DE1265155B - Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid

Info

Publication number
DE1265155B
DE1265155B DED44370A DED0044370A DE1265155B DE 1265155 B DE1265155 B DE 1265155B DE D44370 A DED44370 A DE D44370A DE D0044370 A DED0044370 A DE D0044370A DE 1265155 B DE1265155 B DE 1265155B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
vinyl fluoride
hydrogenation
fluoride
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED44370A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel F Cooley
Charles E Entemann
Thomas E Hedge
Roland Steinkoenig
Richard L Urbanoski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond Shamrock Corp
Original Assignee
Diamond Alkali Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diamond Alkali Co filed Critical Diamond Alkali Co
Publication of DE1265155B publication Critical patent/DE1265155B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • C07C21/02Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds
    • C07C21/18Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds containing fluorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/07Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
    • C07C17/08Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/25Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -19/02
Nummer: 1265 155
Aktenzeichen: D 44370IV b/12 ο
Anmeldetag: 8. Mai 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Vinylfluorid wird durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in Anwesenheit entsprechender, die Hydrofluorierung begünstigender Katalysatoren hergestellt. Allerdings ist bisher noch keine Methode bekanntgeworden, die unmittelbar zu einem Vinylfluorid mit ausreichendem Reinheitsgrad führt, so daß immer noch eine mehr oder weniger komplizierte Nachreinigung des vorher isolierten Produktes nötig ist, wenn man den Reinheitsgrad erreichen will, der beispielsweise bei der Polymerisation des Monomeren zu dem begehrten Polyvinylfluorid erforderlich ist.
Gemäß einem früheren Vorschlag erhält man aus Acetylen und Fluorwasserstoff, der zweckmäßigerweise im Überschuß verwendet wird, in Anwesenheit bestimmter Katalysatoren ziemlich reines 1,1-Difluoräthan in guter Ausbeute. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, von diesem Verfahren auch zur mittelbaren Erzeugung von Vinylfluorid Gebrauch zu machen, indem man das erhaltene Difluoräthan mit weiterem Acetylen umsetzt. Die stattfindende Disproportionierung kann katalytisch gefördert werden, z. B. durch hydratisiertes Aluminiumfluorid mit einem Graphitbinder.
Die vollständige Umsetzung von Difluoräthan und Acetylen zu Vinylfluorid hat sich jedoch als recht schwierig erwiesen, da sich das entstandene Produkt über dem Aluminiumfluoridkatalysator wieder zersetzt, so daß ein Gleichgewichtszustand eintritt. Je nach dem Verhältnis von Difluoräthan zu Acetylen und den Reaktionsbedingungen bei der Disproportionierung sind in dem erhaltenen Vinylfluorid im allgemeinen 1 bis 5 Molprozent Acetylen vorhanden. Diese geringe Acetylenmenge muß ganz entfernt oder doch auf einen vernachlässigbaren Anteil reduziert werden, bevor das monomere Vinylfluorid mit Erfolg polymerisiert werden kann. Es ist bekannt, daß sich selbst geringe Acetylenmengen aus dem Vinylfluorid auch dann nicht auf wirtschaftlich tragbare Weise entfernen lassen, wenn man die als am besten steuerbar bekannten Destillationsmethoden anwendet. Der aus dem Vinylfluoridreaktor entweichende Gasstrom enthält neben dem Vinylfluorid noch überschüssige Reaktionsteilnehmer (Difluoräthan und Acetylen) und Spuren von verschiedenen Nebenprodukten, wie Äthylen und Fluorwasserstoff. Aus diesem Gasstrom können außer dem Acetylen alle Bestandteile durch die üblichen Trennungsmaßnahmen abgetrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid durch selektive Hydrierung des Acetylene, wobei das Gemisch aus acetylenhaltigem Vinylfluorid und Wasserstoffgas bei erhöhter Temperatur und Überdruck über
Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen
verunreinigtem Vinylfluorid
Anmelder:
Diamond Alkali Company, Cleveland, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Thomas E. Hedge, Wickliffe, Ohio;
Daniel F. Cooley, Mentor, Ohio;
Charles E. Entemann, Painesville, Ohio;
Roland Steinkoenig, Chardon, Ohio;
Richard L. Urbanoski, Painesville, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1963 (279 426) - -
einen Hydrierungskatalysator geleitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart eines Katalysatorgiftes, vorzugsweise Kohlenmonoxyd, in einer Anteilsmenge von bis zu 0,01 Volumprozent durchführt.
Durch den Kunstgriff der teilweisen Vergiftung des Katalysators wird nur das Acetylen zu Äthylen und Äthan hydriert, die von dem Vinylfluorid abgetrennt werden können, ohne daß dadurch eine wesentliche Zersetzung des Vinylfluorids zu befürchten ist. Das resultierende Vinylfluorid enthält weniger als 0,001 Gewichtsprozent, d. h. 10 ppm Acetylen.
Geeignet sind die an sich bekannten Hydrierungskatalysatoren. Katalysatoren in Gestalt von Metallen der Gruppe VIII, insbesondere den Platinmetallen, wurden bereits zur unmittelbaren Hydrierung von Acetylen zu Äthylen und/oder Äthan unter Zufügung eines Überschusses an Wasserstoff als Katalysatoren benutzt. Bei solchen Hydrierungsverfahren wird im allgemeinen das gasförmige Reaktionsgemisch über den Katalysator, der vorzugsweise auf einem Kataly-
809 537/585
satorträger (Tonerde, Kieselgur, Holzkohle und Aktiv- merisationsinhibitor zugefügt werden, um eine vorkohle) aufgebracht ist, und/oder einen Promotor zeitige Polymerisation des Monomeren zu verhindern. (Molybdän) geleitet, welch letzterer die auf der Das Beispiel zeigt die Anwendung des Verfahrens
Oberflächenverteilung beruhende Aktivität des Metalls auf ein durch teilweise Disproportionierung aus Divorteilhaft beeinflußt. 5 fluoräthan und Acetylen erhaltenes, durch Acetylen-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vor- reste verunreinigtes Vinylfluorid, das noch einen zugsweise bei erhöhter Temperatur und entsprechen- erheblichen Anteil an nicht umgesetztem Difluoräthan dem Druck gearbeitet. Der zur Hydrierung des enthält.
Acetylenanteils notwendige Wasserstoff wird dem BeisDiel
Vinylfluoridgasstrom zweckmäßigerweise im Über- io
schuß über die zur Hydrierung des Acetylene zu Das den Vinylfluoridreaktor verlassende gasförmige
Äthylen notwendige Menge zugesetzt, wobei das Mol- Produkt hatte folgende Zusammensetzung:
verhältnis von Wasserstoff zu Acetylen vorzugsweise Molprozent
im Bereich von etwa 1,5 bis 2,5:1 liegt. Die Hydrie- Vinylfluorid . 64 0
rungstemperatur beträgt vorzugsweise 65 bis 1500C 15 Difluoräthan 33*0
und der Druck liegt am besten zwischen etwa 7 und Acetylen l'o
42 kg/cm2. Eine Durchsatzgeschwindigkeit von stund- Äthvlen o'3
lieh etwa 200 bis 10000, vorzugsweise 500 bis 8000 Vo- Fluorwasserstoff l'l
lumteilen Gas je Volumteil Katalysator hat sich Wasserstoff .. ........... Spuren
bewährt. 20
Bei den erfindungsgemäß dem Gasgemisch zuzu- Der Vinylfluoridstrom wird gekühlt und mit Wasser
fügenden Katalysatorgiften, durch welche die Selek- und/oder Alkali gewaschen, um den Fluorwasserstoff tivität der Hydrierung erreicht wird, handelt es sich zu entfernen. Das gewaschene Gas wird dann zwecks vorzugsweise um Kohlenmonoxyd, jedoch können Entfernung seines Wassergehalts gekühlt und mit auch organische Schwefelverbindungen, wie Schwefel- 25 Wasserstoff vermischt, komprimiert und hydriert Zu wasserstoff, verwendet werden. Die Konzentration diesem Zweck wird dem Vinylfluoridstrom Wasserstoff derartiger »Inhibitoren« in dem Hydrierungsgemisch zugeführt, der einen kleinen Anteil an Kohlenoxyd hängt ab von der Menge und der Wirksamkeit des enthält, derart, daß die Gesamtkonzentration an Hydrierungskatalysators und kann über einen weiten Kohlenoxyd etwa 50 Teile je Million beträgt. Dann Bereich schwanken. In der Praxis wurde gefunden, 30 wird der Gasstrom auf etwa 14 kg/cm2 komprimiert daß die selektive Hydrierung von Acetylen im Gemisch und auf 6O0C vorerwärmt, worauf er dem Hydriermit Vinylfluorid erfindungsgemäß ohne Nachteil ver- gefäß zugeführt wird, das einen Katalysator aus 0,2% läuft, wenn man dem In den Hydrierungsreaktor ein- Palladium auf einem Träger aus Aktivkohle enthält, strömenden Gasstrom Kohlenoxyd in Mengen von Das Hydriergefäß wird unter exothermischer Hydriebis zu 0,01 Volumprozent, vorzugsweise von etwa 35 rung des Acetylene, die einen Temperaturanstieg von 25 bis 75 Volumteile je Million zufügt. etwa 65 0C im Reaktor verursacht, adiabatisch be-
Die Reinigung des erfindungsgemäß erhaltenen trieben und verläuft bei 65 bis 1300C, wobei das Vinylfluorids, das nur noch weniger als 10 Gewichts- Molverhältnis Wasserstoff zu Acetylen bei etwa 2 bis teile je Million Acetylen, aber das bei der Hydrierung 2,5:1 liegt. Damit wird der Acetylengehalt des gebildete Äthylen und Äthan enthält, wird Vorzugs- 40 Vinylfluorids auf weniger als 5 Teile je Million verweise in einer Reihe von Destillationstürmen durch- ringert, da fast alles Acetylen zu Äthylen und Äthan geführt. Zwei Destillationstürme haben sichr als aus- hydriert wird.
reichend erwiesen. Die Destillation kann innerhalb Nun wird der Vinylfluoridstrom gekühlt und durch
eines breiten Temperatur- und Druckbereichs er- einen Trockner geschickt, um die Feuchtigkeit folgen, wobei der Druck von der Temperatur abhängt. 45 vollends zu entfernen. Das Gasgemisch wird dann bei In der ersten Kolonne werden die Leichtprodukte, etwa 10° C und 14atü Druck kondensiert. Aus dem die etwa 2 bis 3% der gesamten Beschickung dar- Kondensatsammler werden kleine Mengen Wasserstellen, entfernt. Diese Kolonne kann bei Drücken stoff, Kohlenoxyd und Äthylen, die bei dieser Temvon etwa 14 bis 35 kg/cm2 betrieben werden, wobei peratur nicht kondensierbar sind, abgeblasen. Der der bevorzugte Druckbereich zwischen etwa 17,5 und 50 Vinylfluoridstrom wird dann einem Destillationsturm etwa 24,5 kg/cm2 liegt; die Kopftemperatur liegt zugeführt, der bei rund 20 kg/cm2 Druck mit einer zwischen etwa —20 und —5° C, vorzugsweise bei Kopftemperatur von etwa —10°C betrieben wird. Hier etwa —10° C, wobei eine Trennung zwischen Äthan erfolgt die Trennung zwischen Äthan (Kp. —88,60C) (Kp.—88,6°C) und Vinylfluorid (Kp.—72°C) er- und Vinylfluorid (Kp.—72° C). Die Überkopffraktion, reicht wird. 55 die etwa 2 bis 3 % der Beschickung darstellt und in
Über Kopf entweichen im wesentlichen Äthylen erster Linie Äthylen und Äthan mit etwas Vinyl- und Äthan sowie etwas Vinylfluorid. Das Boden- fluorid, zusammen mit Spuren von Wasserstoff und produkt aus der ersten Destillationskolonne, das im Kohlenoxyd enthält, wird abgeblasen. Die Bodenwesentlichen Vinylfluorid und Difluoräthan mit etwa fraktion, die sich aus etwa 64 Molprozent Vinyl-Äthylfluorid enthält, wird einer zweiten Destillations- 60 fluorid, 35 Molprozent Difluoräthan und etwa 0,5 Molkolonne zugeführt, die mit einer Kopftemperatur von prozent Äthylfluorid zusammensetzt, wird einer zwei-—10 bis +15°C, vorzugsweise bei etwa 0°C, und ten Destillationskolonne zugeführt, die bei etwa unter einem Druck von etwa 10,5 bis 21 kg/cm2, vor- 14 kg/cm2 Druck und mit einer Kopftemperatur von zugsweise von etwa 14 kg/cm2, betrieben wird. Das etwa O0C betrieben wird. Das Vinylfluoridmonomer Überkopfprodukt stellt ein so gut wie reines mono- 65 wird über Kopf abgezogen und entweder bei einer meres Vinylfluorid dar, das zur Weiterverwendung Temperatur von etwa —10°C unter einem Druck von für die Polymerisation in Tanks aufbewahrt werden 10 kg/cm2 in Tanks gespeichert oder aber unmittelbar kann. Gegebenenfalls kann den Lagertanks ein Poly- dem Polymerisationsreaktor zugeführt.
Das Produkt besteht zu 99,9 % aus Vinylfluorid und enthält weniger als 5 Gewichtsteile je Million Acetylen. Die Bodenprodukte aus der zweiten Destillationskolonne enthalten im wesentlichen Difluoräthan neben etwa 1,5 °/o Äthylfiuorid und etwa Vinylfluorid. Sie werden in einem Zwischenbehälter aufgefangen, verdampft und in den Vinylfluoridreaktor zurückgeführt. Das Äthylfiuorid, das thermisch unstabil ist, zersetzt sich bei 2750C über dem Aluminiumfluoridkatalysator zu Äthylen und Fluorwasserstoff.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid durch selektive Hydrierung des Acetylene, wobei das Gemisch aus acetylenhaltigem Vinylfluorid und Wasserstoffgas bei erhöhter Temperatur und Überdruck über einen Hydrierungskatalysator geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart eines Katalysatorgiftes, vorzugsweise Kohlenmonoxyd, in einer Menge von bis zu 0,01 Volumprozent durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart eines Metalls der VIII. Gruppe des Periodensystems, vorzugsweise Palladium, auf einem Träger bei einer Durchsatzgeschwindigkeit von stündlich 500 bis 8000 Volumina je Volumen Katalysator durchführt.
809 537/585 3.68 O Bundesdruckerei Berlin
DED44370A 1963-05-10 1964-05-08 Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid Pending DE1265155B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US279426A US3317619A (en) 1963-05-10 1963-05-10 Preparation of vinyl fluoride

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265155B true DE1265155B (de) 1968-04-04

Family

ID=23068918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED44370A Pending DE1265155B (de) 1963-05-10 1964-05-08 Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3317619A (de)
BE (1) BE647642A (de)
DE (1) DE1265155B (de)
FR (1) FR1396709A (de)
GB (2) GB1064278A (de)
NL (2) NL6405140A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259329B (de) * 1965-12-22 1968-01-25 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid
US5001287A (en) * 1989-02-02 1991-03-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Purification of saturated halocarbons
US5866728A (en) * 1996-01-05 1999-02-02 E. I. Dupont De Nemours And Company Use of alkali metal halides in the manufacture of 1, 1-difluoroethane
CN106492850A (zh) * 2016-08-31 2017-03-15 山东华安新材料有限公司 一种烷烃催化剂的改性方法
CN110028377B (zh) * 2019-02-25 2023-07-14 内蒙古永和氟化工有限公司 一种1,1-二氟乙烷的制备工艺

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379670A (en) * 1942-01-24 1945-07-03 Phillips Petroleum Co Removal of acetylene from gases
US2462359A (en) * 1944-11-22 1949-02-22 Allied Chem & Dye Corp Hydrofluorination of unsaturated organic compounds
US2634300A (en) * 1948-11-26 1953-04-07 Phillips Petroleum Co Production of unsaturated monofluorides
US2830100A (en) * 1956-04-06 1958-04-08 Du Pont Preparation of 1, 1-difluoroethane
US3098882A (en) * 1961-11-24 1963-07-23 Chemetron Corp Selective hydrogenation procedure and catalyst therefor

Also Published As

Publication number Publication date
BE647642A (de) 1964-11-09
GB1064278A (en) 1967-04-05
GB1064276A (en) 1967-04-05
NL131715C (de)
FR1396709A (fr) 1965-04-23
NL6405140A (de) 1964-11-11
US3317619A (en) 1967-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1259867B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
EP0054674A1 (de) Kupfer- und Alkalimetalle enthaltender Trägerkatalysator
DE1265155B (de) Verfahren zur Reinigung von durch Acetylen verunreinigtem Vinylfluorid
DE2511674C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzol durch dehydrierende Aromatisierung
DE2323777B1 (de)
CH633267A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-methylpyridin.
DE1568679B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
DE1224301B (de) Verfahren zur Herstellung von Allylchlorid und seinen Monomethylsubstitutionsprodukten
EP0005263A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichloräthylen
DE740247C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioathern und bzw. oder Mercaptanen
EP0049888B1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe
DE3642835C2 (de)
DE1418649C (de) Verfahren zur Herstellung normalerweise flüssiger Polymerer des Propens
DE1004605B (de) Verfahren zur Hydrierung von schwefelhaltigem Benzol zu Cyclohexan
DE706934C (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen
DE750330C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen, die Halogen in leicht verseifbarer Form enthalten
AT221489B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE1494797C3 (de) Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen aus Gasen
DE1115232B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehyden
DE1161881B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9)
DE730235C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexamethylenimin
DE1567777B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE1216285B (de) Verfahren zur Entfernung geringer Mengen Acetylen aus einem Kohlenwasserstoffgemisch durch selektive Hydrierung
DE1213397B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylmerkaptan und Diaethylsulfid
AT249229B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffölen mit herabgesetztem Fließpunkt