DE1231381B - Sicherheits- und Flammenueberwachungsvorrichtung fuer Feuerungen - Google Patents

Sicherheits- und Flammenueberwachungsvorrichtung fuer Feuerungen

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DE1231381B
DE1231381B DEL42005A DEL0042005A DE1231381B DE 1231381 B DE1231381 B DE 1231381B DE L42005 A DEL42005 A DE L42005A DE L0042005 A DEL0042005 A DE L0042005A DE 1231381 B DE1231381 B DE 1231381B
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DE
Germany
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relay
safety
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flame
winding
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Application number
DEL42005A
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English (en)
Inventor
Rudolf Muheim
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Sicherheits- und Flammenüberwachungsvorrichtung für Feuerungen Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Flammenüberwachungsvorrichtung für Feuerungen, bei der nach Einschalten der Zündung verzögert ein Sicherheits- und ein Motorrelais eingeschaltet werden. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht völlig eigensicher sind, d. h., daß Fehler, wie Leitungsunterbrechungen oder Kurzschlüsse, die in der Vorrichtung selbst auftreten, zu gefährlichen Betriebszuständen führen können.
  • Besonders gefährlich kann eine fehlerhafte Unterbrechung der Wicklung des Sicherheitsrelais werden, wenn diese so geschaltet ist, daß ihr Stromkreis bei dem Signal »Flamme brennt« unterbrochen, bei dem Signal »Flamme erloschen« dagegen an Spannung gelegt wird. Dann wird nämlich, wenn im sonst ordnungsgemäßen Betrieb der Feuerung eine fehlerhafte Wicklungsunterbrechung des Sicherheitsrelais auftritt, bei einem nachfolgenden Erlöschen der Flamme ein Ansprechen des Sicherheitsrelais verhindert; das Motorrelais bleibt erregt, und es wird weiterhin Brennstoff in den Feuerungsraum gefördert.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Wicklungen des Sicherheitsrelais und des Motorrelais in Reihe geschaltet sind und daß zwischen diesen Wicklungen eine Kurzschlußleitung für die Wicklung des Sicherheitsrelais mündet, die einen Überbrückungskontakt enthält, welcher von einem Flammenwächterrelais so gesteuert wird, daß bei dem Signal »Flamme brennt« die Wicklung des Sicherheitsrelais kurzgeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Form eines Schaltbildes dargestellt.
  • In der Figur bedeuten Phasenklemmen 1, 2 und 3 zusammen mit einer Nullklemme 4 den Eingang der Schalteinrichtung, über den diese aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Drehstromquelle mit Strom versorgt wird. Zwischen je zweien der Phasenklemmen 1, 2 und 3 liegt die verkettete und zwischen der Nullklemme 4 und jeweils einer der Phasenklemmen 1, 2 oder 3 die Phasenspannung der die Einrichtung speisenden Drehstromquelle an.
  • Von den Phasenklemmen 1, 2 und 3 führen Verbindungsleitungen über von einem Motorrelais 21 betätigte Motorkontakte 5, 6 und 7 zu einem gegen Überstrom gesicherten Antriebsmotor 8 für den Brenner der Feuerungsanlage; außerdem steht die Phasenklemme 1 über einen Sicherheitsschalter 9, einen Thermostatschalter 10 und Leitungen 11, die von einem Verzweigungspunkt 12 ausgehen, mit je einer ersten Klemme eines Kontrollkontaktes 13, eines Steuerkontaktes 14 und eines vom Motorrelais 21 betätigten, in der Zuleitung 15' befindlichen Arbeitskontaktes 15 in Verbindung.
  • Die Primärwicklung eines Zündtransformators 16 ist an eine zweite Klemme des Kontrollkontaktes 13 und an einen mit der Nullklemme 4 elektrisch verbundenen Nulleiter 17 angeschlossen. Eine weitere Leitung verbindet die zweite Klemme des Kontrollkontaktes 13 mit einer ersten Klemme eines Zündzeitkontaktes 18, der als einfacher Arbeitskontakt ausgebildet ist und von einem Zündzeitrelais 19 betätigt wird, dessen Erregerwicklung elektrisch zwischen einer zweiten Klemme des Steuerkontaktes 14 und .dem Nulleiter 17 liegt.
  • Von einer zweiten Klemme des Zündzeitkontaktes 18 führt ein Strompfad über die Reihenschaltung der Wicklungen eines Sicherheitsrelais 20 und des Motorrelais 21 zum Nulleiter 17; gleichzeitig steht die zweite Klemme des Zündzeitkontaktes 18 mit einer zweiten Klemme des Arbeitskontaktes 15 in leitender Verbindung. Elektrisch parallel zur Wicklung des Sicherheitsrelais 20 ist eine Kurzschlußleitung 20' geschaltet, die über einen Überbrückungskontakt 22 geführt ist.
  • Als Sicherheitsschalter 9 dient ein Umschalter, der durch das Sicherheitsrelais 20 und mittels einer von Hand zu betätigenden Rückstellvorrichtung 23 gesteuert wird. Ein Kontakt 24 des Sicherheitsschalters 9 ist über eine Signallampe 25 an den Nulleiter 17 angeschlossen.
  • Zur Steuerung des Kontrollkontaktes 13, des Steuerkontaktes 14 und des Überbrückungskontaktes 22 dient ein Flammenwächterrelais 26. Nur Arbeitskontakte weist das Motorrelais 21 auf, dem die Motorkontakte 5, 6, 7 und der Arbeitskontakt 15 zugeordnet sind.
  • Das Zündzeitrelais 19 und das Sicherheitsrelais 20 arbeiten mit Zeitverzögerung und sind vorzugsweise als Bimetallrelais ausgeführt, während als Motorrelais 21 und als Flammenwächterrelais 26 je ein elektromagnetisches Relais .dient. Diese Relaiswahl ist besonders zweckmäßig, jedoch nicht bindend. Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Schalteinrichtung auch mit anderen bekannten Arten verzögerter und schneller Relais verwirklichen.
  • In der Zeichnung sind sämtliche Kontakte in ihrer Ruhelage dargestellt. Da für den Thermostatschalter 10 die Ruhelage dem kalten Zustand entspricht, d. h. dem Zustand, bei dem von der Feuerungsanlage Wärme verlangt wird, zeigt das Schaltbild die Kontaktstellungen im Zeitpunkt des Beginns eines normalen Arbeitszyklus, der nun im folgenden beschrieben wird.
  • Der Verzweigungspunkt 12 ist mit der Spannung führenden Phasenklemme 1 verbunden, damit wird der Zündtransformator 16 erregt, und Zündfunken springen an in der Zeichnung nicht dargestellten, in den Feuerungsraum hineinragenden Elektroden über. Gleichzeitig erhält auch die Wicklung des Zündzeitrelais 19 Spannung, und dieses schließt mit Zeitverzögerung den Zündzeitkontakt 18. Die Zeitspanne vom Einsetzen der Zündfunken bis zum Schließen des Zündzeitkontaktes 18 heißt Vorzündzeit.
  • Nach dem Schließen des Zündzeitkontaktes 18 kommt die Netzspannung in der Reihenschaltung des Sicherheitsrelais 20 und des Motorrelais 21 zur Wirkung, was zur Folge hat, das dasselbe aufzieht und die ihm zugeordneten Kontakte 5, 6, 7 und 15 schließt. Die gleichzeitige Erregung des verzögerten Sicherheitsrelais 20 bedeutet den Beginn des Ablaufes einer Verzögerungszeit, der sogenannten Sicherheitszeit, nach welcher das .Sicherheitsrelais 20 auf den Sicherheitsschalter 9 einwirkt, falls die Erregung des Sicherheitsrelais 20 nicht vor Ablauf der ,Sieherheitszeit wieder unterbrochen wird.
  • .Beim ;Schließen der .Motorkontakt,, 5, 6 und 7 läuft der .Antriebsmotor 8 an und bewirkt, das Brennstoff und Luft in .den F,euerungsraum gefördert werden. Da der .Zündtransformator 16 bereits zingeschaltet ist, entzündet :sich das Brennstoff-Luft-;Gemisch an den Zündfunken. Das .Zustandekommen einer Flamme hat in bekannter Weise :ein Ansprechen :des -Iammenüberwachungsrelais 26 .zur Folge, welches nun :den überbrückungskontakt 22 .schließt und den Kontrollkontakt 13 ;sowie den Steuerkontakt 14 öffnet.
  • Das Motorrelais 21 liegt nunmehr Tiber :den Arbeitskontakt M selbsthaltend ßn der vollen :Spannung, da gleichzeitig die Wicklung des Sichetheitsrelais 20 ;durch den -überbrückunggkontakt.22 überbrückt ist, wobei das :Sicherheitsrelais 20 entregt wird und noch vor Ablauf der Verzögerungszeit (Sicherheitszeit) in den Ruhezustand :zurückkehrt Nach dem Öffnen des S:teuerkonxäktes.14 durch das Flammenwächterrelws 26 ist die Wicklung des Zündzeitrelais 19 spannungslos, und dieses kehrt verzögert in seine Ruhelage zurück. Die Zeitspanne vom Zustandekommen einer Flamme und folgendem Öffnen des Steuerkontaktes 14 bis zum Öffnen des Zündzeitkontaktes 18 durch das Zündzeitrelais 19 wird Nachzündzeit genannt, weil während dieser Zeit der Zündtransformator 16 über den Arbeitskontakt 15 und über den Zündzeitkontakt 18 erregt bleibt, obwohl die Flamme bereits brennt und daher der Kontrollkontakt 13 geöffnet ist. Während der durch Wahl einer geeigneten Abfallverzögerung des Zündzeitrelais 19 einstellbaren Nachzündzeit kann sich die Flamme stabilisieren. Es ist wesentlich, das die Nacbzündzeit erst dann beginnt, wenn bereits eine Flamme entstanden ist.
  • Durch das Öffnen des Zündzeitkontaktes 18 wird der Zündtransformator 16 abgeschaltet. Nunmehr befindet sich die Feuerungsaniage ordnungsgemäß in Betrieb, bis der Ihermostatsehalter 10 seinen Kontakt öffnet, worauf sämtliche Kontakte sofort in ihre im Schaltbild dargestellte Ruhelage zurückkehren, mit Ausnahme des Kontaktes des Thermostatschalters 10, der seine Ruhelage erst nach einer AbküW lungszeit wieder einnimmt, die durch den geregelten Kreis, z. B. durch eine Heizungsanlage, gegeben ist, um dadurch .einen neuen Arbeitszyklus einzuleiten.
  • Eine Besprechung einiger denkbarer Störungsfälle soll nun im folgenden zeigen, das die vorliegende Schalteinrichtung über ihre normalen und als bekannt vorausgesetzten Sicherheitsfunktionen hinaus vollständig eigensicher ist, d. JL, das Störungen in der Schaltung selbst zur Abschaltung der gesamten Feuerungsanlage üihren.
  • Falls ein Drahtbruch die Wicklung desxehexheixs= relais 20 unbrauchbar macht, während dieFeuexungsanlage in Betrieb ist, bleibt die Anlage weiter in Betrieb, da das Motorreldus 21 über den Arbeitskontakt 15 und .den überbrückungskontakt 22 an Spannung liegt. Erlischt jedoch :die Flanuue, worauf das bam= menwüehterxelais 26 abfällt und die :demselben zugeordneten Kontakte ihre im $$cb2tbild dargestellte Ruhelage =nehmen, so w5xd das Motomla* 21 entregt und öffnet die Motßrkontakte 5, 6 und. 7 sowie den Arbeitskontakt 1$, Die Feueruegsanlage ist damit abgeschaltet und bleibt außer Betrieb, bls &e Störung behoben ist.
  • Ein Masseschluß der Wicklung desiche-heits. relais 20 f2ihzt entweder zur Auslösung dieses Relais und damit zur Betätigung des Sicherheitsschalters 9, wodurch die Annage abgeschaltet und die Stöxungsmeldelampe 25 :an Spannung gelegt wird, oder zum Ansprechen einer nicht gezeichneten Geräte5ichmng, was ebenfalls .eine -See"ng der Feuer.ngsanlage bewirkt.
  • Falls während .des .Anfahrzustandes tetwa die Wicklung :des Zündzeitrelais 39 :durchbrennt, -so wird entweder der :Ziindzeixkontakt 18 überhaupt nicht geschlossen, weil ;die Erregung des Zündzeitxeiais 19 nicht ausreichend war, oder :es erfolgt bei vor der Wicklungsunterbrechung zum Schließen des, Ziindzeitkontaktes 18 bereie genügendes Erregung ein normaler Ablaufeines Arbeitszyklus, nach dessen Beendigung :die Einrichtung abschaltet und außer Betrieb :bleibt, ,bis die Störung behoben .ist, weil der Zündzeitkontakt 18 durch .das gestörte Zündzeitrelals 19 nicht mehr geschlossen und somit die Wicklung des Motorrelais 21 nicht mehr erregt werden -kann. Ein Masseschluß der ?Wicklung des Zündzeitrelais 19 führt entweder ,zu einem Durchbrennen der Wick- Jung oder zu einem Ansprechen der erwähnten Gerätesicherung.
  • Aus dem Schaltbild läßt sich im weiteren mühelos ablesen, daß bei einer Störung der Kontakte 5, 6, 7, 9, 10, 13, 14 und 18 infolge von Abbrand oder Verschmutzung, wodurch eine Kontaktgabe verhindert wird, eine Inbetriebsetzung der Feuerungsanlage nicht erfolgen kann, während bei einer ungenügenden Kontaktgabe im Kontakt 15 oder 22 der Erregerstrom des Motorrelais 21 die Wicklung des Sicherheitsrelais 20 so lange durchfließt, bis dieses anspricht und die Feuerungsanlage abschaltet.
  • Neben ihrer überraschenden schaltungstechnischen Einfachheit und inhärenten Sicherheit besitzt die erfindungsgemäße Schalteinrichtung den weiteren Vorteil, daß die Nachzündzeit selbsttätig verlängert wird, falls sich die Flamme nicht sogleich stabilisiert. Sooft nämlich die Flamme während des Anfahrzustandes kurzzeitig erlischt, fällt das Flammenwächterrelais 26 ab und schließt mittels des Steuerkontaktes 14 den Erregerstromkreis für das Zündzeitrelais 19, dessen Abfall über die normale Nachzündzeit hinaus dadurch so lange weiter verzögert wird, bis die Flamme stabil brennt. Da bei jedem Abfall des Flammenwächterrelais 26 auch der Überbrückungskontakt 22 geöffnet wird, nimmt der Erregerstrom des Motorrelais 21 seinen Weg über die Wicklung des Sicherheitsrelais 20, das schließlich anspricht und die Anlage abschaltet, wenn sich die Flamme längere Zeit nicht stabilisiert und somit ein zuverlässiger Betrieb der Feuerungsanlage nicht sichergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheits- und Flammenüberwachungsvorrichtung für Feuerungen, bei der nach Einschalten der Zündung ein Sicherheits- und ein Motorrelais verzögert eingeschaltet werden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Sicherheitsrelais (20) und des Motorrelais (21) in Reihe geschaltet sind und daß zwischen diesen Wicklungen eine Kurzschlußleitung (20') für die Wicklung des Sicherheitsrelais (20) mündet, die einen überbrückungskontakt (22) enthält, welcher von einem Flammenwächterrelais (26) so gesteuert wird, daß bei dem Signal »Flamme brennt« die Wicklung des Sicherheitsrelais (20) kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (15') von der Spannungsquelle zu der aus den Wicklungen des Sicherheits- und des Motorrelais (20 bzw. 21) bestehenden Reihenschaltung einen Arbeitskontakt (15) des Motorrelais (21) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1815 477; schweizerische Patentschrift Nr. 352 083.
DEL42005A 1962-05-02 1962-05-17 Sicherheits- und Flammenueberwachungsvorrichtung fuer Feuerungen Pending DE1231381B (de)

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