DE2325767A1 - Elektronisches ueberlastrelais - Google Patents

Elektronisches ueberlastrelais

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DE2325767A1 DE19732325767 DE2325767A DE2325767A1 DE 2325767 A1 DE2325767 A1 DE 2325767A1 DE 19732325767 DE19732325767 DE 19732325767 DE 2325767 A DE2325767 A DE 2325767A DE 2325767 A1 DE2325767 A1 DE 2325767A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H6/00Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images
    • H02H6/005Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images using digital thermal images

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

  • Elektronisches Überlastrelais Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Überlastrelais, bei dem der in einer zu überwachenden elektrischen Einrichtung fließende Strom in eine proportionale Impulsfolge umgewandelt ist und die Impulse dieser Impulsfolge einer einen Schaltbefehl auslösenden Uberwachungseinrichtung zugeführt sind, die in Abhängigkeit vom betriebsmä-Biegen Erwärmungszustand der zu überwachenden Einrichtung beeinflußt ist.
  • Ein solches Uberlastrelais ist durch Ausstellung auf der INTERKAMA 1965 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Überlastrelais wird ein Kondensator auf eine dem Last strom proportionale Spannung aufgeladen. Sobald die Spannung an dem Kondensator einen eingestellten Wert (Nennlast) überschreitet, gibt eine angeschlossene Schwellwertstufe Impulse ab, die einer Integrationsstufe zugeführt werden.
  • Mit dieser Integrationsstufe ist eine zweite Schwellwertstufe verbunden, sobald das Ausgangssignal der Integrationsstufe den Schwellwert dieser Schwellwertstufe überschreitet. An dem Kondensator ist außerdem parallel zu der ersten Schwellwertstufe eine weitere Schwellwertstufe angeschlossen, deren Ansprechwert niedriger eingestellt ist als der Ansprechwert der ersten Schwellwertstufe. Diese weitere Schwellwertstufe ist ebenfalls mit der Integrationsstufe verbunden. Somit werden durch diese Schwellwertstufe der Integrationsstufe bereits Impulse vor dem Ansprechen der ersten Schwellwertstufe zugeführt. Hierdurch wird die Erwärmung der zu schützenden Einrichtung durch den Betriebsstrom nachgebildet. Außerdem ist eine Entladung der Integrationsstufe beim Ausbleiben von Impulsen der ersten Schwellwertstufe und der zu dieser parallel geschalteten weiteren Schwellwertstufe vorgesehen.
  • Hierdurch wird das Abkühlen der zu schützenden Einrichtung nachgebildet.
  • Mit dem Überlastrelais läßt sich die Übertemperatur der zu schützenden Einrichtung bei lang andauernden Überlastungen gut erfassen. Ist die zu schützende Einrichtung einem konstanten Lastspiel unterworfen, so kann das bekannte Uberlastrelais entsprechend dem konstanten Lastspiel noch relativ genau eingestellt werden. Liegt dagegen ein wechselndes Lastspiel vor, so muß das bekannte Überlastrelais entsprechend dem ungünstigsten Last spiel eingestellt werden. Dies führt dann bei anderen Lastspielen zu falschen Meßwerten und gegebenenfalls zu einer vorzeitigen Abschaltung der zu überwachenden Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Überlastrelais zu schaffen, das unabhängig von den jeweiligen Betriebsverhältnissen stets die richtige Ubertemperatur der zu schützenden Einrichtung erfaßt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem elektronischen Überlastrelais der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß als Uberwachungseinrichtung ein Umkehrzähler vorgesehen ist, dem eine aus der Differenz einer dem Quadrat des in der Einrichtung fließenden Stromes proportionalen Größe und einer dem Ausgangssignal des Umkehrzählers proportionalen Größe gebildete Impulsfolge zugeführt und dessen Zählrichtung entsprechend dem Vorzeichen der Differenz eingestellt ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ein einfaches Uberlastrelais dadurch, daß dem Eingang des Umkehrzählers ein Analog-Digital-Umwandler vorgeschaltet ist, an dessen Eingang über ein erstes Potentiometer der Ausgang einer Subtraktionsstufe liegt, deren einem Eingang über ein Quadrierglied eine dem Quadrat des in der Einrichtung fließenden Stromes proportionale Spannung und deren anderem Eingang über ein zweites Potentiometer eine dem Ausgangssignal des Umkehrzählers proportionale und durch einen Analog-Digital-Umwandler umgeformte Spannung zugeführt ist, daß weiterhin an den Ausgang der Subtraktionsstufe zwei Grenzwertstufen angeschlossen sind, von denen die eine bei positivem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe einen Befehl für Vorwärtszählen und die andere bei negativem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe einen Befehl für Rückwärtszählen an den Umkehrzähler gibt.
  • Die Abhängigkeit der Übertemperatur der zu schützenden Einrichtung von der jeweils herrschenden Umgebungstemperatur kann vorteilhafterweise dadurch berücksichtigt werden, daß der Subtraktionsstufe zusätzlich eine der Umgebungstemperatur proportionale Spannung zugeführt ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • An die Sekundärwicklung eines Stromwandlers 1, dessen Primärwicklung vom Strom der zu schützenden Einrichtung durchflossen ist, ist über einen Gleichrichter 2 ein Quadrierglied 3 angeschlossen. Der Ausgang des Quadriergliedes 3 ist mit dem einen Eingang einer Subtraktionsstufe 4 verbunden. Der Ausgang dieser Subtraktionsstufe liegt über ein erstes Potentiometer 5 am Eingang eines Analog-Digital-Umwandlers 6, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang eines Umkehrzählers 7 verbunden ist. Der Ausgang des Umkehrzählers 7 ist sowohl mit einer Auslöseeinrichtung 8 als auch mit einem Digital-Analog-Umwandler 9 verbunden.
  • Der Ausgang des Digital-Analog-Umwandlers ist über ein zweites Potentiometer 10 an den anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 angeschlossen. An dem Ausgang der Subtraktionsstufe sind neben dem Analog-Digital-Umwandler 6 noch zwei Grenzwertstufen 11 und 12 angeschlossen.
  • Die Grenzwertstufen sind so ausgelegt, daß die Grenzwertstufe 11 bei positivem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 einen Befehl an den Umkehrzähler 7 für Vorwärtszählen gibt. Die Grenzwertstufe 12 gibt dagegen bei negativem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 einen Befehl für Rückwärtszählen an den Umkehrzähler 7.
  • Die Arbeitsweise des Uberlastrelais nach der Erfindung erklärt sich wie folgt. Die Belastung einer elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Maschine, führt zu einer Erwärmung derselben, die der Wärmegleichung Q = c1 d9 + c28 dt 2 entspricht. In dieser Gleichung bedeutet Q die durch die Belastung erzeugte Wärmemenge und z die Temperatur, um welche die Temperatur der elektrischen Einrichtung über die Umgebungstemperatur ansteigt. c1 und c2 sind Konstanten.
  • Die in einer elektrischen Einrichtung erzeugte Wärmemenge ist dem Quadrat des in dieser Einrichtung fließenden Stromes proportional. Durch den Stromwandler 1 wird über den Gleichrichter 2 dem Quadrierglied 3 eine dem in der elektrischen Einrichtung fließenden Strom proportionale Größe zugeführt. Von dieser zugeführten Größe wird in dem Quadrierglied das Quadrat gebildet, so daß am Ausgang des Quadriergliedes 3 eine der in der elektrischen Einrichtung erzeugten Wärmemenge Q proportionale Größe ansteht. Diese Größe wird dem einen Eingang der Subtraktionsstufe 4 zugefuhrt. Beim Einschalten der elektrischen Einrichtung erscheint am Ausgang des Digital-Analog-Umwandlers 9 noch kein Ausgangssignal, so daß am anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 ebenfalls noch kein Signal ansteht. Damit ist das Ausgangs signal der Subtraktonsstufe 4 zunächst gleich dem Eingangssignal. Über das erste Potentiometer 5 gelangt das Ausgangssignal der Subtraktionsstufe 4 an den Eingang des Analog-Digital-Umwandlers. Hier wird das analoge Signal in ein digitales Signal umgewandelt. Das von dem Analog-Digital-Umwandler 6 abgegebene digitale Signal wird dem Umkehrzähler 7 zugeführt.
  • Der Umkehrzähler 7 weist neben seinem eigentlichen Zähleingang noch zwei Richtungseingänge auf. Diese beiden Richtungseingänge sind mit den beiden Grenzwertstufen 11 und 12 verbunden. Je nachdem, ob das Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 positiv oder negativ ist, erhält der eine oder andere Richtungseingang des Umkehrzählers 7 über die Grenzwertstufen 11 bzw. 12 einen Befehl. Bei positivem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 erhält der Richtungseingang für Vorwärtszählen des Umkehrzählers 7 über die Grenzwertstufe 11 einen Befehl. Ist das Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 dagegen negativ, so wird dem Richtungseingang für Rückwärtszählen des Umkehrzählers 7 über die Grenzwertstufe 12 ein Befehl erteilt. In dem Umkehrzähler 7 werden somit bei positivem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 die von dem Analog-Digital-Umwandler 6 gelieferten Impulse addiert, bei negativem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 dagegen subtrahiert.
  • Das am Ausgang des Umkehrzählers 7 erscheinende Signal wird durch den Digital-Analog-Umwandler 9 wieder in eine analoge Größe umgewandelt. Diese analoge Größe wird über das zweite Potentiometer 10 dem anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 zugeführt. Das am Ausgang des Umkehrzählers 7 aus den zugeführten Impulsen gebildete Signal ist der Ubertemperatur der zu überwachenden Einrichtung proportional. Die Abschalteinrichtung 8, die ebenfalls an den Ausgang des Umkehrzählers 7 angeschlossen ist, spricht erst bei einem bestimmten Wert am Ausgang des Umkehrzählers 7 an.
  • Dieser Wert entspricht dann der für die elektrische Einrichtung zulässigen Ubertemperatur.
  • Durch die beiden Potentiometer 5 und 10 können die für jede elektrische Einrichtung verschiedenen Konstanten c1 und c2 eingestellt werden. Mit dem Überlastrelais nach der Erfindung wird eine genaue Anpassung an die weiter oben angegebene Wårmegleichung erreicht. Da dem einen Eingang der Subtraktionsstufe ein + er Wärmemenge proportionale Größe und dem anderen Eingang von dem Digital-Analog-Umwandler 9 über das zweite Potentiometer 10 eine der Übertemperatur proportionale Größe zugeführt wird, erscheint am Ausgang der Subtraktionsstufe ein dem Differentialquotienten d zu proportionales Signal.
  • dt Solange die durch den Strom in der elektrischen Einrichtung erzeugte Wärmemenge Q größer ist als die abgeführte Wärmemenge, welche dem Summanden c 0 der Wärmegleichung ent-2 spricht, ist das Ausgangssignal der Subtraktionsstufe 4 positiv und der Umkehrzähler 7 zählt somit in Vorwärtsrichtung. Das Signal am Ausgang des Umkehrzählers 7 steigt somit weiter an. Damit steigt auch das über den Digital-Analog-Umwandler 9 an den anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 geführte Signal an. Das Ausgangs signal der Subtraktionsstufe 4 wird dadurch immer kleiner und der Anstieg des Ausgangssignals des Umkehrzählers 7 verlangsamt sich bis schließlich das von dem Digital-Analog-Umwandler 9 zugeführte Signal gleich dem von dem Quadrierglied 3 zugeführten Signal ist. Dies entspricht einem Gleichgewicht zwischen der erzeugten Wärmemenge und der von der elektrischen Einrichtung an die Umgebung abgegebenen Wärmemenge.
  • Beim Auftreten eines Uberstromes wird das der Subtraktionsstufe 4 von dem Quadrierglied 3 zugeführte Signal wieder größer als das über den Digital-Analog-Umwandler 9 am anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 anstehende Signal.
  • Am Ausgang der Subtraktionsstufe 4 erscheint somit wieder ein positives Signal. Infolgedessen zählt der Umkehrzähler 7 beim Auftreten eines Überstromes in Vorwärtsrichtung weiter und das Signal an seinem Ausgang steigt weiter an.
  • Übersteigt das Ausgangssignal des Umkehrzählers 7 dabei den Ansprechwert der Abschalteinrichtung 8, so wird durch die Abschalteinrichtung 8 bei Erreichen ihres Ansprechwertes eine Abschaltung der elektrischen Einrichtung vorgenommen.
  • Ändert sich der in der elektrischen Einrichtung fließende Strom infolge eines Lastspieles, so ändert sich damit auch das der Subtraktionsstufe 4 von dem Quadrierglied 3 zugeführte Signal, welches der erzeugten Wärmemenge proportional ist. Zu Beginn eines Lastspieles wird zunächst die Temperatur ansteigen, was durch ein Ansteigen des Wertes des Ausgangssignales am Umkehrzähler 7 zum Ausdruck kommt.
  • Nimmt nun z.B. der Strom in der elektrischen Einrichtung infolge des Lastspieles einen niederen Wert an, so geht auch das über das Quadrierglied 3 dem Eingang der Subtraktionsstufe 4 zugeführte Signal entsprechend zurück.
  • Es kann nun vorkommen, daß die von dem kleineren Strom erzeugte Wärmemenge kleiner ist als die von der zu überwachenden elektrischen Einrichtung an die Umgebung abgestrahlte Wärmemenge, d.h. die elektrische Einrichtung kühlt während des Lastspieles ab. Das beschriebene Uberlastrelais vermag eine derartige Abkühlung ebenfalls zu erfassen. Wenn nämlich das von dem Quadrierglied 3 der Subtraktionsstufe 4 zugeführte Signal kleiner ist als das von dem Digital-Analog-Umwandler 9 dem anderen Eingang der Subtraktionsstufe 4 zugeführte Signal, erscheint am Ausgang der Subtraktionsstufe ein negatives Signal. Durch die Grenzwertstufe 12 wird der Umkehrzähler 7 auf Rückwärtszählen umgeschaltet, so daß das Ausgangssignal des Umkehrzählers entsprechend der sinkenden Temperatur der elektrischen Einrichtung ebenfalls abnimmt. Der Vorgang des Rückwärtszählens dauert solange, bis wieder Gleichgewicht zwischen der erzeugten und der abgestrahiten Wärmemenge besteht.
  • Bei dem Uberlastrelais nach der Erfindung müssen somit lediglich durch die beiden Potentiometer 5 und 10 die der zu überwachenden Einrichtung entsprechenden Konstanten c1 und c2 eingestellt werden. Dann vermag das Uberlastrelais sowohl bei kontinuierlicher Belastung als auch bei wechselndem Last spiel stets die richtige Temperatur der zu überwachenden Einrichtung zu erfassen. Dadurch ist es möglich, eine elektrische Einrichtung entsprechend ihren Auslegungsdaten voll auszunutzen und es sind keine Sicherheitszuschläge notwendig. Führt man außerdem der Subtraktionsstufe 4 noch eine der Umgebungstemperatur proportionale Spannung zu, so kann die absolute Temperatur der zu überwachenden Einrichtung erfaßt werden. Weiterhin ist es möglich, durch Umschalten der Konstanten c1 und c2 z.B. die verschiedenen Erwärmungsverhältnisse eines Motors während des Stillstandes (keine Belüftung durch Ventilatoren) oder während des Laufes zu erfassen.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. PatentansPrüche 1. Elektronisches Uberlastrelais, bei dem der in einer zu überwachenden elektrischen Einrichtung fließende Strom in eine proportionale Impulsfolge umgewandelt ist und die Impulse dieser Impulsfolge einer einen Schaltbefehl auslösenden Uberwachungseinrichtung zugeführt sind, die in Abhängigkeit vom betriebsmäßigen Erwärmungszustand der zu überwachenden Einrichtung beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Üb erwachungs einrichtung ein Umkehrzähler (7) vorgesehen ist, dem eine aus der Differenz einer dem Quadrat des in der Einrichtung fließenden Stromes proportionalen Größe und einer dem Ausgangssignal des Umkehrzählers (7) proportionalen Größe gebildete Impulsfolge zugeführt und dessen Zählrichtung entsprechend dem Vorzeichen der Differenz eingestellt ist.
  2. 2. Überlastrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Umkehrzählers (7) ein Analog-Digital-Umwandler (6) vorgeschaltet ist, an dessen Eingang über ein erstes Potentiometer (5) der Ausgang einer Subtraktionsstufe (4) liegt, deren einem Eingang über ein Quadrierglied (3) eine dem Quadrat des in der Einrichtung fließenden Stromes proportionale Spannung und deren anderem Eingang über ein zweites Potentiometer (10) eine dem Ausgangssignal des Umkehrzählers (7) proportionale und durch einen Analog-Digital-Umwandler (9) umgeformte Spannung zugeführt ist, daß weiterhin an den Ausgang'der Subtraktionsstufe (4) zwei Grenzwertstufen (11 und12) angeschlossen sind, von denen die eine (11) bei positivem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe (4) einen Befehl für Vorwärtszählen und die andere (12) bei negativem Signal am Ausgang der Subtraktionsstufe (4) einen Befehl für Rückwärtszählen an den Umkehrzähler (7) gibt.
  3. 3) Uberlastrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Subtraktionsstufe (4) zusätzlich eine der Umgebungstemperatur proportionale Spannung zugeführt ist.
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