DE1946796U - Brenner fuer fluessige brennstoffe. - Google Patents

Brenner fuer fluessige brennstoffe.

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DE1946796U
DE1946796U DE1964P0023901 DEP0023901U DE1946796U DE 1946796 U DE1946796 U DE 1946796U DE 1964P0023901 DE1964P0023901 DE 1964P0023901 DE P0023901 U DEP0023901 U DE P0023901U DE 1946796 U DE1946796 U DE 1946796U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/04Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action
    • F23D11/08Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action using a vertical shaft

Description

../U24 742*12.8.
WESTENHELLWEG 67 "
WESTENHELLWEG 67
PATENTANWALT telefon 3 5s 10 privat 4 24 04
P 23 901/24 b Gbm.
: ; : — AKTEN-NB.: 10/ 62I1
Perry Heating Appliances Ltd., Eastbourne, Sussex, England
-—7
Brenner für flüssige Brennstoffe X
Die Erfindung richtet sich auf Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem heizbaren llammenrand, auf den der .-.-'.-. flüssige Brennstoff versprüht wird und mit Zündmitteln -. zur Zündung des infolge der Erwärmung am llammenrand vergasten Brennstoffes.
Bei einem bekannten Brenner dieser Art erfolgt die Aufheizung und Betätigung der Zündmittel, sowie die Zufuhr des Brennstoffes gleichzeitig, so daß einerseits die Zündmittel relativ lange in Betrieb sind, was bei nach dem Lichtbogenprinzip arbeitenden Zündmitteln einen schnellen Verschleiß derselben bewirkt, und zum anderen anfänglich ein unnötiger Brennstoffverbrauch erfolgt, : da die Zufuhr des Brennstoffs bereits einige Zeit vor der Zündung einsetzt. Dies kann einerseits Brennerverun- ; reinigungen durch Verrußungen o. dgl. mit sich bringen und zum anderen wird die Aufheizzeit des Flammenraades _- durch den von Anfang an aufgesprühten Brennstoff ver-
Diese Unterioge (ßtechrelbong und Schutzonspr.} 'st die zuletzt eingereichte·, sie v/elcht vor der Weßfossung «fer ursprünglich eiiigareio/s-fon.Urifer'ogen ob. Die rechtliche Bodöiiking dor Abweidfiung ist nicht geprüft. Die ursprtinglich öingereic'iföri Uittirioge» .benutten~sfch Irt &ü\\ Aintsokten. Sie können jederzeit ohn« Noc*ivve!s . ..■"'- efnss rschttichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien e<$er Fiimnegotive zu den Qbtichen Prelien geHeferi. Deutsches Patentamt,
längert, da durch die Aufsprühung des Brennstoffes eine ; . Kühlung des Heizelementes bewirkt wird. ; ^ -
Zwar ist bereits ein anderer Verdampfungsölbrenner be- .: kannt geworden, bei dem eine elektrische Heizspirale zur Verdampfung Ton. Öl vorgesehen ist und wobei das er·^ V. hitzte Ölluftgemiseh durch Zündmittel, wie Zündhölzer, Λ , T -Peuerzeuge, Gasanzünder oder auch eine elektrische Zünd- --'-".■ vorrichtung zum Brennen gebracht werden soll. Bei diesem: bekannten Brenner erfolgt jedoch die Brennstoffzufuhr gleichzeitig mit der Einschaltung der elektrischen.Vor.:- J heizung, so daß auch hier wieder der Nachteil auftritt, daß anfänglich unnütz Brennstoff verbraucht wird, der ein sauberes Arbeiten des Brenners beeinträchtigen kann, und die Aufheizzeit der Vorwärmelemente infolge seines Abkühl- : effektes verlängert. ^
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorgeschilderten-: Nachteile der bekannten Brenner dieser Art, wozu Ver- "-;-.:.-.;■: zögerungsmittel vorgeschlagen werden, welche die Brennstpffzufuhr und die Betätigung der Zündmittel nach der Aufheizung des Plammenrandes bewirken. ; :;-
Hierbei könnenVerzögerungsmitte1 verwendet werden, welche die Betätigung der Zündmittel und der Brennstoffzufuhr eine vorbestimmte Zeit nach der Heizung des I1 lamm enr and es bewirken oder aber solche, welche die Betätigung der Zündmittel und der Brennstoffzufuhr beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur des Flammenrandes bewirken. ^
Vorzugsweise können die Verzögerungsmittel zur Betätigung : der Zündmittel und der Brennstoffzufuhr ein und dieselben sein. ■.- --."":"--v ν :
Der Flammenrand kann ganz aus elektrisch leitendem Material: bestehen und mittels durch diesen fliessenden elektrischen Stromes aufgeheizt werden. /: ; ' μ
Sehr zweekmässig ist es, den Flammenrand als geschlitzten Ring auszubilden und elektrische Anschlüsse an dessen / : beiden Enden vorzusehen. .;
Man kann aber auch ein bzw0 mehrere Heizelemente auf """·.,;-\ :; einem Flammenrand aus elektrisch isolierendem Material ;. oder isoliert auf einem Flammenrand aus elektrisch leitendem-Material anordnen.
Sehr zweckmässig ist es hierbei, das bzw. die elektrischen Heizelemente in einer inneren Rinne des Flammenrandes anzuordnen, da dann versprühter Brennstoff sich in dieser Rinne sammelt und mit Sicherheit den Heizelementen zugeführt ward·
Oberhalb des Flammenrandes kann man ein oder mehrere Verbrennungsroste zur Verbesserung der Verbrennung anordnen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in γ -
Pig. T einen Teilvertikalsehnitt durch einen Boiler gemäß der Erfindung mit einer in der Nähe eines elektrischen Heizelementes angeordneten Zündelektrode und in
fig* 2 eine Draufsicht auf den Boiler gemäss Fig.-.2»:.
Der.in der Zeichnung wiedergegebene Boiler weist eine ringförmige metallische Grundplatte 1 auf, auf welcher in ge- * eigneter Weise eine Sehieht feuerbeständigen Materials 2 . befestigt ist. Die Grundplatte 1 weist einen aufwärtsge- Λ ; richteten inneren Rand 3 auf, gegen den das feuerfeste V Material anliegt. -«sK- .. ;;
■■■>
Konzentrisch zur Schicht feuerbeständigen Materials 2 ■ ist auf dieser ein geschlossenes ringförmiges elektrisches Heizelement 4 mit an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordneten Anschlüssen 5> 6 befestigt« Der Anschluss 5 besteht in einem sich abwärts durch die feuerbeständige ' Schicht 2 und durch eine Öffnung 7 in der Grundplatte 1 V erstreckenden Leiter, wobei die Öffnung 7 gross genug ist, um einen durchgehenden Luftspalt zwischen der Grundplatte T und dem Anschluß.5 zu bilden. Der Anschluß 5 besitzt eine ■Verbindung 16 am unteren Endee - \
Der Anschluß β erstreckt sich ebenfalls abwärts durch die Schicht feuerbeständigen Materials und ist am unteren Ende mit der Grundplatte 1 verbunden, wobei das untere Ende ο rechtwinklig abgebogen ist, um eine genügende Kontaktfläche mit der Grundplatte 1 zu bilden. ; ;:
Das elektrische Heizelement 4 ist am unteren Ende ein- ..--.-; wärts und dann aufwärts unter Bildung einer Rinne 8 umgebogen, in der sich flüssiger Brennstoff ansammeln kann, wenn aus irgendeinem Grund der in das ringförmige Heizelement versprühte Brennstoff nicht sofort verdampft . .: werden, sondern kurzzeitig an der inneren Wandung des". ; Λ
Heizelementes heruntertrö'pfeln sollte.
Eine Zündelektrode 9 geeigneter Art erstreckt sich aufwärts durch die Grundplatte 1 und die feuerbeständige ; Schicht 2 und ihr Lichtbogenpunkt 10 ist in geeignetem ; Abstand von dem elektrischen Heizelement 4 angeordnet.
An der Unterseite der Grundplatte 1 ist ein Gehäuse 11 für einen Rotor befestigt, der die Brennstoffverteilungs— düsen 12 mit einer derartigen Drehzahl drehen kann, daß/ der diesen über einen Einlass 13 zugeführte Brennstoff ; auf die innere Wandung des elektrischen Heizelementes. 4 ν versprüht wird. Mit den Düsen 12 dreht sich ein Gebläse 14, das Luft in den Boiler über verstellbare, nicht ge-: zeigte Öffnungen im Gehäuse 11 ziehen kann. / :
Eine Erdverbindung 15 ist an irgendeiner geeigneten Stelle vorgesehen. .
Die vorbesehriebene Vorrichtung kann mit einer derartigen elektrischen Schaltung versehen werden, daß bei der Ein-/ schaltung des Boilers das elektrische Heizelement 4 über einen geeigneten Transformator 19 gespeist wird, der den!... Anschlüssen 15 und 16 über eine durch eine Einstellvorrichtung kontrollierte Periode Strom zuführt, die derart : eingestellt ist, daß sie nach einer vorbestimmten Periode
arbeitet, welche ausreicht, um das Heizelement 4 auf eine Temperatur zu bringen, bei der der flüssige Brennstoff bei der Versprühung aus den Düsen 12 verdampft wird. Nach Ablauf dieser vorbestimmten Zeit schließt die Einstellvorrichtung den Stromkreis des Rotors in dem Gehäuse 11, so daß die Düsen 12 und das Gebläse 14 gedreht werden, und bewirkt gleichzeitig die Zündung der Zündelektrode 9 über einen geeigneten Tranäbrmator 20, um Funken in dem Spalt zwischen dem Liehtbogenpunkt 10 und dem Heizelement 4 zu erzeugen. Die Einstellvorrichtung bewirkt zu diesem Zeitpunkt ferner die Brennstoffzufuhr zu dem Einlass 13> wodurch Brennstoff durch die Düsen 12 auf den Heizring 4 gesprüht wird, der eine sofortige Verdampfung desselben bewirkt, so daß die Brennstoffgase sofort durch den von : der Zündelektrode erzeugten Zündfunken gezündet werden,: wobei dann das elektrische Heizelement 4 als Flammenrand wirkt. Die Einstellvorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß sie die Stromzufuhr zum Heizelement 4 und zur Zünd- : elektrode 9 nach einer Zündung des Boilers ausreichenden Zeit unterbricht. ;
Es können eine Mehrzahl von nicht gezeigten Verbrennungsrosten oberhalb des Flammenrandes 4 angeordnet sein und zum Schutz der Seitenwandungen 17 der Verbrennungskammer;, vor einer zu engen Berührung mit den am Flammenrand 4 und - soweit vorhanden - an den Verbrennungsrosten erzeugten Flammen umgibt ein Ring 18 die Innenseite der Λ Wandungen 17.
Für die Betätigung der Zündelektrode ist es natürlich; nicht wesentlich", diese so lange zu verzögern, bis das :- Heizelement 4 seine erforderliche Temperatur erreicht/hat [--'■ und aus Wirtschaftlichkeitsgründen kann die vorerwähnte; diesbezügliche Einstellvorrichtung entfallen. : :;
G-emäss einer anderen elektrischen Schaltung kann daher / / die Zündelektrode 9 ihren Zündtransformator parallel _l:.: : zur Speisung der Anschlüsse 15, 16 geschaltet haben, so ^ daß das elektrische Heizelement 4 und die Zündelektrode 9V-gleiehzeitig gespeist werden, Obschon bei dieser Ausführung die Speisung des Rotors in dem Gehäuse 11 und der Beginn der Brennstoffzufuhr zxl den Düsen 12 gleichzeitig mit der Speisung des elektrischen Heizelementes 4 erfolgt und damit die Speisung des Zündtransformators für die Elektrode Sf hat es sich gezeigt, daß bei geeigneter Bemessung des ~ Widerstandes des Heizelementes 4 eine stark beschleunigte Verbrennung am gesamten Flammenrand, wie dieser durch das: elektrische Heizelement gebildet wird, erzielt wird. ■"■ : V
Die Schaltung schliesst in beiden Fällen die üblichen V . ; Schutzrelais und Thermostaten ein. Ein Schutzrelais dient ..V zur Ausschaltung.des Heizelementes 4 und der Zündelektrode : 9 nach der Zündung des Boilers.
Haturgemäss sind vielfache Abänderungen des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann z. B. das als geschlossener Ring wiedergegebene Heizelement 4 als geschlitzter Ring mit an seinen Enden vorgesehenen Anschlüssen ausgebildet seine
Weiterhin kann der Ring 4 in geeigneter Weise isoliert sein oder aus Isoliermaterial derart bestehen, daß er ein elektrisches Heizelement trägt, das sich teilweise oder ganz über seine Oberfläche längs einer von den Düsen 12 besprühten Fläche erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform' kann das elektrische Heizelement auch in der Rinne 8 vorgesehen sein uncL-olie Anschlüsse, können sich, in geeigneter Weise isoliert, abwärts aus dem Boiler erstrecken. Auch können ein oder mehrere elektrische Heiz- " elemente isoliert an einem aus elektrisch-leitendem Material· gebildeten Flammenrand angeordnet sein. ;
Schutzansprüche ;

Claims (9)

^12^2*12.8.61 - 1 .■- ■■-.■■"■ Schutzansprüehe s
1. Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem heizbaren-Flammenrand, auf den der flüssige Brennstoff versprüht wird» und mit Zündmitteln zur Zündung des infolgö der Erwärmung am Flammenrand vergasten Brennstoffes, gekennzeichnet durchVerzögerungsmittel, welche die Brennstoff zufuhr und die Betätigung der Zündmittel (9) "nach.r der Aufheizung des Flammenrandes (4) bewirken* ; \
2» Brenner na eh Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ver- - ~--~:- zögerungsmittel, welche die Brennstoffzufuhr und die Betätigung der Zündmittel (9) eine vorbestimmte Zeit nach der Heizung des'Flammenrandes (4) bewirken. --■ ; ;
3. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verzögerungsmittel, welche die Brennstoffzufuhr und die Betätigung der Zündmittel (9) beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur des Flammenrandes . . (4) bewirken. -
4. Brenner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel zur Betätigung der Brennstoffzufuhr und der Zünd- ■'.."" mittel ein. und dieselben sind, ■-"".',_
— 2.
5» Brenner nach Anspruch. 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenrand (4) ganz aus elektrisch leitendem Material besteht und mittels durch diesen fliessenden elektrischen Stromes aufgeheizt wird.?;
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derr Flammenrand als geschlitzter Ring ausgebildet ist: und elektrische Anschlüsse an dessen beiden Enden angeordnet sind. ■ -v - ^v
7. Brenner nach jedem der Ansprüche T -4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Heizelemente auf einem Flammenrand aus elektrisch isolierendem Material oder isoliert auf einem Flammenrand aus elektrisch leitendem Material angeordnet sind. -"'-- .
8. Brenner nach Anspruch 7» dadurch, gekennzeichnet, daß das bzw. die elektrischen Heizelemente in einer inneren; Rinne des Flammenrandes angeordnet sind. _.. ::
9. Brenner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, . dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flammenrandes ; ein oder mehrere Verbrennungsroste angeordnet sind.
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