmittel formschlüssig zwischen Bügel und Nischenwand festhält.
  • Dementsprechend ist gemäß der Erfindung der U-förmige Bügel in der Nische mit seinem Scheitel dem freien Schenkel der Klemmfeder gegenüberliegend an dem Gehäuse durch ein Befestigungsorgan festgelegt, und die Klemmfeder ist ohne gesonderte Befestigungsmittel lediglich formschlüssig zwischen Nischeninnenwand und Bügel festgehalten. Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Lüsterklemme mit einer schraubenlosen Einführung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf eine solche Lüsterklemme, und zwar ist hierbei lediglich die eine Hälfte derselben gezeigt; F i g. 3 stellt wiederum in einer Draufsicht das Gehäuse dieser Lüsterklemme dar; F i g. 4 zeigt den U-förmigen Bügel mit einer vom Scheitel quer abstehenden Befestigungszunge gesondert; F i g. 5 und 6 stellen ähnlich den F i g.1 und 2 eine weitere Ausführungsform dar.
  • Wie sich aus F i g. 1 ergibt, bildet das Gehäuse 1 der Lüsterklemme eine Nische 2 zur Aufnahme einer schraubenlosen Einführung bzw. Befestigung einer elektrischen Leitung, welche vor allem aus einer Klemmfeder 3 besteht, sowie aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Bügel 4. Die Klemmfeder 3 besitzt einen freien Schenkel 5, welcher mittels V-förmiger Abbiegung in einen weiteren Schenkel 6 übergeht, wobei sich dieser weitere Schenkel seinerseits nach einer rechtwinkligen Abbiegung in einen dritten Schenkel 7 fortsetzt. Auf diese Weise ist die Klemmfeder etwa U-förmig gebogen, und der Schenkel 7 liegt dem freibeweglichen Schenkel 5 gegenüber. Die Klemmfeder 3 ist vor allem mittels ihres eben erwähnten Schenkels 7 in der Gehäusenische 2 festgelegt. Der Schenkel 7 besitzt nämlich eine solche Länge und Breite, daß er eben in die Nische 2 in der dargestellten Weise paßt. Von oben her lastet auf ihm dabei der vom Scheitel 8 des Bügels 4 ausgeübte Druck, der ihn fest auf den Boden 9 der Nische drückt. Auch der andere Schenkel 6 der Klemmfeder ist zwischen dem benachbarten Schenkel 10 des Bügels 4 und der entsprechenden Nischenwandung formschlüssig festgehalten. Auf diese Weise hat der Klemmbügel keinerlei Ausweichmöglichkeit, und er kann in einwandfreier Weise eine Funktion erfüllen, die darin besteht, einen in F i g. 1 von oben her eingeführten Draht mittels seines etwas nach unten ausweichenden freien Schenkels 5 an den anderen Bügelschenkel 11 anzupressen, wobei sich die Klemmfeder schräg gegen den so eingeführten blanken elektrischen Leiter anlegt und sich in denselben etwas eingräbt. Zur möglichst sicheren Festlegung des eingeführten Drahtes weist der Bügel 4 im übrigen anschließend an den Schenkel 11 noch eine weitere Abwinklung 12 auf, welche mit einer Bohrung 13 versehen ist, durch die sich der Anschlußdraht hindurchführen läßt. Gemäß F i g. 1 sind übrigens bei der dargestellten Ausführung zwei solche Bohrungen nebeneinander an der Abwinklung 12 angeordnet. Auf diese Weise können zwei Anschlußdrähte gesondert festgeklemmt werden, und zu diesen zwei Bohrungen 13 passend ist der freie Schenkel 5 der Klemmfeder mittels eines Längsschnittes in zwei federnde Arme 5a und 5 b aufgeteilt. Aus F i g. 1 und 2 ist auch noch zu entnehmen, daß die freien Enden der beiden Arme 5 a, 5 b etwas V-förmig profiliert auslaufen, um auch auf diese Weise nach Art einer rinnenförmigen Einbuchtung den Anschlußdraht an einem seitlichen Ausweichen möglichst weitgehend zu hindern.
  • Wie bereits dargelegt, ergibt sich für die Klemmfeder eine formschlüssige Festlegung zwischen der Nischenwandung einerseits und dem Büge14 andererseits, und es braucht somit lediglich dafür gesorgt zu werden, daß der Büge14 in einwandfreier Weise im Gehäuse befestigt ist. Zu diesem Zweck steht vom Scheitel 8 des Bügels eine Zunge 14 quer ab, welche eine Durchbrechung 15 der Gehäusewandung durchsetzt und mit ihrem aus dem Gehäuse frei vorragenden Ende 16 einen elektrischen Anschluß in Form einer Lötfahne bildet. Aus F i g. 4 ist zu entnehmen, daß die Zunge 14 des Bügels 4 mit einem verbreiterten Kopf versehen ist, der das erwähnte frei vorragende Ende 16 bildet. Aus F i g. 3, welche im übrigen im Gegensatz zu F i g. 2 beide nebeneinander befindlichen Nischen des Klemmengehäuses erkennen läßt, ergibt sich, daß die Durchbrechung 15 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und für das Durchstecken des verbreiterten Kopfes 16 der Zunge aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen je eine radiale Erweiterungsnut 17 bildet. Im übrigen ist der kreisförmige Querschnitt der Durchbrechung 15 so bemessen, daß sich die Zunge 14 gemäß F i g. 1 durch Verdrehen des Kopfes 16 mittels einer Zange um ihre Längsachse verwinden läßt. Dabei hintergreifen die verbreiterten Abschnitte des Kopfes 16 die gehäuseseitige Begrenzungskante der unteren Mündung der Durchbrechung 15. Wie dargelegt, bildet auf diese Weise die Zunge 14 ein Befestigungsorgan für den Bügel 4, der durch die erwähnte Verbindung der Zunge 14 fest an dem Boden 9 der Nische 2 angedrückt wird. Zugleich ist mit dieser Festlegung des Bügels auch eine einwandfreie Halterung für die Klemmfeder gegeben. Vor allem aus F i g. 1 ist noch zu entnehmen, daß am Scheitel des Bügels ein zum freien Schenkel der Klemmfeder frei vorragender Anschlag 18 angebracht ist, der die maximale Durchbiegung des freien Schenkels 5 bzw. eines Armes der Klemmfeder festlegt. Man kann bei einer Klemmfeder mit zwei Armen 5 a, 5 b am Scheitel des Bügels zwei solche Anschläge 18 etwa in Form hochgebogener Lappen anbringen. Statt dessen kann aber auch von der Nischenwandung ein entsprechender gehäuseseitiger Vorsprung nach innen ragen. Schließlich kann man auch, falls dies aus anderen Gründen erwünscht ist, für den einen Arm als Anschlag einen vom Scheitel 8 hochgebogenen Lappen 18 und für den anderen Arm einen entsprechenden gehäuseseitigen Vorsprung vorsehen. Jedenfalls beschränkt ein solcher Anschlag18 die Durchbiegung des freien Schenkels 5 der Klemmfeder, wie sie mittels eines von oben eingeführten Werkzeuges beim Lösen der Klemmverbindung erfolgt.
  • Bei der gezeigten Ausführung besitzt das Gehäuse zwei nebeneinander angeordnete Nischen 2, wobei in jede dieser Nischen eine Klemmfeder mit zugehörigem Bügel eingesetzt wird. Aus F i g. 1 ist noch zu entnehmen, daß die beiden nach unten frei vorragenden Lötfahnen 16 durch einen mittleren Steg 19 des Gehäuses voneinander getrennt sind. An Stelle lediglich zweier solcher Nischen läßt sich natürlich auch ein entsprechend lang ausgebildetes Gehäuse mit mehreren Nischen nebeneinander verwenden. Es ergibt sich auf diese Weise eine Reihenklemme, wobei auch eventuell in bekannter Weise das Gehäuse in verschiedene, je eine Nische enthaltende Einheiten trennbar sein kann.
  • Die in F i g. 5 und 6 gezeigte Abwandlung unterscheidet sich von der Ausführung nach F i g. 1 bis 4 dadurch, daß die Klemmfeder 20 V-förmig gebogen ist, wobei also eine weitere Abbiegung 7 gemäß F i g. 1 fehlt. Der eine zur Befestigung dienende Schenkel 21 der Klemmfeder weist eine in F i g. 5 gestrichelt dargestellte mittige Bohrung 22 auf, in die ein seitlicher Vorsprung oder Ansatz 23 des benachbarten Bügelschenkels 24 eingreift. Abgesehen von dem Ansatz oder Vorsprung 23 ist der Bügel 25 gemäß F i g. 5 genauso ausgebildet wie der Bügel 4 gemäß F i g. 1 und 4. Auch die Festlegung des Bügels im Gehäuse ist die gleiche. Allerdings ist es zweckmäßig, den gegenseitigen Abstand der beiden Schenkel 24 und 26 des Bügels 25 so groß zu wählen, daß die Klemmfeder zwischen Bügelschenkel 24 und entsprechender Gehäusewandung mit möglichst geringem Spiel festgehalten ist. Da der Ansatz 23 in F i g. 5 und 6 etwas nach rechts über den Schenkel 21 der Klemmfeder vorsteht, und zwar zur benachbarten Nischenwand hin, ist in dieser eine Längsnut 27 vorgesehen, die von der oberen Einführungsöffnung in Einschubrichtung der schraubenlosen Einführung bis zu derjenigen Stelle verläuft, welche der Ansatz 23 in der endgültigen Befestigungsstellung des Bügels 25 einnimmt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung nach Patent 1182 719, insbesondere für die Gehäusenische einer Lüsterklemme, d a -durch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) in der Nische (2) mit seinem Scheitel (8) dem freien Schenkel (5) der Klemmfeder (3) gegenüberliegend an dem Gehäuse (1) durch ein Befestigungsorgan (14) festgelegt und die Klemmfeder ohne gesonderte Befestigungsmittel lediglich formschlüssig zwischen Nischeninnenwand und Bügel festgehalten ist.
  2. 2. Schraubenlose Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder durch eine zusätzliche Abwinklung (7) derart etwa U-förmig gebogen ist, daß sich ein dem freien Schenkel (5) gegenüberliegender Befestigungsschenkel ergibt, der zwischen dem Scheitel des Bügels (4) und dem Nischenboden (9) festgelegt ist.
  3. 3. Schraubenlose Einführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Scheitel des Bügels eine Zunge (14) quer absteht, welche eine entsprechende Durchbrechung (15) der Gehäusewandung durchsetzt und mit ihrem aus dem Gehäuse frei vorragenden Ende (16) einen elektrischen Anschluß bzw. eine Lötfahne bildet.
  4. 4. Schraubenlose Einführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) das am Gehäuse zu verankernde Befestigungsorgan für den Bügel bildet.
  5. 5. Schraubenlose Einführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit einem verbreiterten, gegebenenfalls die Lötfahne bildenden Kopf (16) versehen ist, welcher nach dem Durchstecken der Zunge durch den Durchbruch über die Gehäuseaußenwand vorragt und dieselbe nach entsprechender Verbiegung hintergreift.
  6. 6. Schraubenlose Einführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und für das Durchstecken des verbreiterten Kopfes (16) der Zunge an einander diametral gegenüberliegenden Stellen je eine radiale Erweiterungsnut (17) bildet, wobei der kreisförmige Querschnitt so groß bemessen ist, daß sich die Zunge innerhalb der Durchbrechung um ihre Längsachse verwinden läßt, wenn am verbreiterten Kopf zwecks Hintergreifens der Gehäuseaußenwand gedreht wird.
  7. 7. Schraubenlose Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) durch eine weitere, auf den das Gegenstück bildenden Schenkel (11) folgende Abwinklung (12) annähernd zu einem geschlossenen Kastenprofil ergänzt ist, wobei diese weitere Abwinklung des Bügels eine Bohrung (13) zum Durchstecken des Leiters aufweist. B.
  8. Schraubenlose Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für eine zweischenklige Klemmfeder für die gleichzeitige Festlegung zweier elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitel des Bügels und/ oder an der entsprechenden Nischenwand ein zum entsprechenden freien Schenkel der Klemmfeder frei vorragender Anschlag (18) zur Begrenzung der Federdurchbiegung vorgesehen ist.
  9. 9. Schraubenlose Einführung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (20) V-förmig gebogen ist und der eine zur Befestigung dienende Schenkel (21) eine Bohrung (22) od. dgl. aufweist, in die ein entsprechender Vorsprung oder Ansatz (23) des benachbarten Bügelschenkels (24) eingreift, wobei gegebenenfalls der Ansatz oder Vorsprung über die Außenseite des Befestigungsschenkels (21) der Klemmfeder zur Nischenwand hin vorsteht und dort in eine entsprechende, in Vorschubrichtung der schraubenlosen Einführung verlaufende Längsnut (27) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5454730A (en) * 1993-03-18 1995-10-03 Tozuka; Tadao Plug-in connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5454730A (en) * 1993-03-18 1995-10-03 Tozuka; Tadao Plug-in connector

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CH438445A (de) 1967-06-30

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