DE1266228B - Lademaschine - Google Patents

Lademaschine

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Publication number
DE1266228B
DE1266228B DEA41128A DEA0041128A DE1266228B DE 1266228 B DE1266228 B DE 1266228B DE A41128 A DEA41128 A DE A41128A DE A0041128 A DEA0041128 A DE A0041128A DE 1266228 B DE1266228 B DE 1266228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
conveyor
machine
arms
shovel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA41128A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Hilmer Natanael Ekbom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landsverk AB
Original Assignee
Landsverk AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Landsverk AB filed Critical Landsverk AB
Publication of DE1266228B publication Critical patent/DE1266228B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/348Buckets emptying into a collecting or conveying device
    • E02F3/3483Buckets discharging on a conveyor or elevator mounted on the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/352Buckets movable along a fixed guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Lademaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Lademaschine, insbesondere zur Anwendung in engen Räumen, mit einem gegenüber einem Unterwagen schwenkbaren Oberteil und einer Ladeschaufel, die in senkrechter Ebene schwenkbar an zwei parallelen, in dem Oberteil längsverschiebbar geführten Armen gelagert ist und die das Gut über Kopf auf einen auf dem Oberteil angeordneten und bis über den hinteren Teil der Maschine hinausgeführten Ladeförderer über eine diesem zugeordnete Ladeschurre abgibt.
  • Es ist bereits eine Lademaschine dieser Art bekannt, bei der die Auslegerarme für die Ladeschaufel aus den Kolbenstangen von in Zylindern am Oberteil geführten Kolben gebildet sind. Es ist bei dieser bekannten Maschine lediglich eine Schwenkbewegung der Ladeschaufel in senkrechter Ebene möglich, auch sind die beiden Arme der Ladeschaufel lediglich längsverschiebbar im Oberteil geführt. Ferner ist der endlose Ladeförderer am Oberteil der Maschine derart angeordnet, daß sich sein Aufgabeende unmittelbar auf diesem Oberteil am Ende des Hubes der Auslegerkolben für die Ladeschaufel befindet. Die bekannte Maschine weist auf Grund dieser Bauweise wesentliche Nachteile auf. Wegen der fehlenden Schwenkbarkeit der Auslegerarme und daher der Unmöglichkeit, die Achse der Ladeschaufel in senkrechter Ebene zu verstellen, ist die Höhenlage der Ladeschaufel festgelegt, so daß einerseits eine Anpassung an das zu ladende Gut und andererseits eine Anpassung der Aufnahmekapazität des endlosen Förderers nicht möglich ist. Die Aufnahmefähigkeit des Aufgabeendes des Förderers und die Ladebewegung der Ladeschaufel in dieses Aufgabeende sind unveränderlich bestimmt, so daß es der bekannten Maschine hier an der notwendigen Anpassungsfähigkeit fehlt. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, daß die mit dem Gut belastete Ladeschaufel von ihren Auslegerarmen stets auf einem verhältnismäßig langen Weg verschoben werden muß, nämlich bis ganz an den Oberteil heran, damit das Aufgabeende des Förderers überhaupt erreicht werden kann. Abgesehen von der hierfür erforderlichen Zeit, ergibt sich durch diesen langen Hub der Auslegerkolben unter Last ein ganz erheblicher Verschleiß, der bei den hohen Belastungen ausgesetzten Lademaschinen besonders schädlich ist. Zudem ergibt sich bei dieser Lademaschine eine verhältnismäßig große Bauhöhe am Aufnahmeende, mit der eine größere Hubleistung der Schaufel verbunden ist.
  • Es ist ferner eine Lademaschine bekannt, bei der zwar eine Schwenkbewegung der die Ladeschaufel tragenden Arme um eine horizontale Achse möglich ist, bei der jedoch diese Arme verhältnismäßig nahe nebeneinander angeordnet und damit insbesondere bei ungleichmäßiger Belastung der Ladeschaufel einem sehr großen Drehmoment ausgesetzt sind. Die Ladeschaufel ist daher in ihrer Größe bzw. in der aufzunehmenden Menge des zu ladenden Gutes stark eingeschränkt, wegen der hohen Belastung der Arme ist die Maschine einem starken Verschleiß unterworfen. Ein endloser Ladeförderer fehlt bei dieser Maschine ganz, so daß die Ladeschaufel selbst an die jeweilige Entleerungsstelle herangeführt werden muß, was einen zusätzlichen Raumbedarf und wesentlich höhere Beanspruchungen mit sich bringt.
  • Schließlich ist es bei einer Lademaschine bekannt, ein Transportband um die Drehachse der Ladeschaufel herumzuführen. Es fehlen bei dieser bekannten Lademaschine jedoch die wesentlichsten Bewegungsarten für die Ladeschaufel, nämlich die Verschiebbarkeit und die Schwenkbarkeit in horizontaler Ebene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei größtmöglicher Bewegbarkeit der Ladeschaufel möglichst geringe Verschiebungswege der Auslegerarme unter Last zu erzielen und die Aufnahmefähigkeit der Lademaschine zu steigern, um einen möglichst kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die die Ladeschaufel tragenden parallelen Arme in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar am Oberteil gelagert sind und der ansteigend geführte Ladeförderer samt Ladeschurre in dem durch die beiden Arme begrenzten Zwischenraum angeordnet ist. Bei den Lademaschinen der eingangs angegebenen Art wird dadurch zusätzlich zur Schwenkbewegung der Ladeschaufel eine weitere Schwenkbewegung der Auslegerarme um eine horizontale Achse ermöglicht, so daß einerseits die Lage der Ladeschaufel dem zu ladenden Gut angepaßt werden kann und andererseits die Ladeschaufel beim Entleeren auf den Ladeförderer genügend hoch angehoben werden kann, so daß die Aufnahmekapazität der Ladetasche am Aufgabeende des Förderers praktisch groß gemacht werden kann. Dadurch kann dieses Aufgabeende mit seiner Ladetasche als eine Art Speicher für das zu ladende Gut benutzt werden, so daß ein kontinuierlicher Ladebetrieb auch bei An- und Abfahren einzelner Ladewagen gewährleistet ist. Durch die Führung des Förderers zwischen den Armen wird ferner der für die Heranführung der Ladeschaufel an das Aufgabeende erforderliche Verschiebungsweg unter Last wesentlich niedriger und verkürzt, was einerseits zur Einsparung an Arbeitszeit, vor allem aber andererseits zu einem geringen Verschleiß der längsverschiebbaren Arme und ihrer Antriebsorgane führt. Allgemein gesehen wird daher die Einsatzfähigkeit der Lademaschine wesentlich verbessert.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein endloser Förderer als Ladeförderer an seinem Aufgabeende und/oder an seinem Endteil höhenverstellbar. Der endlose Förderer kann auf diese Weise praktisch allen vorkommenden Ladevorgängen zusätzlich zu der möglichen Schwenkbewegung der Auslegerarme angepaßt werden.
  • Auch auf der Entleerungsseite der Maschine wird so eine möglichst weitgehende Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dienen als Ladeförderer zwei hintereinandergeschaltete endlose Förderer mit höhenverstellbaren Aufnahme- und Abgabeenden, von denen der zum Entnahmeende der Maschine führende endlose Förderer das Gut von dem vorgeschalteten Förderer in der Nähe der senkrechten Schwenkachse des Oberteils übernimmt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der zweite Förderer das Gut stets an einer bestimmten Stelle abgibt, die Lademaschine selbst aber mit dem ersten Förderer in ihrer Schwenkarbeit nicht begrenzt ist. Die Entleerungsstelle ist ihrerseits von der Schwenkbewegung der Lademaschine unabhängig.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der. Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Lademaschine von der Seite mit einem Ladeförderer, der vom schwenkbaren Oberteil der Maschine getragen wird, so daß die Maschine in horizontaler Ebene ganz verschwenkt werden kann, F i g. 2 die Lademaschine gemäß F i g. 1 von oben, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Lademaschine, ausgerüstet mit einer Fördervorrichtung, die aus zwei Förderern besteht, F i g. 4 die Maschine gemäß F i g. 3 von oben.
  • Die dargestellten Lademaschinen sind mit einem nach beiden Richtungen fahrbaren Unterteil 1 ausgerüstet, der auf Raupenketten und/oder Rädern montiert ist. Auf diesem Unterteil ist ein Oberteil 2 schwenkbar angeordnet, an dessen hinterem Teil ein Motor 3 für sämtliche Fahr- und Grabebewegungen der Maschine angeordnet ist. Mittels eines Getrie- bes 4 treibt der Motor eine Welle 5, die in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen je einer an jeder Seite der Maschine liegt und mit einer Reibungskupplung für Fahr- und Schwenkbewegungen versehen ist. Von dieser Welle 5 wird eine ebenfalls in zwei Abschnitte (einer auf jeder Seite der Maschine) aufgeteilte Welle 6 a und 6b angetrieben (Fig.2).
  • Die Welle 6 a wird von der Welle 5 mittels eines Zahnradgetriebes7 angetrieben, während die Welle 6b von der gleichen Welle 5 mittels eines Kettengetriebes 8 angetrieben wird. Die Wellen 6 a und 6b laufen somit in entgegengesetzten Richtungen um.
  • Auf jeder Welle 6a und 6 b sitzt eine Reibungskupplung9a und 9 b. Auf jeder Nabe dieser Reibungskupplungen ist ein Kettengetriebe 10 angebracht, das eine durchgehende Ladetrommelwelle 11 antreibt.
  • Es ist somit offenbar, daß die Trommelwelle 11 durch Einschaltung einer Reibungskupplung 9 a oder 9 b in der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann.
  • Die Wellen 6 a und 6 b treiben Kettengetriebe 12 a bzw. 12 b an jeder Seite der Maschine an. Diese Kettengetriebe treiben ihrerseits Reibungstrommeln 14 a und 14 b auf der Antriebswelle 13 des Auslegers an. Durch Einschaltung der einen oder anderen der Reibungstrommeln 14 a und 14 b kann somit die Auslegerwelle 13 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden.
  • Auf der Welle 13 sitzen zwei Zahnräder 15, die in Zahnstangen 16 auf der Unterseite der Auslegerarme 17 eingreifen. Die beiden Auslegerarme 17 sind vorn mittels einer Achse 18 verbunden, auf der eine in der Vertikalebene schwenkbare Ladeschaufel 19 gelagert ist. Deren Breite ist so gewählt, daß sie zwischen den Auslegerarmen frei geschwenkt werden kann, um das Material in eine Ladeschurre 32 zu entleeren. Auf jeder Seite der Ladeschaufel sind Seilscheiben 20 fest angebracht. An jeder Seilscheibe ist ein Ladeseil 21 befestigt. Die Ladeseile 21 sind nach zwei Ladetrommeln 22 auf der Trommelwelle 11 geführt.
  • Beide Auslegerarme 17 sind in der senkrechten Ebene um die Welle 13 mittels eines Sattels 23 schwenkbar gelagert. Die Auslegerarme werden vorn von Rollen 24 getragen, die in zwei miteinander verbundenen und in der senkrechten Ebene schwenkbaren sowie in einem Gestell 26 um eine Welle 27 gelagerten Hebearmen 25 gelagert sind. Die Hebearme 25 werden zweckmäßig durch hydraulische Zylinder 28 betätigt, die unten im Schwenkrahmen 2 schwenkbar gelagert sind. Mittels dieser Zylinder 28 wird auch die Bewegung der Auslegerarme 17 in der senkrechten Ebene herbeigeführt, wodurch die Höhenlage der Ladeschaufel beim Laden und Entleeren bestimmt wird.
  • An der Lademaschine ist ein Förderer in Gestalt eines endlosen Förderbandes 29 vorgesehen, das vom Schwenkrahmen 2 getragen und von einem elektrischen oder hydraulischen Motor 30 angetrieben wird, der seitlich des Förderers montiert ist. Um eine Anpassung je nach den verschiedenen Transportfahrzeughöhen zu ermöglichen, besitzt der hintere Teil des Förderers 29 Vorrichtungen zur Einstellung der Höhenlage in Form von einem oder mehreren hydraulischen Zylindern 31. Am vorderen Teil des Förderers 29 ist die Ladeschurre 32 angeordnet, in die das in die Ladeschaufel aufgenommene Material entleert wird. Da die Lage der Auslegerarme 17 und somit der Ladeschaufel 19 in der Höhenrichtung mittels der hydraulischen Zylinder 28 verändert werden kann, ist auch der vordere Teil des Förderers 29 zusammen mit der Ladeschurre 32 in Höhenrichtung einstellbar, zweckmäßig mittels der gleichen hydraulischen Zylinder 28, so daß die Einstellung der Höhenlage des Förderers 29 und der Ladeschurre selbsttätig erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist ein vorderer Förderer 33 auf dem Schwenkrahmen 2 angeordnet. Am vorderen Ende dieses Förderers befindet sich eine Ladeschurre 34, die zusammen mit dem Förderer 33 mittels der hydraulischen Zylinder 28 in Höhenrichtung eingestellt werden kann. Der Förderer 33 lädt das Material in eine Schurre 35 ab, die etwa in der Schwenkachse der Maschine liegt.
  • Durch diese Schurre wird das Material nach einem zweiten Förderer 36 übergeführt, der am Unterteil 1 der Maschine fest angebracht und somit nicht schwenkbar ist. Auch dieser Förderer 36 ist in Höhenrichtung mittels eines oder mehrerer hydraulischer Zylinder 36 a einstellbar. Die beiden Förderer 33 und 36 werden in ähnlicher Weise wie der einteilige Förderer 29 angetrieben. Diese Fördervorrichtung hat den Vorteil, daß das Abladen vom hinteren Förderer 36 an einer bestimmten Stelle geschieht und somit von der Schwenkbewegung der Maschine unabhängig ist. Da die Schwenkbewegung der Maschine begrenzt wird, kann eine Maschine mit dieser Vorrichtung nur an Plätzen oder Bergräumen mit begrenzter Breite angebracht werden.
  • An Plätzen oder Bergräumen mit noch stärker eingeschränkter Breite kann ein Förderer in seiner gesamten Länge auf dem nicht schwenkbaren Unterteil 1 montiert werden. Da die Auslegerarme 17 mit der Ladeschaufel 19 frei über die Ladeschurre schwenken können müssen, erhält die Ladeschurre in diesem Fall geringere Dimensionen als die früher beschriebenen Ladetaschen. Die Schwenkbewegung der Maschine und damit auch die Breite des Arbeitsraums wird in diesem Fall vom Platz zu beiden Seiten zwischen dem Förderer und den hydraulischen Zylindern 28 bestimmt.
  • Die beschriebene Maschine kann auch mit einem hydraulischen Antrieb für die horizontalen Bewegungen der Ausleger versehen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lademaschine, insbesondere zur Anwendung in engen Räumen, mit einem gegenüber einem Unterwagen schwenkbaren Oberteil und einer Ladeschaufel, die in senkrechter Ebene schwenkbar an zwei parallelen, in dem Oberteil längsverschiebbar geführten Armen gelagert ist und die das Gut über Kopf auf einen auf dem Oberteil angeordneten und bis über den hinteren Teil der Maschine hinausgeführten Ladeförderer über eine diesem zugeordnete Ladeschurre abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ladeschaufel (19) tragenden parallelen Arme (17) in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse (13) schwenkbar am Oberteil (2) gelagert sind und der ansteigend geführte Ladeförderer(29; 33, 36) samt Ladeschurre (32, 34) in dem durch die beiden Arme (17) begrenzten Zwischenraum angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Förderer (29) als Ladeförderer in bekannter Weise an seinem Aufgabeende und/oder an seinem Endteil höhenverstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladeförderer in bekannter Weise zwei hintereinandergeschaltete endlose Förderer (33, 36) mit höhenverstellbaren Aufnahme- und Abgabeenden dienen, von denen der zum Entnahmeende der Maschine führende endlose Förderer (36) das Gut von dem vorgeschalteten Förderer (33) in der Nähe der senkrechten Schwenkachse des Oberteils übernimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 441 581, 1 536 282, 1 473 227.
DEA41128A 1961-09-20 1962-09-11 Lademaschine Pending DE1266228B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1266228X 1961-09-20

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DE1266228B true DE1266228B (de) 1968-04-11

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ID=20422844

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DEA41128A Pending DE1266228B (de) 1961-09-20 1962-09-11 Lademaschine

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DE (1) DE1266228B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006135863A1 (en) * 2005-06-10 2006-12-21 The Charles Machine Works, Inc. Turret mounted compact tool carrier

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US1473227A (en) * 1921-07-02 1923-11-06 Frank Billings Loading machine
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US2441581A (en) * 1945-08-08 1948-05-18 John B Mcdade Loading machine

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