DE1946801U - Elektrische sicherheitsvorrichtung fuer gas- oder oelbeheizte feuerstaetten. - Google Patents

Elektrische sicherheitsvorrichtung fuer gas- oder oelbeheizte feuerstaetten.

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DE1946801U
DE1946801U DEH49883U DEH0049883U DE1946801U DE 1946801 U DE1946801 U DE 1946801U DE H49883 U DEH49883 U DE H49883U DE H0049883 U DEH0049883 U DE H0049883U DE 1946801 U DE1946801 U DE 1946801U
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DEH49883U
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Georg Hegwein
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Description

Gebrauchsmusterhilfs-
Elektrische Sicherheitsvorrichtung für gas- oder ölbeheizte
Feuerstätten
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Sicherheitsvorrichtung für gas- oder ölbeheizte Feuerstätten, mit mindestens einer Zündflamme zum Anzünden der Hauptbrennerflamme und wenigstens einer an eine Stromquelle, vorzugsweise an eine Hochspannungsstromquelle, angeschlossenen Elektrode, deren freies Ende in den Bereich der Zündflamme reicht»
Sicherheitsvorrichtungen der genannten Art können mit sehr einfachen Mitteln wesentlich verbessert werden, wenn gemäss der Erfindung ausser der genannten Elektrode an der Zündflamme noch eine Fühlelektrode angeordnet ist, deren freies Ende im Abstand von der Zündflamme in den Bereich der Hauptbrennerflamme reicht und beim Brennen der Zündflamme und der Hauptbrennerflamme einen von der Stromquellen-Elektrode im Bereich der Zündflamme ausgehenden, über die Zündflamme und die Hauptbrennerflamme fliessenden Strom aufnimmt und einem Stromkreis zuführt, der das Offenhalten des geöffneten Brennstoffventils für die Hauptbrennerflamme bewirkt oder zulässt.
Hierdurch wird erreicht, dass in sehr einfacher Weise nicht nur die Zündflamme, bzw» die Zündflammen, sondern auch die Hauptbrennerflamme gesichert ist, so dass beim Erlöschen irgend einer der zusammenwirkenden Flammen der Stromfluss zur Fühlelektrode unterbrochen und darauf die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner sowie zu der oder den Zündflammen unterbrochen wird.
Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die drei gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- 2 Es zeigen?
Fig» 1 als erstes Beispiel eine Schemadarstellung einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung für eine Feuerstätte mit einem Zündbrenner und einem HauptTor enner ,
Fig. 2 als zweites Beispiel eine Schemadarstellung einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung, für eine Feuerstätte mit Zündbrenner und Hauptbrenner, wo "bei die Zündflamme durch eine Leitflammensicherung überwacht wird und
Fig. 3 als drittes Beispiel eine Schemadarstellung einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung für eine Feuerstätte mit zwei hintereinandergeschalteten Zündbrennern und einem Haupt "br enner.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 sind in der zum Haupfbrenner 1 führenden Brennstoffzuführleitung 2 ein elektromagnetisches Absperrventil 3 und eine von Hand zu "bedienende Absperrvorrichtung 4 angeordnet. Von der Hauptbrennerleitung 2 ist eine zum Zündbrenner 5 führende Brennstoffzuführleitung 6 abgezweigt, in der sich vor dem Zündbrenner ebenfalls ein elektromagnetisches Absperrventil 7 befindet» In den Bereich der Zündflamme 8 reicht das freie Ende einer als Stromquelle dienenden Elektrode hinein,, während im Abstand von der Zündflamme in den Bereich der Hauptbrennerflamme 10 das freie Ende einer Fühlelektrode hineinreichte
Die Stromquellen-Elektrode 9 ist an die Sekundärspule 12 eines Hochspannungstransformators 13 angeschlossen, dessen Primärspule 14 durch Schliessen eines Schalters 15 an eine Uetzleitung 16 anschliessbar ist»
Die Fühlelektrode 11 ist an die Primärspule 17 eines Niederspannungstransformators 18 angeschlossen, der die von der Fühlelektrode kommende Hochspannung in eine zur Steuerung von
Schalteinrichtungen geeignete Niederspannung umwandelt. In de: Stromkreis der Sekundärspule 19 dieses Niederspannungstransx formators ist ein Transistor 20 angeordnet, der von der verhält- ^ nismässig geringen elektrischen Energie, welche die Spule 19 liefert j in ausreichender Weise erregt wird. Das hat zur Folge? dass der über die Leitung 21 an die Spule 14 des Transformators
13 angeschlossene Stromkreis geschlossen und ein in diesem Stromkreis angeordneter Gleichrichter 22 beispielsweise mit 20 "bis 30 Volt gespeist wird. Der Gleichrichter liefert eine entsprechende Gleichspannung an die Spule eines Relais 23? das entsprechend seiner jeweiligen Einstellung über Kontaktbrücken 24s 25 und 26 die elektrische Verbindung zv/ischen den Kontaktpaaren 27 und 28, 29 und 30 sowie 31 und 32 herstellt oder unterbricht. In der Verbindung zwischen der Gleichstromquelle 22 und der Spule des Relais 23 ist parallel zur Spule ein Kondensator 22a angeordnet,
Der Kontakt 27 steht über das Schaltgliad eines thermischen Auslösers 33 und den Schalter 15 mit der einen leitung des Uetzes 16 in Verbindung, während die Kontakte 28 und 32 miteinander verbunden und der Kontakt 31 an die zweite Leitung des letzes 16 angeschlossen ist« Ferner ist der Kontakt 31 noch mit dem Kontakt 30 verbunden, während der Kontakt 29 über einen Widerstand 34 und über den thermischen Teil des thermischen Auslösers 33 sowie den Schalter 15 an die eine Netzleitung anschliessbar ist«
An die Verbindungsleitungen zwischen dem Netz 16 und der Spule
14 des Hochspannungstransformators 13 ist auch die Spule des Magnetventils 7 für den Zündbrenner 5 angeschlossen. Die Spule des Magnetventils 3 für den Hauptbrenner 1 ist einerseits durch eine Leitung 35 an die vom Netz kommende und zur Spule 14 führende KTuIl-Leitung und andererseits durch eine Leitung 36 an die Verbindung zwischen den Kontakten 28 und 32 angeschlossen.
Die Fig» 1 zeigt die Anlage in der Ausschaltstellung, Zur Inbetriebnahme der Feuerstätte ist der Netzschalter 15 zu schliessen, wodurch die Spule 14 des Hochspannungstransformators 13 über den thermischen Auslöser 33 an das Netz 16 angeschlossen wird.
_ 4 —
Der Stromquellen-Elektrode 9 wird jetzt von der Spule 12 eine Hochspannung zugeführt. Beim Schliessen des Schalters 15 \ wird gleichzeitig auch das Magnetventil 7 geöffnet, so dass der Zündbrenner 5 mit Brennstoff versorgt .,und die Zündflamme 8 in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise durch eine nicht dargestellte elektrische Anzündvorrichtung, angezündet wird. Ferner wird auch die Spule des Elektromagnetventils 3 einerseits über die Leitung 35 und andererseits über die Leitung 36 und das Kontaktpaar 31,32 an das Hetz angeschlossen, wodurch auch die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 1 geöffnet wird- Die Hauptbrennerflamme 10 wird von der brennenden Zündflamme 8 angezündet.
Sobald beide Flammen 8 und 10 brennen, fliesst von der Strom«· quellen-Elektrode 9 über die Flammen 8 und 10 ein Strom zu der Fühlelektrode 11 und von dort zur Primärspule 17 des Hiederspannungs-Transformators 18. Die im Stromkreis der Spule 19 fliessende Niederspannung erregt den Transistor 20, welcher den Stromkreis, der den Gleichrichter 22 speist, über die Leitung 21 schliesst. Der vom Gleichrichter abgegebene Gleichstrom erregt die Spule des Relais 23? das hierauf aus der gezeichneten einen Endstellung in seine andere Endstellung umschaltet. Hierbei wird das Kontaktpaar 27,28 durch die Kontaktbrücke 24 verbunden, während die Kontaktpaare 29,30 und 31,32 durch Abheben der Kontaktbrücken 25 und 26 unterbrochen werden. Das hat zur Folge, dass der Widerstand 34 aus dem Stromkreis des thermischen Auslösers 33 ausgeschaltet>- dieser also nicht mehr belastet wird= Die Feuerstätte befindet sich jetzt im Betriebszustand.
In dieser Betriebsstellung sind beide Flammen 8 und 10 der Feuerstätte durch einen über beide Flammen fliessenden Stromkreis gesichert. Sobald eine der Flammen erlischt, wird der Sicherungsstromkreis unterbrochen, so dass die Spule 17 des Transformators 18 und damit auch die Spule des Relais 23 stromlos werden» Daraufhin schaltet das Relais 23 wieder in die gezeichnete eine Endstellung zurück, wodurch die Verbindung zwischen den Kontakten 27 und 28 unterbrochen und die Kontaktpaare 29,30 sowie 31?32 wieder miteinander verbunden werden.
Die Unterbrechung zwischen dem Kontaktpaar 27,28 hat zur Folge, dass auch die Stromzufuhr zur Spule des Magnetventils 3 ausgeschaltet, dieses Ventil also geschlossen und damit die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner 1 ausgeschaltet wird«
Durch die Zurückschaltung des Relais 23 in die gezeichnete Aussehaltstellung wird der Widerstand 34 wieder in den Stromkreis des thermischen Schalters 33 eingeschaltet» Dieser Widerstand "belastet den thermischen Schalter derart, dass er nach einer "bestimmten Zeit, im allgemeinen nach einigen Sekunden, anspricht und die über den geschlossenen Schalter 15 an das Netz 16 angeschlossene Verbindungsieitung des Netzes mit den elektrischen Einrichtungen der Sicherheitsvorrichtung unterbricht. Hierdurch wird auch die Stromzufuhr zur Spule des Magnetventils 7 unterbrochen« Das Ventil 7 schliesst und sperrt die Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner 5 ab»
Zum "fiederinbetriebnehmen der Feuerstätte muss der thermische Schalter 33 erst wieder von Hand geschlossen werden.
Die Feuerstätte schaltet sich auch dann sofort aus, wenn die Stromzufuhr vom Netz 16 aus irgendeinem Grunde ausbleibt.
Bei dem Beispiel nach Fig» 2 sind die mit der Fig/ I grundsätzlich übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 unterscheidet sich das Beispiel nach Fig» 2 vor allen Dingen dadurch, dass der Zündbrenner 5 mit einer leii;flammensi ehe rung zum elektrischen Überwachen der Zündflamme 8 versehen ist» Die Elektrode 9 der Leitflammensicherung dient gleichzeitig als Stromquellen-Elektrode und ist an die Sekundärspule 14 des Hochspannungstransformators 13 angeschlossen, dessen Primärspule an das Netz 16 anschliessbar istο An die genannte Sekundärspule 14 ist auch noch über einen Kondensator eine Zündelektrode Z angeschlossen, von der bei Inbetriebnahme der Feuerstätte Funken zu dem Zündbrenner 5 überspringen und die Zündflamme 8 anzünden.
Die zweite Elektrode 9' der Leitflammensicherung ist an die Sekundärspule 38 eines Niederspannungstransformators 37 ange- schlossen, welcher die von der Elektrode 9' kommende Hochspannung in eine zum Steuern der elektrischen Einrichtungen geeignete Niederspannung verwandelt» An die Skundärspule 39 des Transformators 37 ist ein Gleichrichter 40 angeschlossen welcher "bei eingeschalteter Feuerungsanlage der Spule eines Relais 41 eine entsprechende G-Ie ich spannung zuführt» Zwischen dem Gleichrichter 40 und der Spule des Relais 41 ist ein parallel zu dieser angeordneter Kondensator 40a vorgesehen. Die Spule des Relais steuert eine Kontaktbrücke 44s welche "bei eingeschaltetem Relais das Kontaktpaar 42S43 miteinander verbindet.
Die Fühlelektrode 11 ist in der gleichen Weise wie "bei Figo 1 an die Primärspule 17 des Niederspannungstransformators 18 angeschlossen, dessen Sekundärspule 19 mit dem Gleichrichter 22 in Verbindung steht» An diesen Gleichrichter ist die Spule des Relais 23 angeschlossen« dem in Parallelschaltung zur Spule ein Kondensator 22a vorgeschaltet ist.
Das Relais 23 steuert zwei Kontaktbrücken 47s50 durch die drei Kontaktpaare 45S46 bzw. 48,49 und 5I552 je nach der Schaltstellung des Relais 23 verbunden werden können. In der gezeichneten Ausschaltstellung des Relais verbindet die Kontaktbrücke 47 das Kontaktpaar 48,49 und die Kontaktbrücke 50 das Kontaktpaar 5I552 „ In dieser Schaltstellung ist also das Kontaktpaar 45 s 4-6 unterbrochen. In der Einschaltstellung des Relais 23 verbindet die Kontaktbrücke 47 das Kontaktpaar 45,46 während die Verbindung zwischen den beiden anderen Kontaktpaaren 48,49 und 51,52 unterbrochen wird.
Die Spule des Elektromagnetventils 3 ist einerseits über eine Leitung 53 mit dem Kontakt 45 und andererseits über eine Leitung 54 an eine Leitung des Netzes 16 angeschlossene Der Kontakt 45 steht mit dem Kontakt 51 in Verbindung,
Die Spule des Elektromagnetventils 7 ist einerseits an die Leitung 54 und andererseits an den Kontakt 48 angeschlossen, der auch durch eine Leitung 55 über den thermischen Auslöser
33 und den Netzschalter 15 an die zweite Leitung des Netzes 16 anschliessbar ist»
Der Kontakt 46 steht einerseits mit dem Kontakt 52 und andererseits mit dem Kontakt 42 in Verbindung, dessen zugehöriger Kontakt 43 über den thermischen Auslöser 33 und den Netzschalter 15 an die entsprechende Leitung des Netzes 16 anschliessbar ist« Der Kontakt 49 steht noch über den Widerstand
34 mit der nicht über den Schalter 15 führenden Leitung des Netzes in ständiger Verbindung.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Ausschaltstellung der Anlage. Zur Inbetriebnahme der Feuerstätte ist der Netzschalter 15 zu schliessen, wodurch die Spule 12 des Hochspannungstransformators 13 an das Netz angeschlossen wird, so dass die Elektroden Z und 9 von der Spule 14 mit einer entsprechenden Hochspannung versorgt werden. G-leichzeitig wird über die Leitungen 54 und 55 die Spule des Elektromagnetventils 7 an das Netz angeschlossens so dass· das Brennstoffventil für den Zündbrenner 5 geöffnet wird. Die von der Zündelektrode Z zum Zündbrenner 5 überspringenden Funken entzünden die Zündflamme 8.
Jetzt fliesst von der Elektrode 9 über die brennende Zündflamme 8 Strom zur Elektrode 9' der Leitflammensicherung, so dass der Niederspannungstransformator 37 erregt wird,, Dadurch wird der Gleichrichter gespeist, der eine entsprechende Gleichspannung an die Spule des Relais 41 abgibt, welches daraufhin umschaltet und durch die Kontaktbrücke 44 das Kontaktpaar 42, 43 miteinander verbindet» Hierdurch wird über das miteinander verbundene Kontaktpaar 51,52 und die Leitung 54 auch die Spule des Elektromagnetventils 3 an das Netz angeschlossen, so dass das Brennstoffventil für den Hauptbrenner 1 geöffnet und die Hauptbrennerflamme 10 von der bereits brennenden Zünd-
flamme 8 angezündet wird. Jetzt fliesst auch Strom von deri Elektrode 9 über die Zündflamme 8 und die Hauptbrennerflamme zur Fühlelektrode H5 so dass der Transformator 18 gespeist und über den Gleichrichter 22 die Spule des Relais 23 erregt wird» Hierauf schaltet das Relais aus der gezeichneten Stellung in die Betriebssteilung um, wobei die Verbindung zwischen den Kontaktpaaren 48,49 und 51S52 unterbrochen und das Kontaktpaar 45 j46 durch die Kontaktbrücke 47 verbunden wird= Bei dieser Umschaltung wird zwar die Verbindung zwischen den Kontakten 51,52 unterbrochen, jedoch wird durch die gleichzeitig erfolgende Verbindung des Kontaktpaares 45,46 die Stromzufuhr zur Spule des Elektromagnetventils 3 auf einem anderen Wege geschlossen, so dass das Brennstoffventil für den Hauptbrenner 1 auch weiterhin geöffnet bleibt» Bei der beschriebenen Umschaltung des Relais wird, wie schon gesagt, auch die Verbindung zwischen dem Kontaktpaar 48,49 unterbrochen, wodurch der Widerstand 34 ausgeschaltet wird» Jetzt befindet sich die Feuerstätte im Betriebszustand, vrobei einerseits die Zündflamme 8 durch die leitflaimnensicherung und andererseits beide Flammen 8 und 10 durch den von der Elektrode 9 zur Elektrode 11 über die brennenden Flammen fliessenden Strom gesichert sind.
Wenn bei der Inbetriebnahme der Feuerstätten sich wegen einer Störung eine Verzögerung ergibt, so dass nach einer vorausbestimmten Zeit von Sekunden die Hauptbrennerflamme 10 noch nicht angezündet ist, so bewirkt der Widerstand 34 das Ansprechen des thermischen Schalters 33? der die Verbindung der Sicherheitsvorrichtung zum Netz 16 unterbricht und damit die gesamte Anlage ausschaltet, lach Beseitigung einer möglicherweise vorhandenen Störung muss zur Wiederinbetriebnahme der Feuerstätte zunächst der thermische Schalter 33 von Hand eingeschaltet werden. Auch ein Erlöschen einer der beiden Flammen 8 und 10 oder ein Strom*- ausfall bewirkt grundsätzlich in der gleichen Weise wie bei Fig. das Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung und das Ausschalten der Feuerstätten.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist im übrigen in dem Stromkreis zwischen dem Niederspannungstransformator 18 und dem Gleichrichter 22 kein Transistor zum Steuern einer zusätzlichen Stromquelle für den Gleichrichter vorgesehen« Diese einfachere Schaltung ist für solche Anlagen geeignet, "bei denen von der Fühlelektrode 11 eine ausreichende elektrische Energie zum Hiederspannungstransformator 18 fliesst.
Besonders hervorzuheben ist noch, dass "bei dem Beispiel nach fig. 2 die Fühlelektrode 11 winkel- bzw» £-förmig ausgebildet und in einer Führung längs verschiebbar und drehbar angeordnet istο Durch diese Anordnung und Ausbildung wird erreicht, dass die fühlelektrode 11 direkt neben dem Hauptbrenner 1 angeordnet und nachträglich durch Längsverschieben und Drehen in die günstigste Lage zur Brennerflamme 10 eingestellt v^erden kann.
Das Beispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber der Fig. im wesentlichen dadurch,'dass beim Beispiel nach Fig. 3 zwei hintereinander geschaltete Zündflammen 8 und 58 vorgesehen sind. Diese Anordnung eignet sich vor allen Dingen für solche Feuerstättens bei denen die Zündflamme in verhältnismässig grossem Abstand von dem Hauptbrenner angeordnet werden soll oder muss.
Soweit die Einzelteile der Anlage nach Fig. 3 grundsätzlich mit den entsprechenden Teilen der Anlage nach Fig« 2 und Figo übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszahlen versehen worden» Eine nochmalige Aufzählung dieser Einzelteile und ihrer Wirkung ist daher nicht erforderlich.
Der Zündbrenner 5 ist von einem G-ehäuse 56 umgeben, dessen dem Hauptbrenner zugekehrte Öffnung als Brennerdüse 57 ausgebildet ist ο Im Betrieb brennt an dieser Brennerdüse die zweite Zündflamme 58S welche von der durch diese Brennerdüse hindurchreichenden ersten Zündflamme 8 angezündet wird. Von der Brenn« stoff leitung 6 ist die Leitung 54- abgezweigt, die in das G-ehäuse 56 des zweiten Zündbrenners 57 mündet und in der sich ein Elektromagnetventil 60 als Brennstoffabsperrvorrichtung befindet.
Zwischen dem Brennstoffabsperrventil 60 und dem Gehäuse 56 ist eine Steuerleitung 61 abgezweigt, die in einen Druckfühler 62 mündet, der bei vorhandenem Druck einen in dem Gehäuse auf dem Druckfühler angeordneten elektrischen Schalter schliesst und dadurch die an den Schalter angeschlossenen Leitungen 63 miteinander verbindet.
Das Relais 23 steuert drei Kontaktbrücken 64, 65 und 66, die entsprechend der Schaltstellung des Relais eines oder mehrere der Kontaktpaare 67568 bzw» 6957O oder 71S72 miteinander verbinden können, Das Relais 41 steuert zwei Kontaktbrücken 73,74s die entsprechend der Relaiseinstellung entweder das Kontaktpaar 75?76 oder das Kontaktpaar 77S78 miteinander verbindet.
Das eine Ende der Spule des Elektromagnetventil 3 für den Hauptbrenner 1 ist durch eine Leitung 79 mit derjenigen Leitung des letzes 16 verbunden, die nicht über den Netzschalter 15 führt. Das andere Ende der genannten Spule ist durch eine Leitung 80 an den Kontakt 69 angeschlossen. Die Spule des Elektromagnetventils 7 für den ersten Zündbrenner 5 ist einerseits an die Leitung 79 angeschlossen und andererseits über den Leitungszug 81,82 sowie über den thermischen Schalter 33 und den Netzschal^sr 15 an die zweite Leitung des Netzes anschliessbar- Die Spule des Elektromagnetventils 60 für den zweiten Zündbrenner 56,57 ist einerseits an die Leitung 79 und andererseits durch eine Leitung 83 an eine Verbindungsleitung angeschlossen, weiche die Kontakte 68,70 und 75 miteinander verbindet. Der Kontakt 67 des Relais 23 ist an das eine Ende der Leitung 63 angeschlossen, deren anderes Ende an die Leitung 80 angeschlossen ist. Der Kontakt 71 ist über den Widerstand 34S den thermischen Schalter 33 und den Netzschalter 15 an die eine Leitung des Netzes anschliessbar, während der Kontakt 72 einerseits mit dem Kontakt 78 und andererseits über die Leitung 79 an die zweite Leitung des Netzes 16 angeschlossen ist. Der Kontakt 76 des Relais 41 ist über den thermischen Auslöser und den Netz-
schalter 15 an das letz 16 anschliessbar.
Die Anlage nach Pig. 3 ist ebenfalls in der Ausschaltstellung dargestellt» Zum Inbetriebnehmen der Feuerstätte ist wieder lediglich der Fetzschalter 15 zu schliessenc Dadurch wird die Spule 12 des Hochspannungstransformators 13 an das Hetz angeschlossen so dass dessen Selcundärspule 14 eine entsprechende Hochspannung an die Elektrode 9 der Leitflammensicherung für den Zündbrenner abgibt. Dabei erhält auch die Zündelektrode Z eine entsprechende Hochspannung? so dass vondieser zum Zündbrenner 5 Zündfunken überspringen, Gleichzeitig wird auch die Spule des Elektromagnetventil 7 über die Leitungen 82 = 81 und 79 an das letz angeschlossen, so dass die Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner 5 geöffnet und die Zündflamme 8 durch die von der Zündelektrode Z kommenden Zündfunken angezündet wird» Jetzt fliesst über die brennende Zündflamme 8 von der Elektrode 9 ein Strom zur Elektrode 9's wodurch der Transformator 32 erregt wird und der Gleichrichter 40 eine entsprechende Gleich« spannung an das Relais 41 abgibt= Das Relais 41 schaltet darauf aus der gezeichneten einen Stellung in seine andere Stellung um = wobei die Verbindung zwischen den Kontakten 77S78 unterbrochen wird und die Kontakte 75?76 durch die Kontaktbrücke 73 miteinander verbunden werden „ Dadurch wird über die Leitungen 83 und 79 auch die Spule des Elektromagnetventils 60 für den zweiten Zündbrenner 56?57 an das Netz angeschlossen und die Brennstoffzufuhr zum zweiten Zündbrenner geöffnet, so dass die zweite Zündflamme 58 von der bereits brennenden Zündflamme angezündet wird= Über die miteinander verbundenen Kontakte 67568 ist jetzt auch der eine Leitungsstrang der Leitungen 63 an das letz angeschlossen» Die Weiterleitung des Stromes erfolgt jedoch erst dann= wenn sich der durch die Steuerleitung 61 zu dem Druckfühler strömende Brennstoff in der Druckkammer gestaut hat und das Fühlorgan, beispielsweise eine Membran» den zugehörigen Schalter eingeschaltet hat, welcher die beiden Leitungsstränge der Leitung 63 miteinander verbindet» Dadurch wird auch über den einen Leitungsstrang 639 die Leitung 80 und die Leitung 79 die Spule des Elektromagnetventils 3 an das letz angeschlossen.
Das Brennstoffventil für den Hauptbrenner 1 wird geöffnet ■und die H8uptbrennerflamme 10 von der zweiten Zündflamme 58 angezündete
Jetzt fliesst ein Strom von der Elektrode 9 der Leitflammensicherung über die beiden Zündflammen 8 und 58 sowie über die Hauptbrennerflamme 10 zur Fühlelektrode 11, so dass auch der Niederspannungstransformator 18 Strom erhält. Dadurch wird unter der Wirkung des Transistors 20 und des Gleichrichters 22. die Spule des Relais 23 mit Gleichstrom versorgt, so dass das Relais aus seiner gezeichneten Stellung in die andere Schaltstellung umschaltet. Dabei wird die Verbindung zwischen den Kontaktpaaren 67568 und 7I572 unterbrochen, während das Kontaktpaar 69ο70 durch die Kontaktbrücke 65 miteinander verbunden wird. Dadurch wird die Spule des Elektromagnetventils 3 unter Umgehung des Druckfühlerschalters und der Leitung 63 unmittelbar an das Netz angeschlossen.
Die beschriebenen Schaltvorgänge einschliesslich des Anzündens der drei Flammen 8, 58 und 10 vollziehen sich in wenigen Sekunden, also so rasch, dass die Wirkung der Widerstände 34 bzw. 34' kein Ansprechen des thermischen Schalters 33 zur Folge haben können. Durch die bereits erläuterte Umschaltung der beiden Relais 23 und 41 sind die Widerstände 34s 34' ausgeschaltet, so dass sich die Feuerstätte in Betrieb befindet.
Dauert die Inbetriebnahme der Feuerstätte beispielsweise wegen einer vorliegenden Störung länger, so bewirken die Widerstände 34 bzw« 34' ein Ansprechen des thermischen Schalters 33? der dann die ganze Anlage ausschaltet.
Auch wenn nach erfolgter Inbetriebnahme der Feuerstätte eine der Flammen 8, 58 oder 10 erlöschen oder die Stromzufuhr ausbleibt, erfolgt eine sofortige selbsttätige Ausschaltung der ganzen Anlage.
Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen besteht der Brennstoff für den Hauptbrenner 1 sowie die Zündbrenner 5 und 57 aus Gas, Man kann aber auch, besonders für den Hauptbrenner 1, flüssige Brennstoffe verwenden, wobei dann zweckmässig noch ein Gebläse zum Fördern von Verbrennungsluft zum Brenner in an sich bekannter Weise vorzusehen wäre.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektrische Sicherheitsvorrichtung für gas- oder ölbeheizte Feuerstätten, mit mindestens einer Zündflamme zum Anzünden der Haupfbrennerflamme und wenigstens einer an eine Stromquelle! vorzugsweise an eine Hochspannungs-Stromquelle 3 angeschlossenei Elektrode 5 deren freies Ende in den Bereich der Zündflamme reicht, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Fühlelektrode (H)5 deren freies Ende im Abstand .von der Zündflamme (8) in den Bereich der Hauptbrennerflamme (10) reicht und die "beim Brennen der Zündflamme und der Hauptbrennerflamme einen von der Stromquellen-Elektrode (9) im Bereich der Zündflamme ausgehende^ über die Zündflamme und die Hauptbrennerflamme fliessenden Strom aufnimmt und einem Stromkreis zuführt9 der das Offenhalten des geöffneten Brennstoffventils für die Haupt-| brennerflamme bewirkt oder zulässt.
Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, | dass als Stromquellen-Elektrode für die im Bereich der Hauptbrennerflamme angeordnete Fühlelektrode die an eine Hochspannungsstromquelle angeschlossene eine Elektrode (9) einer zum Überwachen der Zündflamme (8) dienenden Leitflammensicherung (9,9') verwendet ist.
3ο Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlelektrode (11) winkel- oder L-förmigj ausgebildet ist,
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlelektrode (11) drehbar und längsverschiebbar angeordnet ist,
5ο Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlelektrode (11) an die Primärspule (17) eines Hiederspannungstransformators (18) zum Umwandeln der über die Flammen zur Fühlelektrode fliessenden hohen Spannung in eine Niederspannung angeschlossen ist.
SiciieriieitsVorrichtung nacii Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass in den SkundärStromkreis des an die Mihlelektrode (11) angeschlossenen Transformators (18) als Steuerelement ein Transistor (20) eingeschaltet ist, der nach Erregung durch die im liederspannungsstromkreis fliessende geringe elektrische Energie einen Steuerstromkreis schliesst, der von einer anderen Stromquelle mit höherer elektrischer Energie gespeist wird.
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