DE2600472A1 - Ueberlastschutzeinrichtung fuer elektrische maschinen - Google Patents

Ueberlastschutzeinrichtung fuer elektrische maschinen

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DE2600472A1 DE19762600472 DE2600472A DE2600472A1 DE 2600472 A1 DE2600472 A1 DE 2600472A1 DE 19762600472 DE19762600472 DE 19762600472 DE 2600472 A DE2600472 A DE 2600472A DE 2600472 A1 DE2600472 A1 DE 2600472A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0855Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load avoiding response to transient overloads, e.g. during starting

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Description

  • Uberlastschutzeinrichtung für elektrische Maschinen
  • Die Erfindung betrifft eine überlastschutzeinrichtung für elektrische Maschinen mit einem beim tiberschreiten eines entsprechend dem Nennbetrieb eingestellten Auslösewertes die Abschaltung der Maschine bewirkenden Uberlastrelais.
  • Derartige Uberlastschutzeinrichtungen sind allgemein bekannt (z. 3. DT-OS 23 25 767). Bei diesen bekannten Uberlastschutzeinrichtungen wird der Auslösewert so eingestellt, daß eine Abschaltung der Maschine erfolgt, wenn die dauernd zulässige Grenztemperatur der Maschine überschritten wird. Ein kurzzeitiges tiberschreiten dieser dauernd zulässigen Grenztemperatur bedeutet äedoch für die Maschine keine unmittelbare Gefahr, sondern wirkt sich nur auf die Lebensdauer der Maschine aus. Es besteht somit durchaus die Möglichkeit, die zulässige Grenztemperatur für eine bestimmte Zeit zu überschreiten, wenn andere Betriebsverhältnisse, z. B. ein schwerwiegender Produktionsausfall, dies erfordern und dafür eine Verkürzung der Lebensdauer der Maschine in Kauf genommen wird. In derartigen Fällen hat man bisher die Schutæeinrichtung von Hand abgeschaltet und somit eine Abschaltung der Maschine durch die Uberlastschutzeinrichtung beim Überschreiten der Grenztemperatur verhindert.
  • Ein solches Abschalten der Uberlastschutzeinrichtung bedeutet, daß die elektrische Maschine vollkommen ohne Schutz betrieben wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Wiederzuschalten der überlastschutzeinrichtung vergessen wird und somit die Maschine über längere Zeit vollkommen ungeschützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberlastschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei bestimmten Betriebsfällen ein kurzzeitiges Uberschreiten der Grenztemperatur der Maschine ohne Abschaltung der Uberlastschutzeinrichtung möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der Auslösewert des Uberlastrelais in Abhängigkeit vom Auftreten eines Uberstromes selbsttätig auf einen gegenüber dem beim Nennbetrieb eingestellten Auslösewert anderen Wert umgeschaltet und nach Abklingen des überstromes wieder auf den Auslösewert für Nennbetrieb zurückgeschaltet ist, wobei mittels einer Blokkierschaltung die Abschaltung der Maschine nach der Rückschaltung des Auslösewertes nur dann freigegeben ist, wenn der Maschinenstrom über einem vorgegebenen Wert liegt. Mit einer solchen Uberlastschutzeinrichtung ist eine kurzzeitige Überlastung der Maschine, wenn es die Betriebsverhältnisse erfordern, möglich, ohne daß der Schutz der Maschine vollkommen ausgeschaltet wird. Der Wert,auf den das Überlastrelais umgeschaltet wird, ist entsprechend den Gegebenheiten der Maschine gewählt. Er entspricht derjenigen Temperatur, bei deren Überschreiten die Maschine unmittelbar Schaden erleiden würde. Somit ist eine kurzzeitige Überlastung der Maschine möglich, ohne daß deren Schutz vollkommen aufgegeben wird.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der beschriebenen Überlastschutzeinrichtung ergibt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß eine erste und zweite Grenzwertstufe vorgesehen und jeder dieser Grenzwert stufen eine dem Maschinenstrom proportionale Größe zugeführt ist, wobei die erste Grenzwertstufe ab einer bestimmten Höhe des Maschinenstromes ein Ausgangssignal abgibt, durch das der Auslösewert des Überlastrelais verändert ist, daß von der zweiten Grenzwertstufe ein Freigabesignal an das Überlastrelais gegeben ist, wenn der Maschinenstrom über einem an dieser Grenzwertstufe eingestellten Wert liegt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der ersten Grenzwertstufe eine Zeitstufe nachgeschaltet ist, durch welche das Ausgangssignal dieser Grenzwertstufe verzögert abgeschaltet ist. Hierdurch kann eine Abschaltung der Maschine verhindert werden, wenn der Überstrom nicht abrupt, sondern in einer bestimmten Zeitspanne auf den Nennwert.oder darunter zurückgeht.
  • -Die Veränderung des Auslösewertes ist bei einer Sberlastschutzeinrichtung mit einem die Erwärmung der Maschine nachbildenden Überlastrelais dadurch besonders einfach, daß am Ausgang des Überlastrelais eine einen Blockiereingang aufweisende Wippstufe vorgesehen ist, an deren Steuereingang die mittels einer Additionsstufe aus der Ausgangsspannung des Überlastrelais und einer durch die erste Grenzwertstufe zugeschalteten konstanten Spannung gebildete Summenspannung anliegt und deren Blockiereingang mit der zweiten Grenzwertstufe verbunden ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • Als elektrische Maschine ist im Ausführungsbeispiel ein Motor 1 Vorgesehen, der über einen Leistungsschalter 2 an ein Netz 3 schaltbar ist. Dem Leistungsschalter 2 ist eine elektromagnetische Auslösespule 4 zugeordnet. Mittels eines in der Motorzuleitung angeordneten Stromwandlers 5 wird der Maschinenstrom erfaßt.
  • An den Stromwandler 5 ist ein Überlastrelais 6 und eine erste und zweite Grenzwertstufe 7 und 8 angeschlossen. Das Überlastrelais 6 weist eine Quadrierstufe 9 aufi deren Eingang mit dem Stromwandler 5 verbunden ist. In dieser Quadrierstufe wird somit ein dem Quadrat des Maschinenstromes proportionales Signal gebildet. Dieses Signal der Quadrierstufe 9 wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers 10 in ein digitales Signal umgewandelt und über den Vorwär-ts-Zähleingang eines Umkehrzählers 11 in diesen eingegeben. Die am Ausgang des Umkehrzählers 11 erscheinenden digitalen Signale werden über einen Digital-Analog-Wandier 12 wieder in analoge Werte umgewandel-t. Das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 wird über eine Additionsstufe 13 einer Kippstufe 14 zugeführt. Der Ausgang der Kippstufe 14 ist mit der elektromagnetischen Auslösespule 4 verbunden. Diese Auslösespule kann somit durch das Ausgangssignal der Kippstufe 14 ausgelöst werden. Das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 wird ferner in einen weiteren Analog-Digital-Wandler 15 eingegeben. Der Ausgang dieses Analog-Digital-Wandlers l' ist mit dem RUckwärts-Zähleingang des Umkehrzählers 11 verbunden. Das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Walldlers 12 ist jeweils der Temperatur der zu überwachenden Maschine proportional. Das Überlastrelais 6 liefert somit ein thermisches Abbild der angeschlossenen Maschine.
  • Der Ausgang der ebenfalls an den Stromwandler 5 angeschlossenen ersten Grenzwertstufe 7 ist über eine Zcitstufe 16 und einen einstellbaren Widerstand 17 an die Additionsstufe 13 geführt. Die Zeitstufe 16 bewirkt eine verzögerte Abschaltung des Ausgangssignals der ersten Grenzwertstufe 7. Mittels des einstellbaren Widerstandes 17 kann die Größe des Ausgangssignals der ersten Grenzwert stufe 7 verändert werden. Der Ansprechwert der ersten Grenzwertstufe 7 wird beispielsweise gleich dem dreifachen Maschinennennstrom gewählt. Das bedeutet, daß diese Grenzwertstufe erst dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn der dreifache Maschinennennstrom überschritten wird.
  • Die weiterhin an den Stromwandler 5 angeschlossene zweite Grenzwertstufe 8 wird mit ihrem Ansprechwert nur wenig über den Nennstrom der Maschine eingestellt. Der Ausgang dieser zweiten Grenzwertstufe 8 ist mit einem Blockiereingang der Kippstufe 14 verbunden. Durch das Ausgangssignal der zweiten Grenzwertstufe 8 wird die Blockierung der Kippstufe 14 aufgehoben.
  • Die Überlastschutzeinrichtung arbeitet wie folgt: Das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers -i2, welches ein Maß für die Erwärmung des an das Überlastrelais 6 angeschlossenen Motors darstellt, wird über die Additionsstufe 13 der Kippstufe 14 zugeführt. Die Kippstufe 14 ist auf einen Ansprechwert eingestellt, welcher der Nennwärmung der angeschlossenen Maschine entspricht.
  • Es wird angenommen, daß die zweite Grenzwertstufe 8 auf einen um 5 % über dem Nennstrom liegenden Wert des Motors eingestellt ist.
  • Tritt nun beispielsweise e fle Überlast von 10 % auf, so wird über die zweite Grenzwertstufe 8 die Blockierung der Kippstufe 14 aufgehoben. Infolge der Uberlast steigt das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 allmählich an, so daß der Ansprechwert der Kippstufe 14 erreicht wird. Durch das dann von der Kippstufe 14 abgegebene Ausgangssignal wird die Ausi:sespule 4 betätigt und schaltet den Motor über den Leistungsschalter 2 ab. Dies ist die Arbeitsweise der Überlastschutzeinrichtung bei einer geringfügigen Überlastung.
  • Ist aus betriebsbedingten Gründen eine kurzzeitige starke Überlastung des Motors erforderlich, so wird die erste Grenzwertstufe 7 ein Ausgangssignal abgeben, sobald ihr eirtgestellter Ansprechwert überschritten wird. Um ein Ansprechen der Kippstufe 14 erst bei einem höheren analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 zu erreichen, wird das Ausgangssigna] der ersten Grenzwertstufe 7 als konstante negative Spannung der Additionsstufe 13 zugeführt.
  • Die Additionsstufe 13 bildet die Summe aus dem analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 und dieser konstanten negativen Spannung. Die durch die Additionsstufe 13 gebildete Summenspannung wird der Kippstufe 14 zugeführt. Die Zuschaltung einer konstanten negativen Spannung durch die erste Grenzwert stufe 7 bewirkt, daß'das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 entsprechend der Größe der zugeschalteten konstanten negativen Spannung höher ansteigen muß, uni die Kippstufe 14 zum Kippen zu bringen.
  • Sinkt der Überlaststr-on wieder 1 bevor das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 den für das Ansprechen der Kippstufe 14 erforderlichen Wert erreicht bei, erfolgt keine Abschaltung der Maschine. Beim Absinken des Überlaststromes unter den Ansprechwert der ersten Grenzwertstufe 7 verschwindet deren Ausgangs signal Infolge der Uberlast ist das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 12 auf einen höheren Wert angestiegen, der nach dem Wegschalten der konstanten negativen Spannung über dem Ansprechwert der Kippstufe 14 liegt. Um eine Auslösung des Leistungsschalters 2 zu verhindern, wird die Kippstufe 14 blockiert. Diese Blockierung wird nur dann freigegeben, wenn über die zweite Grenzwertstufe 8 ein Freigabesignal ansteht. Dies is-t aber nur der Fall, wenn der Maschinenstrom noch über dem an der zweiten Grenzwertstufe 8 eingestellten Wert liegt. Da die zweite Grenzwertstufe 8 auf einen nur wenig über dem Nennstrom der Maschine liegenden Wert eingestellt ist, muß soipit er Maschinenstrom nach einer Überlastung wieder auf den Mennstrom abgeklungen sein, damit keine Auslösung des Leistungsschalters 2 erfolgt.
  • Die beschriebene Überlastschutzeinrichtung ist besonders vorteilhaft für schwer anlaufende Motoren während der Anlaufphase wird der Auslösewert der Schutzeinrichtung selbsttätig vorübergehend erhöht, so daß gegebenenfalls ein mehrmaliger Anlauf möglich ist.
  • Trotzdem bleibt ein Schutz für den Motor erhalten, da sofort eine Abschaltung erfolgt, wenn der Motor eine Temperatur erreicht, die zu einem unmittelbaren Schaden führt. Unmittelbar nachdem der Moto hochgelaufen ist, schaltet die Überlastschutzeinrichtung wieder auf den dem Nennbetrieb entsprechenden Auslösewert zurück.
  • Damit ist ein ununterbrochener Schutz für den Motor gewährleistet.
  • Während des Hochlaufens eines Motors sinkt der Strom in einer gewissen Zeitspanne wieder auf den Nennwert ab. Das bedeutet, daß einerseits beim Unterschreiten des Ansprechwertes der ersten Grenzwertstufe 7 deren Ausgangssignal verschwindet, andererseits aber am Ausgang der zweiten Grenzwertstufe 8 ein die Blockierung der Kippstufe 14 aufhebendes Ausgangssignal ansteht, da der Strom noch über dem Anasprechwert dieser zweiten Grenzwertstufe 8 liegt. Der ersten Grenzwertstufe 7 ist daher eine Zeitstufe 16 nachgeschaltet, die das Ausgangssignal der ersten Grenzwertstufe 7 verzögert abschaltet. Die Verzögerungszeit dieser Zeitstufe 16 muß entspre chend den Daten des zu Sperrechenden Motors eingestellt werden.
  • In dem vortstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde dargelegt, daß durch die Zuschaltung einer konstanten negativen Spannung an die Additionstufe 13 ein höherer Auslösewert erreicht wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch die erste Grenzwertstufe 7 eine konstante @ i@ite Spannung an die Additionsstufe 13 anzuschalten. Dies würde kann einen Herabsetzung des Auslösewertes gleichkommen. Anstelle einer Additionsstufe 13 kann selbstverständlich auch eine Subtraktionsstufe verwendet werden. Dementsprechend muß dann zur Erhöhung des Auslösewertes von der ersten Grenzwertstufe 7 eine konstante positive Spannung und zur Herabsetzung des Auslösewertes eine konstante negative Spannung zugeschaltet werden. Dadurch, daß der Auslösewert bei der beschriebenen Überlastschutzeinrichtung in einfacher Weise veränderbar ist, kann die Überlastschutzeinrichtung in ihrer Auslösecharakteristik leicht den spezifischen Motordaten sowie C1en jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.tUberlastschutzeinrichtung für elektrische Maschinen mit einem beim überschreiten eines entsprechend dem Nennbetrieb eingestellten Auslösewertes die Abschaltung der Maschine bewirkenden überlastrelais, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösewert des Uberlastrelais (6) in Abhängigkeit vom Auftreten eines Uberstromes selbsttätig auf einen gegenüber dem bei Nennbetrieb eingestellten Auslösewert anderen Wert umgeschaltet und nach Abklingen des Uberstromes wieder auf den Auslösewert für Nennbetrieb zurückgeschaltet ist, wobei mittels einer Blokkierschaltung die Abschaltung der Maschine nach der Rückschaltung des Auslösewertes nur dann freigegeben ist, wenn der Maschinenstrom über einem vorgegebenen Wert liegt.
  2. 2. überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Grenzwerts-tufe (7 und 8) vorgesehen und jeder dieser Grenzwert stufen eine dem Maschinenstrom proportionale Größe zugeführt ist, wobei die erste Grenzsertstufe (7) ab einer bestimmten Höhe des Maschinenstromes ein Ausgangssignal abgibt, durch das der Auslösewert des Überlastrelais (6) verändert ist, daß von der zweiten Grenzwertstufe (8) ein Freigabesignal an das Uberlastrelais (6) gegeben ist, wenn der Maschinenstrom über einem dieser Grenzwert stufe eingestellten Wert liegt.
  3. 3. Uberlastschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Grenzwertstufe (7) eine Zeitstufe (16) nachgeschaltet ist, durch welche das Ausgangssignal dieser Grenzwertstufe verzögert abgeschaltet ist.
  4. 4. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem die Erwärmung der Maschine nachbildenden Sberlastrelais, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Uberlastrelais (6) eine einen Blockiereingang aufweisende Kippstufe (14) vorgesehen ist, an deren Steuereingang die mittels einer Additionsstufe (13) aus der Ausgangsspannung des berlastrelais (6) und einer durch die erste Grenzwertstufe (7) zugeschalteten konstanten Spannung gebildete Summenspannung anliegt und deren Blockiereingang mit der zweiten Grenzwertstufe (8) verbunden ist.
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