DE1265122B - Vorrichtung zum Transportieren von Buechern, insbesondere klebegebundenen Buechern ueber eine Hochfrequenztrockenanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Buechern, insbesondere klebegebundenen Buechern ueber eine Hochfrequenztrockenanlage

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Publication number
DE1265122B
DE1265122B DEM48212A DEM0048212A DE1265122B DE 1265122 B DE1265122 B DE 1265122B DE M48212 A DEM48212 A DE M48212A DE M0048212 A DEM0048212 A DE M0048212A DE 1265122 B DE1265122 B DE 1265122B
Authority
DE
Germany
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books
guide
drying system
supporting walls
flaps
Prior art date
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Pending
Application number
DEM48212A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Butz
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Mueller Martini Druckverarbeitungs Systeme AG
Original Assignee
Martini Buchbindereimaschinenfabrik AG
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Publication date
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Publication of DE1265122B publication Critical patent/DE1265122B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C13/00Bookbinding presses; Joint-creasing equipment for bookbinding; Drying or setting devices for books
    • B42C13/006Drying or setting devices for books

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren von Büchern, insbesondere klebegebundenen Büchern über eine Hochfrequenztrockenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Büchern, insbesondere klebegebundenen Büchem über eine Hochfrequenztrockenanlage, bei welcher Vorrichtung die Bücher einzeln oder gruppenweise aufrecht, zumindest zweiseitig von Stützwänden eingeschlossen auf einer mitbewegten Unterlage aufruhend transportiert werden.
  • Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1700 711. ist es bekannt, bei Buchbindemaschinen die Bücher auf ihrem Rücken stehend zwischen Stützwänden auf endlosen Förderbändern nacheinander zu verschiedenen Bearbeitungsstationen zu führen. Eine dieser Bearbeitungsstationen mag eine Leimauftragvorrichtung sein. Für diesen Fall sieht die bekannte Maschine unter Umständen eine feststehende Heizeinrichtung vor, die mit dem Buchrücken nach Abgabe der Bücher durch die Förderbänder in Verbindung tritt.
  • Bei den üblichen Klebebindemaschinen werden die frisch geleimten Bücher in der Auslage der Maschine auf ihrem Rücken stehend quer oder längs zu diesem über feststehende Unterlagen geschoben, gleichgültig, ob sie mit einem Umschlag oder einem sogenannten Fälzelstreifen versehen sind, um von einer weiteren Transportvorrichtung übernommen oder von Hand abgestapelt zu werden. Dieser gleitende Transport der Bücher auf ihrem Rücken, der g ' egebenenfalls über eine Trockeneinrichtung führen kann, ist vor allem dann nachteilig, wenn die Buchrücken noch naß und daher nicht widerstandsfähig sind, da die Bücher durch die reibende Beanspruchung beschädigt und verformt und daher unbrauchbar werden können.
  • Durch die USA.-Patentschrift 1335 221 wird bereits eine Transportvorrichtung für Bücher angegeben, bei der die Bücher, zwischen Stützwänden stehend, während ihres Transports auf einer bewegten Unterlage aufruhen. Diese besteht aus einem Drehtisch, und die Bücher weisen mit ihrem Rücken radial nach außen, wo sie mit einer Buchrückenheftmaschine in Verbindung treten.
  • In Verbindung mit einer in der deutschen Patentschrift 894 172 beschriebenen Briefsortieranlage sind bereits individuell steuerbare bodenseitige Klappen als Träger für die in Fächern mittels Transportbändern (geförderten Briefe bekannt, die es den Briefen ermöglichen, bei Abruf nach unten aus den Fächern herauszugleiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Verwendung ähnlicher Einzelträger für die Bücher eine Transportvorrichtung für die letzteren zu schaffen, mit welcher diese in äußerst schonender Weise aufrechtstehend transportiert und an einer bestimmten Stelle abgegeben werden können, ohne daß für die Abgabe aufwendige Steuermittel erforderlich sind. Insbesondere soll es die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch ermöglichen, klebegebundene Bücher auf ihrem Rücken stehend über eine Trocknungsvorrichtung zu führen, die unterhalb der während des Transports als Auflage dienenden Einzelträger vorgesehen sein kann.
  • Besonders geeignet erscheint in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Transportvorlichtung eine Hochfrequenztrockenanlage, mit der die Bücher also weder unmittelbar noch mittelbar in Berührung treten müssen.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Unterlage durch zwischen je zwei Stützwänden vorgesehene und einseitig zum öffnen befestigte Einzelträger gebildet ist, die über eine feststehende Führung mit einer Abgabeöffnung für die Bücher verschließbar gehalten sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden an Hand der Zeichnung zwei schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform, bei der die die Bücher zwischen sie einschließenden Stützwänden transportiert werden, die von einer vertikalen Drehachse ausgehen; F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Stützwände an einer endlosen Kette oder einem endlosen Transportband befestigt sind. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer vertikalen Welle 1, welche nabenartig die einzelnen Stützwände 2 trägt Diese Stützwände können an ihr entweder unlösbar befestigt oder aber auswechselbar sein. Die letztere Möclichkeit erlaubt es, die Wandteilung und damit die von den einzelnen Stützwänden eingeschlossenen Fächer größer oder el kleiner auszubilden. An der unteren Kante der Stützwände 2 sind Einzelträger oder Klappen 3 aus einem flexiblen Werkstoff einseitig befestigt und vorzugsweise leicht auswechselbar, d. h., daß jede Klappe 3 nur an der Unterkante einer Stützwand 2 befestigt ist, nicht aber an der Unterkante der benachbarten Stützwand 2. Die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel funktioniert auf folgende Weise: Unterhalb des Rades, jedoch nicht über seinen ganzen Umfang, ist eine feststehende, als Scheibe ausgebildete Unterlage 4 angeordnet. Die Bücher werden nun an einer beliebigen Stelle oberhalb der Unterlage 4 von oben oder von der Seite auf die die Transportorgane darstellenden Klappen 3 in den durch je zwei Stützwände 2 gebildeten Fächern aufgebracht, und zwar z. B., indem sie von außen her eingeschoben werden oder von oben her hineingleiten. Solange sich die Bücher während der durch einen Pfeil angedeuteten Drehbewegung oberhalb der Unterlage 4 befinden, verhindert diese als Führung ein Verbiegen der Klappen 3, so daß die Bücher, ohne mit der Unterlage 4 in direkte Berührung zu kommen, auf ihr transportiert werden. Dort jedoch, wo die Unterlage 4 endet, weil beispielsweise ein kreissektorförmiges Stück aus ihr herausgeschnitten ist, also die Klappen 3 keine Auflage mehr haben, biegen sich die Klappen 3 unter dem Gewicht der auf ihnen liegenden Bücher nach unten, und die Bücher können einzeln oder gruppenweise, je nachdem, ob ein oder mehrere Bücher in einem Fach untergebracht waren, nach unten auf eine weitere Transportvorrichtung oder einen Lagertisch herausgleiten. In der Zeichnung ist- die solcherart heruntergebogene Klappe mit 3' bezeichnet. Soweit sich sich nicht schon durch ihre Eigenelastizität wieder horizontal einstellt, wird sie bei der Weiterdrehung des Rades durch die Unterlage 4 wieder horizontal ausgerichtet. Als Werkstoff für die flexiblen Klappen 3 kommen z. B. Kunststoffolien oder Gewebe aller Art, die auch gelocht sein können, in Betracht.
  • Wenn in der Auslage eine Trockenanlage, beispielsweise eine Hochfrequenztrockenanlage bekannter Art vorgesehen ist, so werden die Heizorgane vorteilhaft selbst die Unterlage 4 bilden, so daß die zu trocknenden Bücher mit ihrem Rücken über die Trockenanlage streichen, ohne jedoch mit ihr in Berührung zu kommen oder auf ihr zu gleiten. In diesem Fall muß selbstverständlich dafür Sorge getragen werden, daß der die Klappen 3 bildende Werkstoff einen möglichst kleinen dielektrischen Verlustfaktor aufweist. Beispielsweise kann ein Kunststoff aus Polytetrafluoräthylen Verwendung finden.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die senkrechten Stützwände 5 an einer nur angedeuteten Kette oder einem Band 6 befestigt und werden geradlinig in Pfeilrichtung fortbewegt. Anstatt flexibler Klappen sind in diesem Fall Klappen 7 aus starrem Werkstoff als Einzelträger vorgesehen, die mittels Scharnieren 8 an den Stützwänden 5 angelenkt sind. Diese starren Klappen werden in bekannter Weise, beispielsweise durch einen nicht sichtbaren Stift, der in oder auf einer Führungsschiene 9 gleitet, in horizontaler Lage gehalten. Die Bücher werden in die einzelnen Fächer in gleicher Weise wie oben beschrieben, z. B. entweder durch seitliches Aufschieben oder durch Herabgleiten von oben eingebracht, bis sie mit ihren Rücken auf den Klappen 7 aufliegen. Sobald an einer bestimmten Stelle die Führungsschiene 9 endet, die Stifte, die die Klappen 7 in der horizontalen Lage halten, also keine Auflage mehr haben, fallen die Klappen nach unten, das Fach öffnet sich und das oder die darin befindlichen Bücher können wie beim vorgeschriebenen Beispiel nach unten herausgleiten. Die geöffnete Klappe ist in der Zeichnung mit 7' bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, daß eine Unterlage vorhanden ist, über welche die Bücher geführt werden. Es kann aber selbstverständlich auch hier ein Hochfrequenzkondensator als Trockenvorrichtung unter den Klappen 7 angeordnet werden.
  • An Stelle einzelner Transportorgane, wie in den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen, kann auch, wie bereits oben gesagt wurde, ein gemeinsames Transportorgan für alle Fächer vorhanden sein, das bei drehender Bewegung eine Scheibe und bei linearer Bewegung beispielsweise ein Transportband sein kann, wobei die senkrechten Stützwände 2 bzw. 5 entweder mit diesem gemeinsamen Transportorgan fest verbunden sein können oder sich oberhalb und unabhängig von ihm aber mit gleicher Geschwindigkeit fortbewegen. Die Bewegung kann, sowohl wenn sie drehend als auch wenn sie linear ist, kontinuierlich oder intermittierend sein. Wenn ein gemeinsames Transportorgan zur Anwendung kommt, kann es nötig sein, die Bücher an der Stelle, an der sie die Transportvorrichtung wieder verlassen müssen, aus den einzelnen Fächern durch an sich bekannte mechanische Mittel seitlich auszustoßen oder nach oben herauszuheben.
  • Eine Transportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber den bekannten Einrichtungen den großen Vorteil, daß die zu transportierenden Bücher in jenem Stadium, in dem ihre Rücken noch feucht und daher empfindlich sind, mit größtmöglicher Schonung transportiert werden. Dadurch, daß die Rücken rticht mehr auf einer Unterlage, sei es ein Transporttisch, sei es eine Trockenvorrichtung, gleiten, werden sie nicht beansprucht und sind nicht der Gefahr einer Verformung oder Beschädigung ausgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transportieren von Büchern, insbesondere klebegebundenen Büchern über eine Hochfrequenztrockenanlage, bei welcher Vorrichtung die Bücher einzeln oder gruppenweise aufrecht.. zumindest zweiseitig von Stützwänden eingeschlossen, auf einer mitbewegten Unterlage aufruhend transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch zwischen je zwei Stützwänden (2, 5) vorgesehene und einseitig zum öffnen be- festigte Einzelträger (3, 7) gebildet ist, die über eine feststehende Führung (4, 9) mit einer Ab- gabeöffnung für die Bücher verschließbar gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einzelträger in Form von an je einer der Stützwände (2, 5) schwenkbar befestigten Klappen (3, 7). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelträger (3) aus flexiblem Werkstoff gefertigt sind und auf der Führung (4) gleiten. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (9) bzw. eine Scheibe (4) vorgesehen sind, um die Einzelträger (3, 7) in horizontaler Lage zu halten. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Heizorgane der Trockenanlage die Führung (4) bilden oder in diese Führung eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 172 ' 924 259; deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 729; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 711; USA.-Patentschriften Nr. 1335 221, 2 688 407.
DEM48212A 1961-02-28 1961-02-28 Vorrichtung zum Transportieren von Buechern, insbesondere klebegebundenen Buechern ueber eine Hochfrequenztrockenanlage Pending DE1265122B (de)

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CH1244461A CH393256A (de) 1961-02-28 1961-10-28 Vorrichtung in der Auslage von Klebebindemaschinen zum Transport von Büchern über eine Trockenanlage
FR67007349A FR1316303A (fr) 1961-02-28 1962-02-28 Dispositif pour le transport de livres par-dessus une installation de séchage, agencé à la sortie de machines à relier sans couture

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FR (1) FR1316303A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1700711U (de) * 1954-01-04 1955-06-16 Lionel John Bryant Rush French Einrichtung an buchbindemaschinen.
DE1002729B (de) * 1954-09-16 1957-02-21 Hans Mueller Maschine zum Verleimen und Broschieren von Buechern

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CH393256A (de) 1965-06-15

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