DE1264913B - Vorrichtung zum Bewahren der ueberlappten Klebeverbindung bei selbsttaetigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papierverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewahren der ueberlappten Klebeverbindung bei selbsttaetigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papierverarbeitenden Maschinen

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DE1264913B
DE1264913B DE1962SC031572 DESC031572A DE1264913B DE 1264913 B DE1264913 B DE 1264913B DE 1962SC031572 DE1962SC031572 DE 1962SC031572 DE SC031572 A DESC031572 A DE SC031572A DE 1264913 B DE1264913 B DE 1264913B
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Dr-Ing Engelbert Muth
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll

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Description

  • Vorrichtung zum Bewahren der überlappten Klebeverbindung bei selbsttätigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papierverarbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewahren der überlappten Klebeverbindung bei selbsttätigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papier verarbeitenden Maschinen, deren am Umfang der an eine ablaufende Bahn anzuklebenden Papierrolle wirkende Triebmittel in ihrem Laufbereich beim Verbinden der beiden Papierbahnen eine Unterbrechung der streifenförmigen Klebestelle bedingt haben.
  • Bei diesen selbsttätigen Rollenwechselvorrichtungen läuft die beleimte Klebestelle der neuen Papierrolle vor dem eigentlichen Ankleben mehrere Male an den Triebmitteln, beispielsweise Flach- oder Keilriemen, vorbei. Im allgemeinen muß daher die am Rollenanfang angebrachte, über die Rollenbreite verlaufende Leimstelle an den Laufstellen der Triebmittel unterbrochen werden, um ein Haftenbleiben des Klebstoffes an den Riemen und als Folge davon ein vorzeitiges Aufreißen der den Rollenanfang auf der nächsten Papierlage festhaltenden Klebestreifen zu vermeiden.
  • Nun treten, besonders beim Einsatz derartiger Rollenwechselvorrichtungen an Papierzurichtemaschinen, wie Streich-, Konditionier- und Pergamentiermaschinen, aber auch an Rotationstiefdruckmaschinen, immer wieder einmal Versager beim automatischen Rollenwechsel auf, deren Ursache in der unterbrochenen Klebestelle liegt. So kann z. B. bei einer mit einer solchen Rollenwechselvorrichtung ausgerüsteten Streichmaschine das flüssige Streichmittel in die offenen Taschen der Klebestelle eindringen und von dort aus den verwendeten wasserlöslichen Leim aufweichen, was unter Umständen dazu führt, daß die Klebestelle in der anschließenden Trockenpartie auseinanderfällt. Bei Pergamentiermaschinen können sich die Kanten der ungeklebten Abschnitte an den Papierleitwalzen stoßen, wodurch ein Einreißen der Klebestelle verursacht wird. Ein ähnliches Verhalten ist manchmal bei Rollentiefdruckmaschinen, hervorgerufen durch die Blasluft in den Trockenkammern der Druckeinheiten, zu beobachten.
  • Diese Nachteile sind vermeidbar, wenn man als Klebstoff einen Trockenleim verwendet, dessen Lösungsmittelanteile sofort nach dem Auftragen verdunsten, so daß der Leim nicht an den Riemen haften kann. Dann läßt sich die Klebestelle über die ganze Breite ausführen. Allerdings sind zusätzliche Sprüh-und Steuervorrichtungen erforderlich, um den Leim rechtzeitig vor dem Verbinden der beiden Papierbahnen wieder aktiv zu machen. Von weiterem Nachteil ist hierbei, daß sich das abschwenkbare Rohr zum Aufsprühen des Lösungsmittels bei dreieckförmig oberhalb der Papierrolle geführtem Riementrieb nicht genügend zugänglich anordnen läßt, vor allem, wenn Papierrollen unterschiedlichen Durchmessers angeklebt werden sollen. Zum anderen tritt bei diesem Verfahren eine erhebliche Geruchsbelästigung des Bedienungspersonals an der Rollenlagerung auf.
  • Es ist ferner bei Rollenwechselvorrichtungen an Karton, Pappe od. dgl. verarbeitenden Maschinen bekannt, die stumpf aneinanderstoßenden Enden zweier Bahnen mittels Klebestreifen zu verbinden. Aber diese Maßnahme eignet sich nicht für Vorrichtungen zum Ankleben einer ablaufenden Bahn an eine Ersatzrolle bei relativ raschlaufenden Maschinen.
  • Es ist weiterhin an Rollentiefdruckmaschinen bekannt, den Rollenanfang vor dem Auftragen des Leims durch einen Klebestreifen zu verstärken, um diesen widerstandsfähiger zu machen. Eine unterbrochene Klebestelle läßt sich dadurch jedoch nicht umgehen.
  • Um all diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung bei selbsttätigen Rollenwechselvorrichtungen, bei denen die beim Verbinden der beiden Papierbahnen erzeugte Klebestelle im Laufbereich der Triebmittel unterbrochen ist, eine Vorrichtung dergestalt vor, daß eine zum Schutz der Klebestelle der zu verarbeitenden Bahnen gegen die Einwirkung von Papierzurichtungsmitteln die offene Tasche der Verbindungsstelle überdeckende Klebefolie auf einer Klebewalze leicht lösbar aufgebracht ist, deren Tragarme über eine im Seitengestell der Rollenwechselvorrichtung gelagerte Spindel durch einen Elektromagneten verschwenkbar sind, wobei das Anschwen- ken dieser Klebewalze gegen eine Papierleitwalze durch einen von einer an sich bekannten Klebestellen-Suchvorrichtung ausgelösten Steuerimpuls eingeleitet wird.
  • Mit diesen Maßnahmen gewährleistet die Erfindung einen praktisch störungsfreien Durchlauf der Klebestelle durch die Verarbeitungsmaschine. Vor allem wird es möglich, für den Klebevorgang als Klebemittel auch wasserlösliche Leime zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt A b b. 1 eine Papierrollenlagerung mit selbsttätiger Rollenwechselvorrichtung im Aufriß, A b b. 2 einen Teil der Zusatzklebevorrichtung in größerem Maßstab und A b b. 3 eine für den selbsttätigen Rollenwechsel vorbereitete Ersatzrolle.
  • Im dreiarmigen Rollenstern 1 sind die ablaufende Papierrolle 2, die Ersatzrolle 3 und eine Vorratsrolle 4 gelagert. Beim selbsttätigen Rollenwechsel wird zunächst der Rollenstern 1 durch einen Motor 5 und ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe in die Anklebestellung verdreht. Dabei kommt die Ersatzrolle 3 in Wirkverbindung mit dem von der Maschine aus über Stehwelle 6, Zwischentrieb 7, Übersetzungsgetriebe 8, 9 und Gurtwalze 10 angetriebenen Riemen 11. Die von der ablaufenden Papierrolle 2 abgezogene Papierbahn 12 wird über Leitwalzen 13, 14, 15 der Maschine zugeführt, wobei eine in diesen Walzenzug eingebaute Pendelwalze 16, die über eine Verstellvorrichtung 17, 18, 19 ein Regelgetriebe 20 beeinflußt, den vorgegebenen Papierzug kontrolliert.
  • Das Ankleben der ablaufenden Papierbahn 12 an die Ersatzrolle 3 und das anschließende Abtrennen der von der Restrolle 2 kommenden Papierbahn erfolgt selbsttätig durch Bürste 22 und Messer 23, die im Schwenkrahmen 21 gelagert sind. Die beleimte Klebestelle 35 ist im Bereich der Riemenlaufstelle 36 ausgespart, weil sie vor dem Verbinden der beiden Bahnen mehrere Male unter dem Riemen 11 durchläuft.
  • Um nun die dadurch entstehende Tasche zu überkleben, wird eine zusätzliche Klebevorrichtung eingebaut. Diese besteht aus einer sich über die Klebestellenaussparung erstreckenden gummibezogenen Walze 24, die mit einer auf dem Weg zur Verarbeitungsmaschine angeordneten Papierleitwalze 15 zusammenwirkt. Die federnden Tragarme 25 der Klebewalze 24 sind mit auf der drehbaren Welle 26 festgeklemmten Haltern 27 verschraubt. Auf dieser Welle 26 ist ferner ein Hebel 28 befestigt, an dem ein Zugmagnet 29 und eine Feder 30 angreifen. Die Feder 30 ist so dimensioniert und eingestellt, daß sie die gesamte Zusatzklebevorrichtung im Ruhezustand in einem gewissen Abstand von der Papierleitwalze 15 hält. Die Klebewalze samt ihrer Halterung kann durch eine besondere Verstellvorrichtung 31 quer zur Papierlaufrichtung verschoben und an jeder gewünschten Stelle, entsprechend der gewählten Riemenlaufstelle, fixiert werden.
  • Zur Zusatzklebevorrichtung gehört ferner eine aus einem Lichtsender 32 und einem Lichtempfänger 33 bestehende Klebestellen-Suchvorrichtung, nebst der erforderlichen elektrischen Schaltung. Die Klebestellen-Suchvorrichtung 32, 33 kann zur Anpassung an unterschiedliche Papierbreiten ebenfalls quer zur Papierlaufrichtung verstellt werden.
  • Die Klebewalze 24 ist mit einer kleinen Unwucht versehen, so daß sie in Ruhestellung immer eine bestimmte Lage einnimmt, die gegebenenfalls an der Walzenstirnseite farbig markiert werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, daß eine auf die Klebewalze 24 aufgebrachte Klebefolie 34 beim Anstellen der Zusatz-Klebevorrichtung stets mit ihrem Anfang auf die laufende Papierbahn 12 trifft und übertragen wird.
  • Die Schwierigkeit, auch bei unterschiedlichen Papiergeschwindigkeiten und ortsfester Anordnung sowohl der Klebestellen-Suchvorrichtung 32, 33 als auch der Zusatz-Klebevorrichtung, jeweils die offene Tasche der Hauptklebung mit einer Klebefolie 34 zu überdecken, wird dadurch gemeistert, daß eine eigene Klebemarke 37 den Steuerimpuls für den Magneten 29 auslöst. Zu diesem Zweck wird beim Vorbereiten der Ersatzrolie 3 für den selbsttätigen Rollenwechsel vor der Hauptleimstelle35 eine zusätzliche Klebemarke 37 aufgebracht. Auf diese Klebemarke 37, welche der eigentlichen Klebestelle vorausläuft, spricht die Klebestellen-Suchvorrichtung32, 33 an.
  • Da die Klebebürste 22 schon etwa eine dreiviertel Umdrehung vor dem Eintreffen des Rollenanfangs an der Verbindungsstelle der beiden Bahnen betätigt wird, bleibt genügend Spielraum zum Variieren des Abstandes zwischen Hauptleimstelle35 und zusätzlicher Klebemarke 37 entsprechend der vorgegebenen Papiergeschwindigkeit. Diese zusätzliche Klebemarke 37 löst sich bei der weiteren Drehung der Ersatzrolle 3 unter dem Druck der Klebebürste 22 und verbindet sich mit der ablaufenden Papierbahn 12.
  • Es ist daher nur erforderlich, einmalig entsprechend der konstruktiven Anordnung von Klebestellen-Suchvorrichtung 32, 33 und Zusatz-Klebevorrichtung für verschiedene Papiergeschwindigkeiten die zugehörigen Abstände zwischen Leimstelle 35 und Klebemarke 37 vorzubestimmen und diese zahlenmäßig oder in Form eines entsprechend geeichten Maßstabes festzuhalten.
  • Das Überklben der an der Riemenlaufstelle 36 vorhandenen Tasche geht nun wie folgt vor sich: Kurz vor der Durchführung des eigentlichen Verbindungsvorganges wird, beispielsweise durch den Steuerimpuls für das Anstellen des Schwenkrahmens 21, die Klebestellen-Suchvorrichtung 32, 33 selbsttätig an Spannung gelegt. Durch die ablaufende Papierbahn 12 hindurch fällt dann noch genügend Licht vom Sender 32 auf den Empfänger 33. Läuft jedoch nach dem Verbinden der beiden Bahnen die in einem bestimmten Abstand vor der Hauptleimstelle 35 angebrachte zusätzliche Klebemarke 37 unter dem Lichtsender 32 vorbei, dann geht der am Kontrollgerät im Schaltschrank entsprechend der Papierqualität an einem Potentiometer eingestellte Anodenstrom auf Null zurück, worauf ein Relais anzieht.
  • Dieses Relais schließt den Stromkreis für den Elektromagneten 29, so daß die Klebewalze 24 gegen die Papierleitwalze 15 gedrückt und dadurch in Drehung versetzt wird. Die auf der Klebewalze 24 befestigte Klebefolie34 verbindet sich mit der gerade dann vorbeilaufenden Hauptklebestelle und überdeckt dabei allseitig die offene Tasche an der Riemenlaufstelle 36. Ein Kurzzeitrelais oder ein vom zurückbewegten Schwenkrahmen21 ausgelöster Steuerimpuls macht die gesamte Zusatzklebevorrichtung stromlos, wodurch die Klebestellen-Suchvorrichtung 32, 33 ausgeschaltet wird und der Magnet 29 abfällt.
  • Bei breiten Papierbahnen mit mehreren Treibriemen können an Stelle einer auch mehrere Klebefolien aufgebracht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bewahren der überlappten Klebeverbindung bei selbsttätigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papierverarbeitenden Maschinen, deren am Umfang der an eine ablaufende Bahn anzuklebenden Papierrolle wirkende Triebmittel in ihrem Laufbereich beim Verbinden der beiden Papierbahnen eine Unterbrechung der streifenförmigen Klebestelle bedingt haben, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Schutz der Klebestelle der zu verarbeitenden Bahnen gegen die Einwirkung von Papierzurichtungsmitteln die offene Tasche der Verbindungsstelle überdeckende Klebefolie (34) auf einer Klebewalze (24) leicht lösbar aufgebracht ist, deren Tragarme (25) über eine im Seitengestell der Rollenwechselvorrichtung gelagerte Spindel (26) durch einen Elektromagneten (29) verschwenkbar sind, wobei das Anschwenken dieser Klebewalze (24) gegen eine Papierleitwalze (15) durch einen von einer an sich bekann- ten Klebestellen-Suchvorrichtung (32, 33) ausgelösten Steuerimpuls eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Klebewalze (24) eine geringe Unwucht besitzt, die dafür sorgt, daß die aufgebrachte Klebefolie nur mit ihrem Anfang auf die zu überklebende Tasche der Verbindungsstelle treffen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebewalze(24) federnd in ihrer Ruhelage gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebewalze (24) auf ihrer Tragspindel (26) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls zur Betätigung der Zusatz-Klebevorrichtung von einer Klebemarke (37) ausgelöst wird, die in einem der Papiergeschwindigkeit entsprechenden Abstand vor der Hauptleimstelle (35) aufgebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 108 239; französische Patentschrift Nr. 1 270 013; USA.-Patentschriften Nr. 2 745 464, 2 957 637.
DE1962SC031572 1962-06-02 1962-06-02 Vorrichtung zum Bewahren der ueberlappten Klebeverbindung bei selbsttaetigen Papierrollenwechselvorrichtungen an papierverarbeitenden Maschinen Expired DE1264913C2 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2745464A (en) * 1952-12-18 1956-05-15 Champlain Company Inc Automatic butt splicer
US2957637A (en) * 1954-06-24 1960-10-25 Research Corp Web control method and apparatus
DE1108239B (de) * 1960-02-17 1961-06-08 Koenig & Bauer Schnellpressfab Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
FR1270013A (fr) * 1960-02-20 1961-08-25 Machine à dérouler des matières en bobines

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