DE683964C - UEberstromschutzeinrichtung - Google Patents

UEberstromschutzeinrichtung

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DE683964C
DE683964C DEE50973D DEE0050973D DE683964C DE 683964 C DE683964 C DE 683964C DE E50973 D DEE50973 D DE E50973D DE E0050973 D DEE0050973 D DE E0050973D DE 683964 C DE683964 C DE 683964C
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DE
Germany
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relay
contact
protection device
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overcurrent
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Expired
Application number
DEE50973D
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English (en)
Inventor
Josef Schwarzmann
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ELIN AKT GES fur ELEK SCHE IN
Original Assignee
ELIN AKT GES fur ELEK SCHE IN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Überstromschutzeinrichtung Der Überstromanwurf von zur Verzögerung der Abschaltung dienenden Zeitelementen bringt den Nachteil mit sich; daß nach Abschaltung der Fehlerstelle bei Wiederkehr der Netzspannung infolge des während des Kurzschlusses eingetretenen Drehzahlabfalles der im Netz befindlichen Maschinen vorübergehend eine Überlast eintreten kann, die den Rückgang des Zeitelementes der an anderen Stellen des Netzes befindlichen überstromschutzeinrichtungen verhindert und dadurch zu Fehlauslösungen führt. Diese Gefahr von Fehlauslösungen durch Überströme, die nach der Abschaltung der Fehlerstelle auftreten, ist in besonders hohem Maße auch dann gegeben, wenn auf das betreffende Netz Generatoraggregate bzw. Gruppen von solchen arbeiten, bei welchen während der Kurzschlußzeit mangels eines synchronisierenden Drehmomentes Drehzahldifferenzen auftreten, so daß sich nach Rückkehr der Spannung und Wiedereintritt des Synchronismus vorübergehend eine gemäß den Reglercharakteristiken veränderte Lastaufteilung und daher unter Umständen eine Überlastung eines oder mehrerer Generatoren ergibt.
  • Diese Möglichkeiten von Fehlauslösungen bestehen auch bei Anordnungen, bei welchen das Ansprechen des Zeitelementes nicht nur vom Strom, sondern auch von der Spannung bzw. der durch den Überstrom erzeugten Spannungserniedrigung abhängig ist (gemäß österr. Patentschrift Ios 575). Das Ansprechen des Zeitelementes erfolgt bei diesen Anordnungen mittels Relais, bei welchen ein vom Strom beeinflußter Magnet im Auslösesinne und ein von der Spannung beeinflußter Magnet im entgegengesetzten Sinne wirkt. Bei dieser seit langem bekannten Anordnung (s. deutsche Patentschrift z I ¢ 16q.) unterbleibt nämlich der Rückgang in die Ruhestellung trotz der Einwirkung des Span-
    nungsmagneten, wenn der Strom, beispi W'
    weise also der dem Kurzschluß nachfolg iAr
    Überlaststrom, einen genügend hohen
    annimmt.
    Der in Rede stehende Nachteil des Überstromanwurfes wird durch die bekannten Anordnungen, bei welchen der Anwurf mittels Unterspannungsrelais erfolgt, vermieden, doch weisen diese Anordnungen den bedeutenden Nachteil auf, daß nicht nur die Schutzeinrichtungen in der Kurzschlußbahn, sondern auch die in den übrigen Netzteilen abseits von der Fehlerstelle angeordneten Schutzeinrichtungen überfiüssigerweise in Tätigkeit treten; dadurch ist, besonders in ausgedehnten Netzen, wiederum eine Möglichkeit von Fehlauslösungen gegeben, bzw. es werden schwer oder überhaupt nicht zu erfüllende Bedingungen an die Zeitstaffelung aller im Netz befindlichen Schutzeinrichtungen gestellt. Außerdem besteht beim Unterspannungsanwurf der praktisch sehr wichtige Nachteil, daß bei Unterbrechungen der Sekundärspannungsleitungen Fehlauslösungen auftreten. Diese Nachteile des Unterspannungsanwurfes bestehen im wesentlichen auch bei den Anordnungen nach der erwähnten österr. Patentschrift Ios 575.
  • Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile der bekannten Anordnungen. Sie besteht darin, daß das Ansprechen des Zeitelementes nur in Abhängigkeit vom Strom, der Rückgang dieses Elementes in die Ruhe-Lage hingegen in Abhängigkeit von der Spannung erfolgt. Zweckmäßig kann dies in der Weise geschehen, daß das Zeitelement einen Haltekontakt erhält, welchem die Betätigungsspannung über einen Kontakt des Unterspannungsrelais zugeführt wird. Weiterhin wird durch ein Hilfsrelais, welches ebenfalls einen Haltekontakt besitzt, die Speisung des Zeitelementes durch den Kontakt des Über"-stromrelais dauernd unterbrochen, wenn vorher sowohl das Überstromrelais als auch das Unterspannungsrelais angesprochen haben. Eine solche Anordnung zeigt Abb. i, in welcher Z das Zeitelement, zh dessen Haltekontakt, J das Überstromrelais, i dessen Kontakt, E das Unterspannungsrelais, ei und e2 dessen Kontakte und H das Hilfsrelais, hl und hh dessen Kontakte und endlich D einen zweckmäßig vorzusehenden Druckknopf darstellen. Der Aüslösekontakt des Zeitelementes, der zu betätigende Schalter und sonstige von der Erfindung nicht unmittelbar betroffene Teile der Schutzeinrichtung sowie der Schützling selbst sind der Einfachheit halber nicht eingezeichnet. Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung besteht darin, daß bei Ansprechen des Überstromrelais J das Zeitelement Z betätigt wird dadurch, ,daß dasselbe vom Pluspol über den "Kontakt i und weiterhin über den geschlosv:4nen Kontakt hl Spannung erhält. Sobald @- das Unterspannungsrelais E angesprochen hat, wird auch der Kontakt e1 geschlossen, so daß also dem Zeitelement Z :die Spannung auch über seinen Haltekontakt zh und .den Kontakt e1 zugeführt wird. Überdies wird bei geschlossenem Kontakt i und geschlossenem Kontakt e, das Hilfsrelais H an Spannung gelegt, dadurch betätigt und durch seinen Haltekontakt hh im Ansprechzustand erhalten. Durch das Ansprechen des Hilfsrelais H wird der Kontakt hl geöffnet, und das Zeitelement Z erhält also nur mehr über die Kontakte zh und ei Spannung, so daß es sofort abfällt; wenn das Unterspannungsrelais E in seine Normalstellung zurückgeht und dadurch den Kontakt ei öffnet. Wie gewünscht, geht also das Zeitelement Z in seine Ruhestellung zurück, wenn nach Auftreten eines Kurzschlusses :die Spannung wieder ihren ungefähren Normalwert annimmt. Ein nach der Wiederkehr der Spannung vorhandener etwaiger Überstrom verhindert den Rückgang des Zeitelementes nicht.
  • Wie aus der in der Abb. i dargestellten Anordnung hervorgeht, befindet sich nach einem Kurzschluß das Hilfsrelais H im Ansprechzustand. Der Rückgang dieses Relais in die Ruhelage kann durch die Betätigung des Druckknopfes D bewirkt werden. Dies wird zweckmäßig erst dann geschehen, wenn die etwa nach :dem Kurzschluß aufgetretene Überlast bereits verschwunden ist. Um das Zurückbringen des Relais H in die Ruhelage sicherzustellen, kann zweckmäßig eine Signaleinrichtung vorgesehen "werden, welche dann anspricht, wenn einerseits das Zeitelement Z in die Ruhelage zurückgegangen ist und andererseits das Hilfsrelais H sich noch im Ansprechzustand befindet. Abb, a zeigt eine solche vollständige Anordnung. In derselben gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Abb. i ; außerdem bedeutet z1 einen am Zeitelement Z vorgesehenen zusätzlichen Kontakt und S die Signaleinrichtung. Wie aus der Schaltung hervorgeht, spricht die Signaleinrichtung wunschgemäß dann an, wenn nach dem Kurzschluß die Spannung ihren Normalwert wieder angenommen hat; es kann dann, wenn keine Überlast vorhanden ist, der Druckknopf D betätigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann der Haltekontakt hh des Hilfsrelais H so ausgeführt werden, daß er nur eine gewisse entsprechend gewählte Zeit geschlossen bleibt. Diese Anordnung ist in Abb.3 dargestellt und wirkt in analoger Weise wie die Anordnung nach Abb. i. Der Rückgang des Hilfsrelais H erfolgt jedoch selbsttätig durch Öffnung des von einem Zeitwerk gesteuerten Kontaktes 1h. Die Zeit, nach welcher die Öffnung eintritt, ist so zu wählen, .daß sie. erst dann erfolgt, wenn die Ursachen für die möglicherweise vorhandene Überlast nach dem Kurzschluß, also die zu geringe Drehzahl der im Netz befindlichen Motoren bzw. die ungleiche Reglerstellung der speisenden Generatoraggregate, bereits verschwunden sind. Demgemäß kommen Zeiten in der Größenordnung von etwa einer halben Minute in Frage.
  • Bei den oben angegebenen erfindungsgemäßen Anordnungen darf das Stromrelais bis auf einen dem Stoßkurzschlußstrom entsprechenden Wert eingestellt werden. Die erfindungsgemäßen Schutzeinrichtungen können also unter Umständen auch dann angewendet werden, wenn die Minimalwerte der Dauerkurzschlußströme kleiner sind als die Maximalwerte der Betriebsströme. Diesen schwierigen Betriebsverhältnissen entsprechen also die erfindungsgemäßen Schutzeinrichtungen, ohne daß andere als normale Relaistypen (Überstromrelais,Unterspannungsrelais) verwendet werden müßten ; dieser Umstand besitzt eine besonders große praktische Bedeutung.
  • Der Vorteil, einen sicher wirkenden Überstromschutz bei möglicherweise kleinen Dauerkurzschlußströmen mit normalen Relaistypen zu erzielen, kann auch, wenn in besonderen Fällen nach dem Kurzschluß auftretende Überlastungen nicht zu befürchten sind, durch eine besonders einfache erfindungsgemäße Anordnung erreicht werden; dieselbe entspricht vollkommen der Abb. i ; jedoch entfällt das Hilfsrelais H und der dieses steuernde Kontakte, sowie selbstverständlich der Druckknopf D; eine Unterbrechung durch .den entfallenden Kontakt hl zwischen dem Kontakt i und dem Zeitrelais Z findet also nicht statt. Die Wirkungsweise besteht demgemäß darin, daß das Ansprechen des Zeitelementes Z wiederum nur vom Strom abhängig ist, während der Rückgang desselben, wenn der Kontakt i inzwischen wiederum geöffnet hat, erst beim Zurückgehen des Relais E in die Normalstellung erfolgt. Wie ersichtlich, ist diese Anordnung besonders einfach, und sie weist trotzdem, außer dem bereits erwähnten Vorteil, .daß nur normale Relaistypen Verwendung finden, gegenüber der oben angeführten österreichischen Patentschrift 105 575 den weiteren wichtigen Vorteil auf, daß der Anwurf der Zeitelemente nur bei den in der Kurzschlußbahn liegenden Überstromschutzeinrichtungen, nicht aber bei den in den übrigen von der Fehlerstelle abseits liegenden Netzteilen angeordneten Schutzeinrichtungen stattfindet.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken täßt sich die Schutzeinrichtung in Kraftwerken sehr vorteilhaft für eine zur Erleichterung des sogenannten Fangens (Synchronisieren) der parallel arbeitenden Generatoren dienenden Verstärkung der Generatorerregung benützen. Der kritische Augenblick, in welchem das Fangen der Generatoren eintreten soll, ist der Zeitpunkt der Rückkehr der Spannung. Zu diesem Zeitpunkt ist die verstärkte Erregung erforderlich. Da nun .dieser Zeitpunkt durch die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung genau erfaßt wird, kann die Verstärkung der Erregung in einfacher Weise durch eine Schalteinrichtung, die :durch die Schutzeinrichtung gesteuert wird, bewirkt werden. Eine solche Anordnung ist in Abb. q. dargestellt, in welcher die gleichen Bezeichnungen wie in den vorangegangenen Abbildungen gelten; zusätzlich angeordnet ist jedoch die Einrichtung V, die in genau gleicher Weise gesteuert wird wie die Signaleinrichtung S der Abb. a und welche beispielsweise als Schütz, das einen im Erregerkreis des Generators liegenden Widerstand kurzschließt, ausgebildet ist. Zweckmäßig wird die Verstärkung .der Erregung nach einer bestimmten, etwa in .der Größenordnung von i Sekunde liegenden Zeit wieder aufgehoben, um eine gefährliche Erhöhung der Netzspannung zu vermeiden. Die betreffende dafür erforderliche einfache Zusatzeinrichtung ist in der Abb. 4 nicht eingezeichnet.
  • Bei allen dargestellten Anordnungen (Abb. i bis ,4) ist .die Betätigung mit Arbeitsstrom vorausgesetzt. Selbstverständlich können die Erfindungsgedanken in analoger Weise durch mit Ruhestrom arbeitende Anordnungen verwirklicht werden. Beispielsweise kann natürlich auch, ohne die Erfindung grundsätzlich zu ändern, an Stelle des am Zeitelement angebrachten Haltekontaktes ein getrenntes Zwischenrelais mit Haltekontakt benützt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überstrom.schutzeinrichtung mit Verzögerungsrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückstellung eines nur vom Strom angeregten Zeitelementes (Z) von der Wiederkehr .der annähernd normalen Spannung abhängig ist. a. Überstromschutzeinrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitelement (Z) einen Haltekontakt (zh) besitzt, welchem die Betätigungsspannung (-E- ) über einen Kontakt (ei) eines Unterspannungsrelais (E) zugeführt wird. 3. t)berstromschutzeinrichtung nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch ein mit Haltekontakt (hh) versehenes Hilfsrelais (H), welches mittels .des Kontaktes (hl) die Speisung des Zeitelementes (Z) durch den Überstromrelaiskontakt (i) dauernd unterbricht, wenn das Überstromrelais' (J) und das Unterspannungsrelais (E) angesprochen haben (Abb. i). 4.. Überstromschutzeinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekontakt (hh) des Hilfsrelais (H) nach einer bestimmten Zeit vom Ansprechen :des Relais an selbsttätig geöffnet wird (Abb.3). 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder folgenden für Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des geschützten Generators, vorzugsweise während einer bestimmten Zeitdauer, verstärkt wird, wenn :das Zeitelement (Z) in die Ruhelage zurückgeht und zugleich das Hilfsrelais (H) sich im Ansprechzustand befindet (Abb. ¢).
DEE50973D 1937-03-23 1938-03-24 UEberstromschutzeinrichtung Expired DE683964C (de)

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