CH393256A - Vorrichtung in der Auslage von Klebebindemaschinen zum Transport von Büchern über eine Trockenanlage - Google Patents

Vorrichtung in der Auslage von Klebebindemaschinen zum Transport von Büchern über eine Trockenanlage

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CH393256A
CH393256A CH1244461A CH1244461A CH393256A CH 393256 A CH393256 A CH 393256A CH 1244461 A CH1244461 A CH 1244461A CH 1244461 A CH1244461 A CH 1244461A CH 393256 A CH393256 A CH 393256A
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CH
Switzerland
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CH1244461A
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Max Dipl Ing Butz
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Martini Buchbindermaschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C13/00Bookbinding presses; Joint-creasing equipment for bookbinding; Drying or setting devices for books
    • B42C13/006Drying or setting devices for books

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung in der Auslage von     Klebebindemaschinen    zum Transport von Büchern  über eine     Trockenanlage       Es ist bekannt, dass die in     Klebebindemaschinen          frisch    verleimten Bücher in der Auslage der Klebe  bindemaschinen auf ihrem Rücken stehend quer oder  längs zu diesem über Unterlagen geschoben werden,  gleichgültig, ob sie mit einem Umschlag oder     mit     einem sogenannten     Fälzelstreifen    versehen sind, um  von einer weiteren Transportvorrichtung übernom  men oder von Hand     abgestapelt    zu werden.

   Dieser  gleitende bzw. rutschende Transport der Bücher auf       ihrem    Rücken über eine Trockeneinrichtung ist vor  allem dann     nachteilig,    wenn die Buchrücken noch  nass und daher nicht     widerstandsfähig    sind und in  folge der reibenden Beanspruchung beschädigt und  verformt und daher unbrauchbar werden können.  



  Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist es, eine Vor  richtung zu schaffen, welche diesen Nachteil beseitigt  und den Buchtransport besorgt, ohne dass die Rücken  der Bücher     mit    Maschinenteilen in reibende oder  gleitende     Berührung    kommen.

   Dieser Zweck     wird     durch eine Vorrichtung in der Auslage von Klebe  maschinen zum Transport von Büchern über eine  Trockenanlage, insbesondere eine     Hochfrequenztrok-          kenanlage,    dadurch erreicht, dass zwischen der     Trok-          kenanlage    und den zu transportierenden Büchern       mindestens    ein Transportorgan vorhanden ist, auf  dem mindestens je ein Buch aufruht und das sich  mit dem Buch fortbewegt, wobei     oberhalb    des oder  der Transportorgane im     wesentlichen        senkrecht    ste  hende Zwischenwände angeordnet sind,

   die sich etwa  mit der Geschwindigkeit der Transportorgane fort  bewegen und die Bücher im     wesentlichen    senkrecht  halten. Als Transportorgan kann dabei entweder eine  drehende Scheibe oder eine endlose Kette bzw. ein  Transportband verwendet werden, die oder das ent  weder lose unter den Trennwänden läuft oder mit den  Trennwänden verbunden ist. Zweckmässiger ist je-    doch die Verwendung einer     Vielzahl    von Einzelor  ganen, die jeweils nur ein Buch oder wenige Bücher  tragen und     zweckmässig    an den Trennwänden befe  stigt sind.  



  Weitere     Einzelheiten    gehen aus der Zeichnung  hervor, in der zwei besonders     vorteilhafte    Ausfüh  rungsformen des     Erfindungsgegenstandes    beispiels  weise schematisch dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vor  richtung,     die    in Form eines     drehenden    Rades mit  radialen Wänden ausgebildet ist, während die in       Fig.    2 in     Seitenriss    dargestellte Ausführungsform der  Vorrichtung durch eine endlose Kette oder ein mit  Wänden versehenes Transportband gebildet wird.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung besteht aus  einer zentralen Welle 1, die die Nabe des Rades dar  stellt und an der die radialen Wände 2 angeordnet  sind. Diese Wände können an der zentralen     Welle    1  entweder     unlösbar    befestigt oder auswechselbar     sein.     Die letztere Möglichkeit erlaubt es, die Wanddichte  und damit die von den     einzelnen    Wänden einge  schlossenen Fächer grösser oder kleiner auszubilden.

    An der unteren Kante der     Wände    2 sind Klappen 3  aus einem     flexiblen    Werkstoff, vorzugsweise leicht  auswechselbar, einseitig befestigt, d. h. dass jede  Klappe 3 nur an der Unterkante einer einzigen Wand  2 befestigt ist, nicht aber an der Unterkante der be  nachbarten Wand 2. Die Vorrichtung nach diesem  Ausführungsbeispiel     funktioniert    auf folgende Weise:  Unterhalb des Rades, jedoch nicht über seinen       ganzen    Umfang, ist eine feststehende Unterlage 4  angeordnet. Die Bücher werden nun an einer belie  bigen Stelle oberhalb der Unterlage 4 von oben oder  von der Seite auf die die Transportorgane darstellen  den Klappen 3 in den durch je zwei Zwischenwände 2  gebildeten Fächern aufgebracht, und zwar z.

   B. in-      dem sie von aussen her eingeschoben werden oder  von oben her     hineingleiten.    Solange sich die Bücher       während    der durch     einen    Pfeil angedeuteten Dreh  bewegung oberhalb der Unterlage 4     befinden.    ver  hindert diese ein Verbiegen der     Klappen    3, so dass  die Bücher, ohne mit der Unterlage 4 in direkte     Be-          rührung    zu kommen, auf     ihr        transportiert    werden.

         Dort    jedoch, wo die Unterlage 4 endet, weil beispiels  weise ein     kreissektorförmiges    Stück aus     ihr    heraus  geschnitten ist, also die     Klappen    3 keine Auflage  mehr haben, biegen sich die Klappen 3 unter dem  Gewicht der auf     ihnen    liegenden Bücher nach unten  und die Bücher können     einzeln    oder gruppenweise,  je nachdem, ob ein oder mehrere Bücher in einem  Fach untergebracht waren, nach unten auf eine wei  tere Transportvorrichtung oder einen     Lagertisch    her  ausgleiten. In der Zeichnung ist die solcherart her  untergebogene Klappe mit 3' bezeichnet.

   Soweit sie  sich     nicht    schon durch ihre Eigenelastizität wieder       horizontal    einstellt, wird sie bei der Weiterdrehung  des Rades durch die Unterlage 4 wieder horizontal  ausgerichtet. Als Werkstoff für die     flexiblen    Klappen  3 kommen z. B. Kunststoffolien oder Gewebe     aller     Art, die auch gelocht sein können, in Betracht.  



  Da in der Auslage eine Trockenanlage, beispiels  weise     eine        Hochfrequenztrockenanlage    bekannter Art  vorgesehen ist, werden die     Heizorgane        vorteilhaft     selbst die Unterlage 4 bilden, so dass die zu trocknen  den Bücher mit     ihren    Rücken über die Trockenanlage  streichen, ohne jedoch mit     ihr    in Berührung zu kom  men oder auf     ihr    zu gleiten.

   In diesem Fall muss selbst  verständlich dafür Sorge getragen werden, dass der  die Klappen 3 bildende Werkstoff einen möglichst       kleinen        dielektrischen    Verlustfaktor     aufweist.    Bei  spielsweise     kann    ein Kunststoff aus     Polytetrafluor-          äthylen    Verwendung finden.  



  Bei dem     in        Fig.    2 gezeigten     Ausführungsbeispiel          sind    die senkrechten Wände 5 an     einer        nur    angedeu  teten Kette oder einem Band 6 befestigt und werden       geradlinig    in     Pfeilrichtung    fortbewegt.

   Anstatt     fle-          xibler    Klappen sind in diesem Fall     Klappen    7 aus  starrem Werkstoff vorgesehen, die mittels Scharnie  ren 8 an den Wänden 5     aasgelenkt        sind.    Diese starren  Klappen werden in     bekannter    Weise, beispielsweise  durch einen nicht sichtbaren     Stift,    der in oder auf  einer Führungsschiene 9 gleitet, in     horizontaler    Lage  gehalten. Die Bücher werden     in    die     einzelnen    Fächer  in gleicher Weise wie oben beschrieben, z.

   B. entwe  der durch     seitliches    Aufschieben oder durch Herab  gleiten von oben eingebracht, bis sie mit ihren     Rük-          ken    auf den Klappen 7     aufliegen.    Sobald an einer       bestimmten    Stelle die     Führungsschiene    9 endet, die       Stifte,    die die Platten 7     in    der     horizontalen    Lage hal  ten, also     keine    Auflage mehr haben, fallen die Klap  pen nach unten,

   das Fach öffnet sich und     das    oder die  darin     befindlichen    Bücher können wie beim     vorbe-          schriebenen    Beispiel nach unten herausgleiten. Die  geöffnete Platte ist     in    der Zeichnung mit 7' bezeich  net. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht not  wendig, dass eine separate Unterlage vorhanden ist,    über welche die Bücher     geführt    werden. Es kann aber  selbstverständlich auch hier ein     Hochfrequenzkon-          densator    als Trockenvorrichtung unter den Klappen 7  angeordnet werden.  



  Anstelle einzelner Transportorgane wie in den  beiden dargestellten Ausführungsbeispielen, kann  auch,     wie    bereits oben gesagt wurde, ein gemeinsa  mes Transportorgan für alle Fächer vorhanden sein,  das bei drehender Bewegung eine Scheibe und bei  linearer Bewegung     beispielsweise    ein Transportband  sein kann, wobei die senkrechten Wände 2 bzw. 5  entweder mit diesem gemeinsamen Transportorgan  fest verbunden sein können oder sich oberhalb und  unabhängig von ihm, aber mit gleicher Geschwindig  keit, fortbewegen. Die Bewegung kann, sowohl wenn  sie drehend als auch wenn sie linear ist, kontinuier  lich oder     intermittierend    sein.

   Wenn ein gemeinsames  Transportorgan zur Anwendung     kommt,        kann    es nö  tig sein, die Bücher an der Stelle, an der sie die  Transportvorrichtung wieder verlassen müssen, aus  den einzelnen Fächern durch an sich bekannte me  chanische     Mittel    seitlich auszustossen oder nach oben  herauszuheben.  



  Eine Transportvorrichtung gemäss der vorliegen  den Erfindung bietet gegenüber den bekannten Ein  richtungen den grossen Vorteil, dass die zu transpor  tierenden Bücher in jenem Stadium, in dem ihre  Rücken noch feucht und daher     empfindlich    sind,       mit    grösstmöglicher Schonung     transportiert    werden.  Dadurch, dass die Rücken nicht mehr auf einer Unter  lage, sei es ein Transporttisch, sei es die Trockenvor  richtung, gleiten, werden sie nicht beansprucht und       sind        nicht    der Gefahr einer Verformung oder Be  schädigung ausgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung in der Auslage von Klebebindema- schirren zum Transport von Büchern, über eine Trockenanlage, insbesondere eine Hochfrequenztrok- kenanlage, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trockenanlage und den zu transportierenden Büchern mindestens ein Transportorgan vorhanden ist, auf dem mindestens je ein Buch aufruht und das sich mit dem Buch fortbewegt, wobei oberhalb des oder der Transportorgane im wesentlichen senkrecht stehende Zwischenwände angeordnet sind, die sich etwa mit der Geschwindigkeit der Transportorgane fortbewegen und die Bücher im wesentlichen senk recht halten.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Einzeltrans portorganen vorgesehen ist, die jeweils nur höchstens einige wenige Bücher tragen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans portorgane an den Zwischenwänden befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans- portorgane an dem die Zwischenwände tragenden Organ befestigt sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel- transportorgane aus flexiblem Werkstoff gefertigt sind und auf einer festen Unterlage gleiten. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der festen Unterlage mindestens eine Unterbrechung aufweist, die ein Abbiegen der durch Bücher belasteten Transportorgane nach unten und dadurch ein Hinausgleiten der Bücher aus der Vor richtung ermöglicht. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trans portorgane schwenkbare Platten vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Platten an den senkrechten Zwi schenwänden aasgelenkt sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Platten an dem die senkrechten Zwischenwände tragenden Organ aasgelenkt sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Platten in horizon taler Lage zu halten. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche die als Platten ausgebildeten Trans portorgane in horizontaler Lage halten, diese zeit weilig freigeben, so dass die Platten nach unten schwingen können. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportorgan eine dre hende Scheibe vorgesehen ist. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportorgan eine endlose Kette vorgesehen ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportorgan ein Trans portband vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizorgane der Trockenan lage die Unterlage der Vorrichtung bilden. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizorgane der Trocken anlage in die Unterlage der Vorrichtung eingebaut sind.
CH1244461A 1961-02-28 1961-10-28 Vorrichtung in der Auslage von Klebebindemaschinen zum Transport von Büchern über eine Trockenanlage CH393256A (de)

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FR1316303A (fr) 1963-01-25

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