DE1266161B - Flasche mit Verschluss, insbesondere zur Aufnahme von Parfuem - Google Patents

Flasche mit Verschluss, insbesondere zur Aufnahme von Parfuem

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DE1266161B DED41649A DED0041649A DE1266161B DE 1266161 B DE1266161 B DE 1266161B DE D41649 A DED41649 A DE D41649A DE D0041649 A DED0041649 A DE D0041649A DE 1266161 B DE1266161 B DE 1266161B
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Description

  • Flasche mit Verschluß, insbesondere zur Aufnahme von Parfüm Die Erfindung betrifft eine Flasche mit Verschluß, insbesondere zur Aufnahme von Parfüm.
  • Es ist allgemein bekannt, gemäß der Darstellung in F i g. 1 Stöpsel 1 aus Glas oder Kristall zum Verschließen der Öffnungen 3 von Karaffen 7 oder anderen Flaschen zu verwenden, deren in die Öffnung eindringender Teil als Konus 6 mit identischer Form zur Innenwandung des die Öffnung enthaltenden Flaschenhalses 2 ausgebildet ist.
  • Nach den gängigen Verfahren zur Herstellung dieser Teile sowie auch des zu ihrer Aufnahme bestimmten Flaschenhalses 2 kann die Herstellung des Gefäßes (im warmen Zustand) auf zwei Arten erfolgen, nämlich entweder durch Abfiedern - ein Verfahren, das die schönsten Gegenstände ergibt, aber das langwierig ist und im Verlauf der Bearbeitung eine fortgesetzte Wiedererwärmung bedingt - oder durch Schneiden - ein Verfahren, das wesentlich schneller geht, aber bei dünnwandigen Gefäßen nicht anwendbar ist. Außerdem verlangt das letztere Verfahren vom Former eine große Geschicklichkeit wegen des stets schmalen und langen Halses 2.
  • Das eigentliche Verstöpseln, das in kaltem Zustand vorgenommen wird, umfaßt zunächst die Herstellung gleicher Konen am Stöpsel 5 und im Innern des Flaschenhalses 4 durch maschinelle Bearbeitung, dann das Einpassen des Stöpsels in die Flasche und schließlich das Polieren der beiden Konen.
  • Bei einigermaßen regelmäßiger Formgebung können diese Arbeitsgänge auf der Maschine für die Herstellung im Schneidverfahren vorgenommen werden.
  • Bei den durch Abfiedern hergestellten Stücken, deren Formen nicht genügend regelmäßig sind, um die Stücke mit der erforderlichen Genauigkeit auf einer Maschine einzuspannen, müssen die vorgenannten Arbeitsgänge jedoch von Hand ausgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderte aufwendige und besonders geschulte und geschickte Fachkräfte erfordernde Anfertigung einer mit dem Flaschenhals einstückigen Tülle bei Flaschen der eingangs genannten Art zu vermeiden.
  • Bei Flaschen mit Schraubverschluß ist bereits vorgeschlagen worden, das Gewinde an einem getrennt gefertigten Kragenteil vorzusehen, der nachträglich außenseitig über den Flaschenhals gezogen und auf diesem befestigt wird. Dabei bleibt die Mündungsöffnung der Flasche frei oder wird allenfalls von einem dünnwandigen Abschnitt des Kragenteils eingefaßt, so daß die Notwendigkeit der aufwendigen Herstellung des Flaschenhalses in einem Stück mit der Flasche bestehen bleibt.
  • Zum Schutz der Flaschenmündung vor Beschädigungen ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf den Hals der von vornherein mit einer Ausgußöffnung versehenen Flasche außenseitig eine Hülse aufzusetzen, die sich an der Stemseite des Flaschenhalses allenfalls radial nach einwärts bis zum Öffnungsdurchmesser des Flaschenhalses erstreckt. Ein eingepaßter Verschlußstöpsel wird sich deshalb mit dem größten Teil seiner Länge an die Innenwandung des Flaschenhalses selbst anlegen, weshalb auch dort die Schwierigkeiten bei der Herstellung des Flaschenhalses nicht vermieden werden.
  • Bekannt ist auch ein Verschluß, der dazu dient, anzuzeigen, ob eine Flasche bereits geöffnet worden ist, und der zu diesem Zweck in einem fest mit dem Flaschenhals verkitteten Verschlußteil eine Membran vorsieht, die zum Öffnen der Flasche zerstört werden muß. Die Verkittung hat hier den Zweck, ein Öffnen und Schließen der Flasche auf dem Wege der Entfernung und Wiederanbringung des gesamten Verschlußteiles zu verhindern. Zwar ist auf diesem ein Gewinde für eine die Membran schützende, auzuschraubende Abdeckkappe vorgesehen, aber zur Vereinfachung der Fertigung von verschließbaren Zierflaschen trägt dieser Verschluß nichts bei, da nach wie vor ein langer Flaschenhals ausgeformt wird und dieser an seinem Ende mit einem Gewinde, mit Rillen oder Vorsprüngen zu gestalten ist und da außerdem die Notwendigkeit besteht, das zu verkittende Verschlußteil über das Ende des Flaschenhalses zu stülpen, so daß kein glatter äußerer Übergang vom Flaschenkörper zum Verschlußteil, wie er bei Zierflaschen aus ästhetischen Gründen oft verlangt wird, möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die obengenannte Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß der den Verschluß aufnehmende Teil des Flaschenhalses durch eine ohne übergreifende Vorsprünge auf den übrigen Teil des Flaschenhalses aufgesetzte, vorgefertigte Tülle gebildet ist und beide Teile in einer Feder-Nut-Verbindung stehend miteinander verkittet sind. Hierdurch entfällt gegenüber den vorbekannten Flaschenausführungen die Ausbildung eines einstückig in den übrigen Flaschenkörper übergehenden Flaschenhalses und dessen Bearbeitung für die Aufnahme oder Befestigung eines Verschlusses.
  • Die Tülle kann gesondert vorbearbeitet werden, und, falls erforderlich, läßt sich der Stöpsel zur Erzielung eines dichten Sitzes in die Tülle vor dem Aufkitten derselben einpassen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rand des die vorgefertigte Tülle tragenden Flaschenhalses plangeschliffen und mit einer Ringnut versehen, in welche im zusammengesetzten Zustand ein ringförmiger Bund an der Tülle eingreift.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Stöpsel aus zwei Teilen hergestellt ist, von denen der eine, den Verschlußteil bildende Teil in geteilter Fertigung der z. B. konischen Form des ihn aufnehmenden Flaschenhalses angepaßt und mit dem den Griffteil bildenden anderen Teil verkittet ist.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Flasche nach der Erfindung besteht darin, daß der Flaschenhals ohne jede Formgebung vom Blasrohr getrennt wird, daß daraufhin der Flaschenhals im kalten Zustand plangeschliffen wird und daß eine Tülle aus Metall oder Kunststoff auf die piangeschliffene Fläche am Flaschenhals aufgekittet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der übrigen Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt F i g. 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines flaschenförmigen Gefäßes nach dem Abtrennen vom Blasrohr, Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Anbringung einer Tülle auf dem geschliffenen Hals des flaschenförmigen Gefäßes zeigt, F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Verschlußstöpsel, an dem ein besonderer Pfropfen angebracht ist, Fig. 5 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Gefäßanordnung weist eine Flasche7 auf, die auf einfache Weise vom Blasrohr 19 ohne jede Formgebung an einer Bruchstelle 20 getrennt ist. Auf der im kalten Zustand an der Stelle 13 plangeschliffenen und gegebenenfalls mit einer Ringnut 14 versehenen Bruchstelle (Fig. 3) wird eine vorgefertigte und ihrerseits mit einem ringförmigen Bund versehene Tülle 10 aus Metall oder Kunststoff angebracht. Die Befestigung wird mit Hilfe irgendeines Zementes oder Kittes vorgenommen. Die vorgefertigte TüllelO hat einen in besonderer Weise profilierten Rand 11, um ein einwandfreies Ausgießen der Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Das Innere der Tülle 12 ist konisch ausgebildet und kann einen Außenkonus ohne jede Bearbeitung nach der Montage aufnehmen.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf einen Verschlußstöpsel 15 aus Glas oder Kristall, an dem ein Außenkonus zum Einsetzen in das Innere 12 der Tülle 10 der Flasche angebracht ist (F i g. 4).
  • Der Fußteil 17 des Stöpsels ist in dem Zustand, in dem er aus der Gießerei kommt, grob zylindrischkonisch und ist in das Innere des mit einem Außenkonus versehenen Pfropfenteils 16 eingesetzt, der zu seiner Aufnahme eine zylindrische AusnehnnulE 18 von etwas größerem Durchmesser als dem deS StiBß selfußteils 17 enthält, um Platz für Zement oder Kitt zu schaffen.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: 1. Eine bestimmte künstlerische Wirkung der Verbindung von Glas und Metall, 2. Vermeidung der Notwendigkeit, die Herstellung durch Abfiedern vorzunehmen, da die Beschaffenheit des Halses keinerlei Bedeutung mehr hat; 3. Verringerung der Höhe des Flaschenhalses, wodurch das Schleifen beträchtlich vereinfacht wird, 4. Vermeidung des Wiederaufspannens der zerbrechlichen Stücke für das Einpassen und Schleifen, 5. Mühelose Erzielung eines hermetischen Verschlusses der Flasche, 6. leichte Erlangung eines Randes zum vollständig tropffreien Ausgießen der Flüssigkeit, wie dies mit Glasrändern nur schwer zu erreichen ist.
  • Wohlverstanden können änderungen im einzelnen und im Gesamtaufbau auf die beschriebene Flasche angewandt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann beispielsweise gemäß F i g. 5 der Flaschenverschluß durch eine Kappe 22 aus Metall oder Kunststoff mit Schraubgewinde im Inneren vorgenommen werden, die auf die auf den Hals der Karaffe aufgekittete Tülle 21 aufgepaßt ist. Auch kann die Verschraubung durch eine Verfalzung oder jedes andere System des Verhakens nach dem Bajonettprinzip ersetzt werden.
  • Die vorgefertigte und zum Aufkitten bestimmte Tülle 10 kann an der Außenseite ein Zierelement 23, wie ein Goldschmiedemotiv aufweisen, wodurch ohne besondere maschinelle Bearbeitung die schnelle Anbringung solcher Motive auf dem Flaschenhals ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flasche mit Verschluß, insbesondere zur Aufnahme von Parfüm, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der den Verschluß (15, 16) aufnehmende Teil des Flaschenhalses durch eine ohne übergreifende Vorsprünge auf den übrigen Teil des Flaschenhalses aufgesetzte vorgefertigte Tülle (10 bzw. 21) gebildet ist und beide Teile in einer Feder-Nut-Verbindung stehend miteinander verkittet sind.
  2. 2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des die vorgefertigte Tülle (10 bzw. 21) tragenden Flaschenhalses plangeschliffen und mit einer Ringnut (14) versehen ist, in welche im zusammengesetzten Zustand ein ringförmiger Bund an der Tülle eingreift.
  3. 3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (21) in an sich bekannter Weise mit Außengewinde bzw. Vorsprüngen versehen ist zur Befestigung einer Schraub- oder Bajonettverschlußkappe (22).
  4. 4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit konisch eingepaßtem Stöpsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel aus zwei Teilen (15, 16) hergestellt ist, von denen der eine, den Verschlußteil bildende Teil (16) in geteilter Fertigung der Form des ihn aufnehmenden Flaschenhalses angepaßt und mit dem den Griffteil bildenden anderen Teil (15) verkittet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals ohne jede Formgebung vom Blasrohr (19) getrennt wird, daß daraufhin der Flaschenhals (7) im kalten Zustand plangeschliffen wird und daß eine Tülle (10 bzw. 21) aus Metall oder Kunststoff auf die plangeschliffene Fläche am Flaschenhals (7) aufgekittet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 181 221; französische Patentschrift Nr. 1 226 087; USA.-Patentschrift Nr. 2 028 489.
DED41649A 1963-01-05 1963-05-28 Flasche mit Verschluss, insbesondere zur Aufnahme von Parfuem Pending DE1266161B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1549556A1 (de) * 2002-09-10 2005-07-06 David William Manley Verschluss oder stopfen zur bildung einer oberflächenspannungsdichtung

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CH181221A (de) * 1936-08-27 1935-12-15 Isele Alfons Flasche.
US2028489A (en) * 1933-09-21 1936-01-21 Baker William Closure
FR1226087A (fr) * 1959-05-29 1960-07-08 Système de bouchage pour bouteilles et autres récipients

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EP1549556A4 (de) * 2002-09-10 2006-08-30 David William Manley Verschluss oder stopfen zur bildung einer oberflächenspannungsdichtung

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