DE1264644B - Sicherungseinrichtung an Plasmaschneid-, Schweiss- oder Spritzanlagen - Google Patents

Sicherungseinrichtung an Plasmaschneid-, Schweiss- oder Spritzanlagen

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DE1264644B
DE1264644B DE1967M0073063 DEM0073063A DE1264644B DE 1264644 B DE1264644 B DE 1264644B DE 1967M0073063 DE1967M0073063 DE 1967M0073063 DE M0073063 A DEM0073063 A DE M0073063A DE 1264644 B DE1264644 B DE 1264644B
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DE
Germany
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circuit
arc
contact
start switch
relay
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Pending
Application number
DE1967M0073063
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Inventor
Fred Ploetner
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/006Control circuits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung an Plasmaschneid-, Schweiß- oder Spritzanlagen Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung an Plasmaschneid-, Schweiß- oder Spritzanlagen zum Beseitigen der nach dem Ausbleiben des Hauptlichtbogens sich aufbauenden Leerlauf'spannung.
  • Bekanntermaßen arbeiten Plasmaschneidanlagen mit hohen Leerlaufspannungen, die Werte von etwa 400 Volt erreichen. Um Unfälle zu vermeiden, muß daher ein sicheres Abschalten des Plasmagleichrichters gewährleistet sein, wenn der Plasmalichtbogen aus irgendeinem Grunde erlischt. Ein Erlöschen des Plasmalichtbogens kann beispielsweise bei zu großem Brennerabstand vom Werkstück, beim Überfahren des Werkstückendes oder auch auf Grund eines absinkenden Gasdruckes erfolgen.
  • Bisher konnten die üblicherweise Gleichstrom abgebenden Lichtbogenstromqueilen nur von Hand abgeschaltet werden, wenn der Bedienungsmann ein Erlöschen des Lichtbogens bemerkte oder selbst den Lichtbogen löschen wollte. Ferner kann es beim Starten des Plasmabrenners vorkommen, daß nach dem Einleiten des Startvorganges der Hauptlichtbogen nicht zündet. Auch in diesem Fall muß dann die Leerlaufspannung von Hand abgeschaltet werden.
  • Auf Grund der menschlichen Unzulänglichkeit kommt es jedoch zuweilen vor, daß das Abschalten der Leerlaufspannung vergessen wird, zumal an der Anlage äußerlich nichts darauf hinweist, ob die Leerlaufspannung ein- oder abgeschaltet ist. Wird nun beispielsweise bei eingeschalteter Leerlaufspannung der Brenner auseinandergebaut, um ihn auf die eventuelle Ursache des Ausbleibens des Lichtbogens zu untersuchen, kann es, insbesondere bei frei liegender Elektrode, zu den bereits obenerwähnten Unfällen kommen, die auf Grund der hohen Spannung von etwa 400 Volt ohne weiteres einen tödlichen Ausgang nehmen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannte Gefahr zu beseitigen und den durch menschliche Unzulänglichkeit bedingten Unsicherheitsfaktor an Plasmaanlagen der eingangs genannten Art zu eliminieren. Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch mindestens ein Relais im Lichtbogenstromkreis zum automatischen Abschalten des Lichtbogenstromes in Abhängigkeit von dessen Stärke.
  • Im einzelnen kann der erfindungsgemäße Vorgang beispielsweise folgendermaßen ablaufen: Beim Starten der Anlage wird der Lichtbogenstrom durch einen Kontakt im Lichtbogenstromkreis von Hand eingeschaltet. Beim Zünden des Lichtbogens verringert sich die Leerlaufspannung auf den Betriebsspannungswert von etwa 200 Volt. Gleichzeitig erhöht sich der Lichtbogenstrom auf Grund der fallenden Lichtbogencharakteristik, und das erfindungsgemäße Relais spricht an. Das Relais hält nun den anfänglich von Hand geschlossenen Kontakt weiterhin geschlossen, so daß die Anlage in Betrieb bleibt. Erlischt nun aus irgendeinem Grund der Lichtbogen, so verringert sich der Lichtbogenstrom, das Relais fällt ab, und der Kontakt im Lichtbogenstromkreis öffnet sich. Der Lichtbogenstromkreis ist damit unterbrochen, und die hohe Leerlaufspannung bricht zusammen.
  • Sollte sich nach dem Betätigen des Startkontaktes kein Lichtbogen aufbauen, so spricht das Relais gar nicht erst an, und der Lichtbogenstromkreis ist nach Loslassen des Startkontaktes - etwa nach einer Sekunde - sofort wieder unterbrochen.
  • Da Lichtbogenstrom und -spannung im Lichtbogenstromkreis vergleichsweise hoch sind, ist es jedoch vorteilhafter, den Kontakt im Lichtbogenstromkreis für den Start der Anlage nicht von Hand, sondern durch ein Schütz zu bedienen. Eine. entsprechende Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Nebenstromkreis mit einem von Hand gegen Federkraft zu schließenden Startschalter, ein in Reihe mit dem Startschalter geschaltetes Schütz zum Schließen eines Kontaktes im Lichtbogenstromkreis sowie ferner durch einen im Nebenstromkreis parallel zum Startschalter angeordneten ersten Nebenstromkreiskontakt, welcher durch das Relais gegen Federkraft schließbar ist.
  • Der Nebenstromkreis soll mit vergleichsweise geringem Strom und geringer Spannung arbeiten und ist daher zweckmäßig an das übliche 220-Volt-Wechselstromnetz angeschlossen.
  • Der Startvorgang wird durch Schließen des Startschalters eingeleitet. Der Nebenstromkreis ist nun geschlossen, das Schütz zieht an und schließt den Kontakt im Lichtbogenstromkreis. Nachdem sich ein Lichtbogen aufgebaut hat; spricht das Relais im Lichtbogenstromkreis an und schließt den parallel zum Startschalter im Nebenstromkreis angeordneten ersten Nebenstromkreiskontakt, wodurch der Startschalter überbrückt ist und nunmehr losgelassen werden kann. Der ganze Startvorgang spielt sich etwa innerhalb von 0,2 bis 0,5 Sekunden ab, so daß ein kurzes Betätigen des Startschalters genügt; um die Anlage in Gang zu setzen.
  • Sollte der Startvorgang etwas länger dauern, kann dies durch entsprechend längeres Niederhalten des Startschalters ohne weiteres ausgeglichen werden. Baut sich kein Lichtbogen auf, so ist die Anlage ebenso wie in der vorstehend geschilderten Ausführungsform unmittelbar nach dem Loslassen des Startschalters sofort stromlos.
  • Bei Erlöschen des Lichtbogens fällt wiederum das Relais ab, der dem Startschalter parallele Kontakt im Nebenstromkreis öffnet sich; das Schütz fällt nun ebenfalls ab, und der Kontakt im Lichtbogenstromkreis öffnet sich, womit dann die Lichtbogenstromquelle abgeschaltet ist.
  • Eine weitere Gefahr bei Plasmaanlagen der eingangs genannten Art bedeutet das Auftreten zu hoher Lichtbogenströme, beispielsweise bei zu geringem Brennerabstand vom Werkstück oder gar einem Kurzschlußelektrodenwerkstück. Um einer dadurch bedingten Beschädigung des Brenners bzw. des Werkstücks vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Plasmaanlage auch bei Auftreten eines zu hohen Lichtbogenstromes automatisch abzuschalten. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, welche diese Möglichkeit berücksichtigt, ist gekennzeichnet durch einen zweiten Nebenstromkreiskontakt, welcher in Reihe zum Startschalter und zum ersten Nebenstromkreiskontakt angeordnet ist und durch ein zweites Relais im Lichtbogenstromkreis gegen Federkraft zu öffnen ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Startvorganges der Plasmaanlagen ist durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform zu erreichen, die gekennzeichnet ist durch einen dritten, durch das Schütz gegen Federkraft zu schließenden 1"Tebenstromkreiskontakt und ein Zeitrelais, wobei der dritte Nebenstromkreiskontakt und das Zeitrelais im Nebenstromkreis in Reihe mit dem ersten Nebenstromkreiskontakt, jedoch parallel zum Startschalter angeordnet sind, ferner durch einen vierten Nebenstromkreiskontakt, welcher in Reihe mit dem Startschalter, jedoch parallel zum ersten Nebenstromkreiskontakt angeordnet und -durch das Zeitrelais mit Verzögerung zu öffnen ist.
  • Durch das Zeitrelais ist der Zündvorgang zeitlich begrenzt auf etwa 0,2 bis 0,5 Sekunden, unabhängig davon, wie lange der Startschalter betätigt wird. Brennt nach dem zeitlich begrenzten Zündvorgang kein Hauptlichtbogen, wird die Leerlaufspannung automatisch abgeschaltet.
  • In. der Zeichnung sind zur näheren Erläuterung der Erfindung Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform eines Schaltbildes ohne Zeitrelais und F i g. 2 eine Ausführungsform eines Schaltbildes i mit Zeitrelais.
  • Nach F i g. 1 und 2 ist der Lichtbogenstromkreis mit 10 bezeichnet. Er wird von einer Wechselstromquelle 11 gespeist. Der Wechselstrom wird durch einen Gleichrichter 12 in Gleichstrom umgewandelt. Der schematisch dargestellte und mit 13 bezeichnete Plasmabrenner ist am Minuspol und das ebenfalls angedeutete Werkstück 14 am Pluspol des Gleichstromkreises angeschlossen.
  • Dem Gleichstrom ist ein von einem Impulsgerät 15 ausgehender hochfrequenter Wechselstrom überlagert, der zur .Zündung des Hauptlichtbogens dient und nach erfolgter Zündung des Hauptlichtbogens von Hand abgeschaltet wird. Das Impulsgerät 15 wird durch eine Wechselstromquelle 16 gespeist.
  • Nachdem der Lichtbogenstromkreis durch einen Kontakt d11 geschlossen ist, baut sich zwischen der Elektrode 17 des Brenners 13 und dem Werkstück 14 eine Leerlaufspannung von etwa 400 Volt auf, die sich nach erfolgter Zündung des Hauptlichtbogens auf eine Betriebsspannung von etwa 200 Volt reduziert. Infolge der fallenden Gleichrichtercharakteristik steigt nun der Strom in dem vom Gleichrichter 12 ausgehenden Gleichstromkreis auf seine Betriebsstromstärke an. Ein im Gleichstromkreis angeordnetes Relais e1 ist so ausgelegt, daß es bei Erreichen der Betriebsstromstärke anspricht. Ein weiteres, mit e 2 bezeichnetes Relais ist dagegen derart ausgelegt, daß es nur bei vergleichsweise hoher Stromstärke, wie sie beispielsweise bei einem Kurzschlußelektrodenwerkstück auftritt, reagiert.
  • Die Relais e1, e2 dienen zur Betätigung von in einem Nebenstromkreis angeordneten Kontakten e11 bzw. e 21. In F i g. 1 ist der Nebenstromkreis mit 18 bezeichnet. Er erstreckt sich zwischen den Phasen R, S eines Drehstromnetzes und enthält in Reihe hintereinandergeschaltet einen Stopschalter 19, den bereits erwähnten Kontakt e21, einen Startschalter 20 und ein Schütz d1. Parallel zum Startschalter 20 ist der Kontakt e 11 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung ist folgende: Das Starten der Plasmaanlage erfolgt durch Schließen des Startschalters 20. Dadurch ist der Nebenstromkreis 18 geschlossen, das Schütz d1 zieht an und schließt den Kontakt d11 im Lichtbogenstromkreis 10. Nach Zündung des Hauptlichtbogens spricht das Relais e1 an und schließt den Kontakt e11. Der Startschalter 20 ist somit überbrückt und kann losgelassen werden. Die Anlage hält sich nun selbsttätig in Betrieb. Erlischt aus irgendeinem Grund der Hauptlichtbogen, so verringert sich der Strom im Lichtbogenstromkreis, das Relais e1 fällt ab, und der Kontakte 11 öffnet sich. Damit ist der Nebenstromkreis 18 geöffnet, das Schütz dl fällt ab, und der Kontakt d11 öffnet den Lichtbogenstromkreis 10. Dieser Vorgang läuft in Bruchteilen von Sekunden ab, so daß die beim Erlöschen des Lichtbogens kurzzeitig auftretende Leerlaufspannung sofort wieder zusammenbricht.
  • Fließt im Gleichstromkreis dagegen ein zu hoher Strom, was beispielsweise bei einem Kurzschlußelektrodenwerkstück eintreten kann, so spricht das Relais e2 an und öffnet den Nebenstromkreis 18 durch öffnen des Kontaktes e21. Auch in diesem Fall wird der Lichtbogenstromkreis in oben beschriebener Weise geöffnet, und es werden dadurch Schäden an Brenner und Werkstück vorteilhaft vermieden. Ein Abschalten des Lichtbogenstromes ist darüber hinaus jederzeit von Hand durch Betätigen des Stopschalters 19 möglich. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Nebenstromkreis mit 21 bezeichnet. Auch hier sind ein Stopschalter 22, ein Startschalter 23 und ein Schütz dl in Reihe hintereinandergeschaltet. Parallel zum Startschalter 23 ist wiederum ein Kontakte 11 angeordnet. Die Funktionen der Elemente 22, 23, d1 und e11 entsprechen den oben beschriebenen Funktionen der Elemente 19, 20, d 1 und e 11 nach F i g. 1 und brauchen daher nicht noch einmal erläutert zu werden. Darüber hinaus sind im Nebenstromkreis 21 ein Kontakt d12 und ein Zeitrelais ZR in Reihe hinter dem Kontakt e 11 und ein weiterer Kontakt ZR 1 zwischen Kontakt e 21 und Startschalter 23 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 2 ist folgende: Durch Schließen des Startschalters 23 werden Schütz d1 und Zeitrelais ZR erregt. Das von Hand eingeschaltete Zündgerät 15 liefert Zündimpulse, und über Kontakt d 11 werden etwa 400 Volt Gleichspannung an den Plasmabrenner 13 gelegt. Der entstehende Hauptlichtbogen läßt das Stromrelais e1 anziehen, das seinen Kontakte 11 schließt. Nach 0,5 bis 2 Sekunden öffnet das Zeitrelais ZR seinen Kontakt ZR 1. ZR 1 öffnet, wird aber von Kontakt e 11 überbrückt, so daß d1 gehalten bleibt und damit auch der Plasmagleichrichter 12 weiterarbeitet.
  • Reißt aus irgendeinem Grund der Lichtbogen ab, so fließt kein Strom mehr durch das Relais e l. Es fällt ab, Kontakt e11 öffnet, wobei d1 stromlos wird und die Gleichspannung über Kontakt d12 abschaltet.
  • Der Unterschied der Ausführungsform nach F i g. 2 gegenüber der nach F i g. 1 besteht im wesentlichen darin, daß die Leerlaufspannung unabhängig vom Loslassen des Startschalters 23 automatisch abgeschaltet wird, wenn nach dem zeitlich begrenzten Zündvorgang kein Hauptlichtbogen brennt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherungseinrichtung an Plasmaschneid-, Schweiß- oder Spritzanlagen zum Beseitigen der nach dem Ausbleiben des Hauptlichtbogens sich aufbauenden Leerlaufspannung, gekennzeichn e t d u r c h mindestens ein Relais (e 1, e 2) im Lichtbogenstromkreis (10), zum automatischen Abschalten des Lichtbogenstromes in Abhängigkeit von dessen Stärke.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nebenstromkreis (18, 21) mit einem von Hand gegen Federkraft zu schließenden Startschalter (20, 23), ein in Reihe mit dem Startschalter geschaltetes Schütz (d1) zum Schließen eines Kontaktes (d11) im Lichtbogenstromkreis (10) sowie ferner durch einen im Nebenstromkreis (18, 21) parallel zum Startschalter angeordneten ersten Nebenstromkreiskontakt (e 11), welcher durch das Relais (e 1) gegen Federkraft schließbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Nebenstromkreiskontakt (e 21), welcher in Reihe zum Startschalter (20, 23) und zum -ersten Nebenstromkreiskontakt (e 11) angeordnet ist und durch ein zweites Relais (e2) im Lichtbogenstromkreis (10) gegen Federkraft zu öffnen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten, durch das Schütz (d1) gegen Federkraft zu schließenden Nebenstromkreiskontakt (d12) und ein Zeitrelais (ZR), wobei der dritte Nebenstromkreiskontakt (d 12) und das Zeitrelais (ZR) im Nebenstromkreis (21) in Reihe mit dem ersten Nebenstromkreiskontakt (e11), jedoch parallel zum Startschalter (23) angeordnet sind, ferner durch einen vierten Nebenstromkreiskontakt (ZR 1), welcher in Reihe mit dem Startschalter (23), jedoch parallel zum ersten Nebenstromkreiskontakt (e11) angeordnet und durch das Zeitrelais (ZR) mit Verzögerung zu öffnen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 384.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094384B (de) * 1954-01-12 1960-12-08 Centre Nat Rech Scient Schaltanordnung zur Funkenerosion mit Mitteln zur Verhinderung einer Lichtbogenentladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094384B (de) * 1954-01-12 1960-12-08 Centre Nat Rech Scient Schaltanordnung zur Funkenerosion mit Mitteln zur Verhinderung einer Lichtbogenentladung

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