DE2637335A1 - Elektrische zuendsicherung fuer gasbeheizte haushaltsgeraete u.dgl. - Google Patents

Elektrische zuendsicherung fuer gasbeheizte haushaltsgeraete u.dgl.

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DE2637335A1
DE2637335A1 DE19762637335 DE2637335A DE2637335A1 DE 2637335 A1 DE2637335 A1 DE 2637335A1 DE 19762637335 DE19762637335 DE 19762637335 DE 2637335 A DE2637335 A DE 2637335A DE 2637335 A1 DE2637335 A1 DE 2637335A1
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DE
Germany
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gas
ignition
electrode
flame
burner
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Withdrawn
Application number
DE19762637335
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English (en)
Inventor
Franz Wonisch
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Mayer & Wonisch
Original Assignee
Mayer & Wonisch
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
    • F23N5/123Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/36Spark ignition, e.g. by means of a high voltage

Description

  • Blektrische Zundsicherung
  • für gasbeheizte Hausahaltsgeräte u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündsicherung für gasbeheizte Haushaltsgeräte u.dgl., wie sie der technischen Gattung nach in der DU-PS 1 946 588 dargestellt und beschrieben ist. Diese bekannten Sicherungsvorrichtungen bewirken es, daß bei Fehlzündungen oder beim unbeabsichtigten Verlöschen der Gas flamme zeitlich begrenzt ein sofortiges Nachzünden einsetzt und bei fortdauernder Störung ein selbsttätiges Absperren der Gaszufuhr erfolgt. Dagegen können diese Maßnahmen an einer ordnungsgemäß in- Betrieb genommenen Brennstelle nicht zur Wirkung gelangen.
  • Zu diessm Zweck wird das Vorhandensein der Gasfla£mne jeweils mit Hilfe einer in deren Brennbereich gelegenen lonisationsstrecke überwacht, die gemäß dem vorhandenen Luft- oder Flammenwiderstand auf eine thyristorgesteuerte Kippachaltung zur Brzeugung der Hochspannungsimpulse für die Funkenzündung einwirkt.
  • Auf diese Weise unterbleibt die Zündfunkenbildung an der Brennerelektrode, sobald es vermittels der Gasflamme an der Ionisationsstrecke zu einer Stromleitung kommt.
  • Derartige Sicherungsvorrichtungen haben jedoch den außerordentlichen Nachteil, daß eine im Betrieb zustandgekommene Verachmutzung der Ionisationsstrecke durch übergelaufenes Kochgut od.dgl.
  • aufgrund der Verringerung des Widerstandes das Vorhandensein einer leitfähigen Gasflamme vortäuscht und den Zündvorgang bzw.
  • die Wiederzündung funktionswidrig unterbindet, so daß unbemerkt größere Mengen unverbrannten Gases ausströmen können.
  • Um den dadurch verursachten Gefahren zu begegnen, macht es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, der bereits bekannten Ionisationsüberwachung zum Schutz gegen die nicht auszuschließende Verschmutzung der betreffenden Elektrode einen weiteren Effekt beizuordnen, der ausschließlich auf die thermische Wirkung der Gasflamme reagiert und sich zudem auf einfache weise in die Ausbildung der bereits vorhandenen Zünd- und Überwachungsvorrichtung eingliedern läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer elektrischen Ziindsicherung fir gasbeheizte Naushaltsgeräte u.dgl. nach dem Oberbegriff von Pstentgnspruch 1 dadurch gelöst, daß mit der Ionisationsstrecke ein hochohmiges Überwachungselement in Reihe geschaltet ist, dessen Widerstand sich unter Einwirkung der Gasflamme dermalen ändert, daß die hiermit beeinflußte elektrische Zündeinrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  • Gemäß diesem Erfindungsgedanken kann z.B. die vorzugsweise zur gleichen Zeit als Zündelektrode ausgebildete Ionisationselektrode eines jeden Gasbrenners dieses Überwachungselement innerhalb ihres Isolierschaftes in Form einer Hilfsfunkenstrecke in sich aufnehmen, die unter Einwirkung der Gasflamme von Seiten des Ziind-und Überwachungskopfes der Elektrode her auf thermophysikalischem Wege Kurzgeschlossen wird0 Aufgrund dieser Ausbildung ist die den einzelnen Brennstellen eines Gasgerätes zugeordnete Brennerelektrode zunächst einmal dazu in der Lage, durch Funkenüberschlag von ihrem Zündkopf in Richtung des Brennerkopfes das aus dessen Öffnungen austretende Gas-Luft-Gemisch zu entzünden. Dieser Vorgang wird von dem zur gleichen Zeit als Ionisationselektrode fungierenden Zündkopf überwacht, wozu derselbe dem Ladekondensator des RC-Gliedes einer thyristorgesteuerten Kippschaltung zur Erzeugung der Hochspannungsimpulse für die Funkenzündung parallelgeschaltet ist. Bei dieser Schaltung wird z*BO eine Glimmentladung zur Erzeugung periodischer Kippschwingungen benutzt, wobei die Spannung am Kondensator zwischen Löschspannung und Zündspannung schwankt.
  • Sofern es demgemäß vermittels der gezündeten Gasflamme an der Ionisationsstrecke zu einer Stromleitung kommt, verhindert eine solche das Aufladen des Wcondens-ators-und damit zugleich das Zustandekommen der Glimmentladung0 Infolge dessen setzt die Steuerung des Thyristors aus, womit sich der Ladekondensator der Zündvorrichtung nicht mehr über den Zündtransformator entladen kann und die Punkenbildung an der Brennerelektrode unterbleibt0 Dieser Vorgang hält an, solange der Brenner ordnungsgemäß in Betrieb ist. Auf der anderen Seite kann jedoch bereits eine mäßige Verschmutzung der Ionisationsstrecke dazu führen, daß der dadurch verringerte Widerstand das Vorhandensein einer leitenden Gasflamme vortäuscht und demzufolge die Funkenzündung erst garnicht einsetzt oder beim Verlöschen der Flamme unterbleibt. In diesem Fall gelangt die erfindungsgemäß im Schaft der Brennerelektrode vorgesehene Hilfsfunkenstrecke zur Wirkung, indem diese nunmehr trotz Ausfall der eigentlichen lonisationsstrecke durch Bereitstellung des erforderlichen Luftwiderstandes das Vorhandensein einer betriebsgemäßen Überwachung simuliert, Darüber hinaus tritt diese Hilfsfunkenstrecke aber genauso wie die mit ihr in Reihe geschaltete Ionisationsstrecke unter Einwirkung der gezündeten Gas flamme in Funktion, indem sie thermisch kurzgeschlossen wird und in der oben bezeichneten Weise elektrisch die von ihr gesteuerte Zündeinrichtung stillsetzt.
  • In vorteiGhafter Ausgestaltung dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Ziindsicherung setzt sich die Hilfsfunkenstrecke aus einer innerhalb des Isolierschaftes der Brennerelektrode gehalterten Festelektrode zusammen, der eine mit dem Zünd- und Überwachungskoxf der Brennerelektrode verbundene sowie mit Hilfe einer Bimetelle.nordnung in axialer Richtung verstellbare Gegenelektrode gegenübersteht. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß die im kalten Zustand geöffnete Hilfsfunkenstrecke die Wirkung der außerhalb gelegenen Ionisationsstrecke auf die elektrische Zündeinrichtung ergänzt bzw. im Verschmutzungsfall derselben sogar voll übernimmt, wohingegen die Hilfsfunkenstrecke bei Erhitzung des Zünd- und Überwachungskopfes der Brennerelektrode durch die gezündete Gasflamme vermittels der Bimetallanordnung kurzgeschlossen wird und damit in entsprechender Weise auf die elektrische Zündeinrichtung einwirkt, wie die von Seiten der Gasflamme überbrückte Ionisationsstrecke.
  • Gemäß einer vortedlhaften Weiterbildung der Erfindung kann anstelle der thermomechanisch beeinflußten Hilfsfunkenstrecke genausogut ein anderer thermophysikalischer Effekt in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise durch die Verwendung einer Halbleiteranordnung, einer Gasdiodenstrecke oder dergleichen.
  • Bei jeder dieser Anordnungen wird in fortschrittlicher Weise erreicht, daß an der nicht gezündeten Brennstelle unabhängig von dem Grad einer eventuellen Verschmutzung der Brennerelektrode im Betriebszustand neu gezündet und wiedergezündet wird, bis die zustandegekommene Gasflamme diesen Vorgang unterbindet.
  • Dabei wirkt sich eine vorhandene Verschmutzung auf den eigentlichen Zündvorgang nur dann aus, wenn sich ein direkter KLurzschluß zwischen dem Zünd- und Überwachungskopf der Brennerelektrode und dem auf Massepotential gelegenen Gasbrennerkopf auszubilden vermag, was jedoch äußerst selten der Fall ist. Im allgemeinen wird der sich wiederholende Hochspannungsfunke infolge seiner Spitzenwirkung und zudem eine den Überschlag begünstigende Ausbildung der Seitenrandung des metallischen Zünd-und Uberwa.chungskopfes der Brennerelektrode zur einwandfreien Entzündung des aus den Gasaustrittsöffnungen des Brennerkopfes aus strömenden Gas-Luft-Gemisches führen.
  • Die räumliche Anordnung der Brennerelektrode in Relation zum Gasbrennerkonf betreffend, ist einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß vorgesehen, daß sich deren metallischer Zünd- und Überwachungskopf sowohl bei Klein- wie auch bei Großstellung der Gasflamme stets in deren niederohmigen Flsmmbereich befindet. Aus dieser Anordnung resultiert eine deutliche Widerstandsänderung im Bereich der Ionisationsstrecke nach dem Entzünden der Gasflamme, die zu einer wesentlichen Vereinfachung in bezug auf die elektrische Auslegung der Zündeinrichtung beiträgt.
  • Andererseits kann das erfindungsgemäße Überwachungselement aber auch getrannt von der Brennerelektrode im direkten oder im indirekten Einflußbereich der Gasflamme angeordnet werden, so z.B.
  • auch unterhalb oder innerhalb des Brennerkopfes. Dabei ist es sogar möglich, das erfindungsgemäße Überwachungselement als ein elektrisches Schaltorgan auszubilden, welches -uf die bei Zündung des ausströmenden Gases im Bereich der Gaszufuhr auftretende Druckänderung reagiert.
  • In dieser Beziehung ergeben sich für den Fachmann auf dem Gebiet elektrischer Zündsicherungen bei gasbeheizten Geräten aus der vorstehenden Beschreibung dera.rt klare Richtlinien zum technischen Handeln, daß auf die zeichnerische Darstellung der hiernach möglichen Ausführungsformen und deren konstruktiver Einzelheiten verzichtet werden kann.
  • 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Zündsicherung für die Brennstellen gasbeheizter Haushaltsgeräte u0dgl., bei denen des Vorhandensein der ßasflamme mittels einer jeweils in deren Brennbereich gelegenen Ionisationsstrecke überwacht wird, die ihrerseits auf eine thyristorgesteuerte Kippschaltung, zur Erzeugung der Hochspannungsimpulse für die Funkenzündung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ionisationsstrecke ein hochohmiges Überwachungselement in Reihe geschaltet ist, dessen Widerstand sich unter Einwirkung der Gasflamme dermaßen ändert, daß die hiervon beeinflußte elektrische Zündelnrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  2. 2. Elektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zur gleichen Zeit als Zündelektrode ausgebildete Ionisationselektrode eines jeden Gasbrenners als Überwachungselement innerahlb ihres Isolierschaftes eine Hilfsfunkenstrecke in sich aufnimmt, die unter Einwirkung der Gas flamme von Seiten des Zünd- und Uberwachungskopfes der Brennerelektrode her auf thermophysikalischem Wege Icurzgesehlossen wird.
  3. 3. Elektrische Zündsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfunkenstrecke aus einer innerhalb des Isolierschaftes der Brennerelektrode gehalterten Festelektrode besteht, welcher eine mit dem metallischen Zünd-und Überwachungskopf der Brennerelektrode verbundene sowie mit hilfe einer Bimetallanordnung in axialer Richtung verstellbare Gegenelektrode gegenübersteht.
  4. 4. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hochohmige Überwachungselement von einer Halbleiteranordnung, einer Gasdiodenstrecke od.dgl.
    dargestellt wird.
  5. 5. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Zünd- und aber wachungskopf der Brennelektrode mit einer den Funkenüberschlag in Richtung des Gasbrennerkopfes begünstigenden Ausbildung seiner Seitenrandung versehen ist.
  6. 6. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerelektrode in räumlicher Beziehung derart zum Gasbrennerkopf angeordnet ist, daß ihr metallischer Zünd- und Überwachungskopf sowohl bei Kleinals auch bei Großstellung der Gasflamme stets in deren niederohmigen Flalenbereich liegt.
  7. 7. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 4, durch gekennzeichnet, daß das hochohmig ttberwachungs element getrennt von der Brennerelektrode in direkten oder im indirekten Einflußbereich der Glasflamme, so z.B. auch unter-bzw. innerhalb des Gasbrennerkopfes, angeordnet ist.
  8. 8. Elektrische Zündsicherung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hochohmige Überwachungselement als ein elektrisches Schaltorgan ausgebildet.ist, welches auf die bei Entzündung des ausströmenden Gas-Luft-Gemisches im Bereich der Gaszufuhr auftretende Druckänderung reagiert.
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