DE1946588B2 - Elektrische Zuendsicherung fuer gasbeheizte Haushaltsgeraete od.dgl. - Google Patents

Elektrische Zuendsicherung fuer gasbeheizte Haushaltsgeraete od.dgl.

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DE1946588B2 DE19691946588 DE1946588A DE1946588B2 DE 1946588 B2 DE1946588 B2 DE 1946588B2 DE 19691946588 DE19691946588 DE 19691946588 DE 1946588 A DE1946588 A DE 1946588A DE 1946588 B2 DE1946588 B2 DE 1946588B2
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Description

1 2
Der Betrieb von gasbeheizten Einrichtungen, die Weise sprunghaft ansteigt und das Ventil sich wieder über eine elektrische Zündung der vorhandenen schließen läßt, — sofern der vom Brenner her gelie-Brennstellen verfügen, bringt es mit sich, daß bei ferte Thermostrom nicht mit Hilfe des Magnetschalder Benutzung Störungen auftreten können, wie z. B. ters den Kaltleiter kurzgeschlossen hat und die Venbei Inbetriebnahme einer Brennstelle durch Aus- 5 tilfunktion weiter aufrechterhält,
bleiben der Zündung oder während des Betriebes In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der durch Verlöschen der Flamme infolge Überkochens Erfindung ist dem Ladekondensator des 2?C-Gliedes oder durch Zugluft. In beiden Fällen ist es erforder- einer thyristorgesteuerten Kippschaltung zur Erzeulich, das Ausströmen größerer Mengen unverbrann- gung der Hochspannungsimpulse für die Funkenzünten Gases zu unterbinden, um gesundheitliche Scha- io dung die im Bereich der Brennstelle gelegene Ioniden sowie die Bildung explosiver Gas-Luft-Gmische sationsstrecke parallel geschaltet. Bei dieser Schaltung zu verhindern. In diesem Zusammenhang betrifft die wird eine Glimmentladung zur Erzeugung periodivorliegende Erfindung eine Sicherungsvorrichtung, scher Kippschwingungen benutzt, wobei die Spandie bei Fehlzündung oder bei Verlöschen der Gas- nung am Kondensator zwischen Löschspannung und flamme zunächst zeitlich begrenzt ein sofortiges 15 Zündspannung schwankt. Wenn es dementsprechend Nachzünden bewirkt und bei Fortdauer der Störung vermittels der Gasflamme an der Ionisationsstrecke ein selbsttätiges Absperren der Gaszufuhr veranlaßt. zu einer Stromleitung kommt, so verhindert eine Dagegen sollen diese Maßnahmen bei ordnungs- solche das Aufladen des Kondensators und damit im gemäß in Betrieb genommener Brennstelle nicht zur selben Augenblick das Zustandekommen der Glimm-Wirkung gelangen. a° entladung. Auf Grund dessen setzt die Steuerung des
Schaltungsanordnungen, die den elektrischen Thyristors aus, womit sich der Ladekondensator der Zündvorgang sicherheitshalber mehrfach wieder- Zündeinrichtung nicht mehr über die Primärwickholen, sind ebenso wie Vorrichtungen, die den Be- lung des Zündtransformators entladen kann und die triebszustand einer Brennstelle in der Wirkung auf Zündfunkenbildung an der Brennerelektrode unterein Gasabsperrventil auf (hydro-)mechanischem, auf 25 bleibt, solange der Brenner in Betrieb ist.
elektrischem oder auf optischem Wege überwachen, Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß können in verschiedenen Ausführungen als bekannt voraus- die Zündelektrode, das Thermoelement und die Ionizusetzen. Diese Vorrichtungen sind jedoch durchweg sationselektrode sowie gegebenenfalls der Brennerrelativ kompliziert und haben den Nachteil, nur mit kopf selbst konstruktiv zu einer Baueinheit zusameinem beträchtlichen Aufwand an Schaltelementen 30 mengefaßt werden.
der Forderung nach Eigensicherheit zu genügen, um Der anliegende Stromlaufplan zeigt die typische bei Störung oder Defekt irgendeines Teils der Gesamt- Ausbildung einer elektrischen Zünd- und Überanordnung notwendigerweise sofort automatisch in wachungseinrichtung gemäß der Erfindung. Diese den Sperrzustand zu gehen. In Anbetracht dessen Einrichtung soll im folgenden nach Aufbau und Wirliegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elek- 35 kungsweise weiter erläutert werden,
irische Zündsicherung für gasbeheizte Geräte zu ent- Wie aus der schematischen Darstellung ersichtlich, wickeln, deren verschiedene Funktions- und Kon- erfolgt die Gaszufuhr zu den verschiedenen Brenntrollvorgänge sich ohne irgendwelche Zusatzeinrich- stellen des Gerätes, von denen hier als Beispiel nur tungen gleichsam gegenseitig überwachen und dabei der Brennerkopf 1 ausgeführt ist, über das sämtliche insgesamt gesehen einen in sich geschlossenen Kreis- 40 Brennstellen gemeinsame Elektromagnetventil 2 und lauf bilden, der auf den Eingang der Anordnung als das der jeweiligen Brennstelle zugeordnete Regelven-Ausgangspunkt sämtlicher Vorgänge zurückwirkt. til 3 mit Handbetätigung. Dabei ist die Erregerwick-
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von lung des Magnetventils 2 in sich selbst als Transforeiner elektrischen Zündautomatik für gasbeheizte mator ausgebildet, dessen Primärwicklung 4 über ein Haushaltsgeräte u. dgl. aus, wie sie z. B. in der 45 besonderes Zeitglied und den Betriebsschalter 7, der französischen Patentschrift 1 249 930 beschrieben ist. bei Inbetriebnahme einer Brennstelle von jedem des Eine derartige Anordnung verfügt über ein die Gas- von Hand bedienten Regelventils 3 aus betätigt werzufuhr zu der Brennstelle steuerndes Elektromagnet- den kann, an Netzspannung liegt. Das genannte Zeitventil, wobei die Wicklung dieses Magnetventils als glied ist dem Stromlaufplan gemäß als veränderlicher Transformator für die Zündeinrichtung ausgebildet 50 Widerstand 6 mit positivem Temperaturkoeffizienten ist. Gemäß der Erfindung ist in den Primärstromkreis ausgeführt. Ein solcher »Kaltleiter« (6) stellt beim eines solchen Gas-Magnetventils ein auf thermoelek- Einschalten der Netzspannung zunächst einen relativ irischem Wege überbrückbares Zeitglied eingeschal- niedrigen Widerstand dar, der ein normales Anspretet und die im Sekundärkreis des Ventils gelegene chen des Magnetventils 2 bewirkt, was wiederum eine Hochspannungs-Funkenzündeinrichtung durch eine 55 Freigabe der Gaszufuhr in Richtung des vermittels an sich bekannte Ionisationsflammenüberwachung seines Regelventils 3 in Betrieb genommenen Brensteuerbar ausgebildet. — Dabei kann dieses eingangs- ners 1 zur Folge hat. Auf Grund dieser Belastung des seitige Zeitglied einer Weiterbildung der Erfindung Kaltleiters 6 steigt dessen Widerstand seiner charakgemäß von einem sogenannten Kaltleiter, d. h. einem teristischen Strom-Spannungs-Kennlinie gemäß nach Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten, 60 einer bestimmten Zeitspanne steil an und läßt das gebildet werden und ihm zwecks Überbrückung ein Magnetventil 2 in die Schließstellung zurückgehen. Magnetschalter, z. B. in Form eines Schutzgasrelais, Um diese Sperrung jedoch nur sicherheitshalber einparallel geschaltet sein, dessen Erregerwicklung mit treten zu lassen, ist der Kaltleiter 6 durch den ihm einem Thermoelement an der Brennstelle in Verbin- parallel geschalteten Kontakt 8 eines Schutzgasdung steht. Auf diese Weise läßt sich die Offenstel- 65 relais 9 zu überbrücken und außer Betrieb zu setzen, lung des Magnetventils nur eine bestimmte Zeit lang wozu das Schutzgasrelais 9 seme Erregerspannung aufrechterhalten, bis nämlich der Widerstand des von einem durch die Gasflamme beaufschlagten stromdurchflossenen Kaltleiters in charakteristischer Thermoelement 10 bezieht. Auf diese Weise wird er-
reicht, daß der bei Inbetriebnahme einer Brcnnstelle einsetzende Gasaustritt ganz von selbst wieder aufhört, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervall« keine Zündung des Gases am Brennerkopf erfolgt ι ist.
Dieser Zündvorgang obliegt einer Hochspannungszündeinrichtung, die unter galvanischer Trennung ■ vom Versorgungsnetz aus dem sekundären Teil 5 der Erregerwicklung des Magnetventils 2 gespeist wird. Dementsprechend wird in gleicher Abhängigkeit von der. vorbeschriebenen Funktion, des Kaltleiters - (und ^ seiner Ablösung auf thermoelektrischem Wege) der Zündkondensator 13 der Schaltungsanordnung über einen Vorwiderstand 11 und den Einweggleichrichter 12 an Spannung gelegt und aufgeladen. Diese Ladung gibt der Kondensator 13 vermittels des durch eine Glimmlampen-Kippschaltung gesteuerten Thyristors 15 in periodischen Abständen auf die Primärwicklung 18 des Zündtransformators, aus dessen Sekundärwicklung 19 gleichlaufend an den Zündelektroden 20 sämtlicher Brennstellen Hochspannungsfunken überschlagen und eine Entzündung des austretenden Gases bewirken. — Wenn sich das Gas entzündet hat, kommt es zwischen dem Brennerkopf 1 und einer weiteren Elektrode 21 infolge Ionisation durch die Flammengase zu einer Stromleitung. Diese wird dazu benutzt, um den Kondensator des i?C-Gliedes 14 der Kippschaltung zu überbrücken. Auf Grund dessen kann sich dieser Kondensator (14) nicht mehr aufladen: Die Zündung der Glimmlampe 17 unterbleibt und der Thyristor 15 sperrt die Entladung des Zündkondensators 13 über die Primärwicklung 18 des Zündtransformators. Auf diese Weise setzt die Funkenzündung sofort aus. sobald der Brenner 1 brennt. Andererseits gibt die Ionisationsstrecke 21 den Zündvorgang genauso schnell wieder frei, wenn der Brenner 1 erlischt. Dabei läßt das dann ebenfalls mangels Thermostromerzeugung zum Abfallen gelangende Schutzgasrelais 8/9 den Kaltleiter 6 wieder zur Wirkung gelangen. Damit beginnt das eingangs beschriebene Spiel von neuem bzw. endet mit einer Sperrung des sämtlichen Brennstellen gemeinsamen Elektromagnetventils 2 und einer Störungsanzeige durch die im Eingangskreis der Schaltungsanordnung vorgesehene Signal(glimm-)lampe 22, solange der fehlerhafte Zustand fortbesteht.
In Anbetracht dessen gelangt man gemäß der Erfindung zu einer Zünd- und Überwachungseinrichtung für gasbeheizte Haushaltsgeräte, bei der mit außerordentlich geringem technischem Aufwand und ohne Bedienungs- und Kontrollmaßnahmcn durch eine gegenseitige Absicherung und Kontrolle der Funktionskreise ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist. Dabei soll sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränken; sie bezieht sich vielmehr mit der gleichen Vorteilhaftigkeit auf andere Einrichtungen, deren Zündvorgang in dargelegter Weise abgewickelt und in sich abgesichert werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Zündsicherung für gasbeheizte Haushaltsgeräte mit einem die Gaszufuhr zu der Brennstelle steuernden Elektromagnetventil, wobei die Wicklung des Elektromagnetventils als Transformator für die Zündeinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Primärstromkreis des Gas-Magnetventils ein auf thermoelektrischem Wege überbrückbares Zeitglied eingeschaltet und die im Sekundärkreis des Ventils gelegene Hochspannungs-Funkenzündeinrichtung durch eine an sich bekannte Ionisationsflammenüberwachung gesteuert wird.
2. Elektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitglied (6) im Erregerstromkreis des Magnetventils (2) ein Magnetschalter, beispielsweise ein Schutzgasrelais (8) parallel geschaltet ist, dessen Erregerwicklung (9) mit einem Thermoelement (10) an der Brennstelle (1) in Verbindung steht.
3. Elektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangseitige Zeitglied von einem Widerstand (6) mit positivem Temperaturkoeffizienten (Kaltleiter) gebildet wird.
4. Elektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladekondensator eines i?C-Gliedes (14) einer thyristorgesteuerten Kippschaltung (14 bis 17) zur Erzeugung der Hochspannungsimpulse für die Funken-. zündung (20) die Ionisationsstrecke (21) im Bereich der Brennstelle (1) parallel geschaltet ist.
5. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20), das Thermoelement (10) und die Ionisationselektrode (21) und gegebenenfalls der Brennerkopf (1) konstruktiv zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691946588 1969-09-15 1969-09-15 Elektrische Zuendsicherung fuer gasbeheizte Haushaltsgeraete od.dgl. Withdrawn DE1946588B2 (de)

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