DE1529157A1 - Vorrichtung zur elektrischen Zuendung der Brennstellen gasbeheizter Geraete - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen Zuendung der Brennstellen gasbeheizter GeraeteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/103—Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
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Description
Dipl.-Ing. Gerd Beckmann ' Lüdenscheid/w», 15· Juni I966
Patent- und Zivilingenieur Röntgemreg 1 - Tel. 22%
Mein Zeichen» 7.-083/66 D
Betr.: Patent- und Gebrauohsmuster-Hilfsanmeldung,
Anin.i Friedrich, Welcker, Letmathe/Westf. - _Erf.:_N.N.
Vorrichtung zur elektrischen Zündung der Brennstellen gasbeheizter Geräte
Moderne Allgasherde und ähnliche Gasgeräte sind aus Gründen der Funktionssicherheit und auch, des Bedienungskomforts bereits in großem umfang mit
einer elektrischen Zündung für ihre einzelnen Brennstellen ausgestattet.
Derartige Zündvorrichtungen bedienen sich dabei zumeist eines Hochspannungs-Zündfunkens,
der bei seinem Überspringen von der Zündelektrode zur Gegenelektrode oder zur Gehäusemasse das durch die Austrittsöffnungen des Brenners
ausströmende Gas- oder Gas-Luft-Gemisch durchschlägt und auf diese
Weise ein sicheres Zünden der Gasflamme bewirkt.
Um zu verhindern, daß diese Funkenstrecke nach vollzogener Zündung des ausströmenden
Gases in den unmittelbaren Flajunenbereich der Brennstelle gerat
und auf diese Weise zu Schaden kommt, vorsehen bereits vorhandene Ausführungen
die eigentliche Zündelektrode mit einer zugleich die Gegenelektrode
bildenden Schutzabdeckung und ordnen dieses Gebilde seitlich versetzt in einem gewissen Abstand neben dem zu beaufschlagenden Brenner festmontiert
in der Herdmulde an. Um bei einer solchermaßen gekapselten Anordnung sowohl
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den Elektrodenabstand als auch die relative Lage der Funkenstrecke zu den
Zündöffnungen des Brenners einstellen, überwachen und nachjustierren zu
können, bildet eine dieser Ausführungen die genannte Schutzabdeckung aus einem hitzebeständigen Isolierstoff und versieht sie nach außen hin mit
einer Zündöffnung, durch die der Zündfunken von der umkapselten Zündelektrode
zu einer am Brenner selbst vorgesehenen und sich als Ansatzteil bis vor diese Zündöffnung erstreckenden Gegenelektrode hin überzuspringen vermag, um dabei auf das mittels einer besonderen Zündgasdüse des Brenners an
der Funkenstrecke vorbeigeleitete Gas einzuwirken.·
Derartige Ausbildungen sind jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
In erster Linie erfordert nämlich die räumlich getrennte Anordnung der Zündfunkenstrecke
vom Brenner und seinen Gasaustrittsöffnungen in Abhängigkeit
der Gasart und ihrer Zusammensetzung stets das Vorhandensein einer bestimmten
Mindestaustrittsmenge, was dazu führen kann, daß der Versuch, den Brenner
in der sogenannten Kleinbrandstellung zu zünden, erfolglos verläuft,, da
die austretende Gasmenge die Funkenstrecke erst garnicht oder zu spät erreicht.
Neben derartigen. Gefahrenmomenten muß in gleicher V/eise damit gerechnet werden, daß solchermaßen exponiert angebrachte Einzelbauelemente
bei oberflächlicher Handhabung leicht beschädigt oder dejustiert werden
können, wozu gerade in diesem Fall noch das Erfordernis beiträgt, in deren
Bereich des öfteren Verschmutzungen durch übergelaufenes Kochgut beseitigen,
zu müssen. .
Da sich derartigen .Zündvorrichtungen ein iipmer breiteres Anwendungsgebiet
erschließt, und es .sich dem-steigenden Bedarf zufolg,e: hierbei ohne weiteres
um einen. Massenartikel handelt, der wie gesagt nicht-nur in .Gasherden für ;■
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die einzelnen Kochstellen, den Back- und Bratofen sowie den Grill, sondern
genauso bei Gasofen, Heizkesseln und Durchlauferhitzern Verwendung findet, '
bedarf es dabei einer überaus zuverlässig funktionierenden sowie weitgehend
wartungsfreien Ausführung, zumal diese mitunter an schlecht kontrollierbaren
Stellen eines Gerätes oder einer Einrichtung angeordnet sein kann.
Ub unter diesen Voraussetzungen zu einer einwandfreien Lösung zu gelangen,
bildet die Erfindung eine solche Vorrichtung zur elektrischen Funkenzündung
der Brennstellen gasbeheizter Geräte für Haushalt» Gewerbe und Industrie
dahingehend aus, daß die eigentliche Zündelektrode vermittels eines Einsatzteils
aus hitzebeständigem Isolierstoff, z.B. aus Stein oder Keramik, in
b»w. an der (Au0en~)Wandung-des die Gegenelektrode verkörpernden Brennerkelches
gehaltert und fixiert ist. Diee geschieht vorteilhafterweise derart,
daß der die Zündelektrode in bestimmtem Ausmaß umschließende Isoliereinsatz
vermittels beiderseitiger Randnuten in eine schlitzförmige Ausnehmung der
Außenwandung des Brennerkelches oder auch in pine Radialbohrung des i3rennerkelchföehäuaeB
eingeiohoben und darin befestigt ist.
Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß soll die Zündelektrode unterhalb der
Gasaustrittsöffnungen des Brenners und damit auch unterhalb seines Flammenkranzes
au einea ungehijiderten FunkenüberschlE!« in Richtung des Kelchgehäuses und des dieses nach oben hin abdeckenden Brennerdeckela ausgebildet sein.
Zu diesem Zweck muß die Spitze der Sündelektrode ein wenig aus dem Isolierkörper
hervortreten, wozu diese Partie eine leichte Vertiefung ode; andersgeformteVorkehrung
zum Schutz des freiliegenden Teils der Zündelektrode
gegen Mechanische Einwirkungen aufweist. Auf diese Weise bildet sich der
Zündfunken in unmittelbarer Mixe des Gasaustritts aus und vermag deasufolge
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auch schon eine sehr geringe Gasmenge sofort zu entzünden, wogegen, die
entstehende Flamme des Brenners die tiefergelegene Zündelektrode samt Isoliereinsatz
garnicht mehr erfaßt» .
Da sich üblicherweise der Brennerkelch mit seinem Brennerdeckel von dem in
der Herdmulde angebrachten Anschlußknie eines Kochbrenners abheben läßt, ist
es erforderlich, die elektrische Verbindung zwischen der dem Brennerkelob,
zugeordneten Zündelektrode und dem zu einem zentralen Hochspannungsteil
führenden Zündkabel ebenso lösbar zu gestalten. Dies kann beispielsweise
vermittels einer sogenannten Überschlagskupplung erfolgen, wozu der die Zündelektrode
uraschließende Isoliereinsatz in der Außenwandung des Brennerkelches
an seinem unteren Ende eine mit dem Schaft der Zündelektrode verbundene
Kontakthülse in sich aufnimmt, in welche im Betriebszustand des Brenners
ein das Kerdmuldenblech von unten durchdringender und isolier-1 auf ihm befestigter
Kontaktstift-eingreift»-" Da diese Kupplung ohne unmittelbare Berührungskontaktgabe.funktioniert,
besteht die durchaus vorteilhaft Möglichkeit, auf diesem Wege- unter Umständen bei der Montage oder beim Zusammenbau der Ge samt anordnung" entstandenen Versatz oder eventuelle Höhenunterschiede
ohne weiteres ausgleichen zu können. Soll dagegen die Zuführung iss bandkabels zentral, d.h. durch den inneren Gasweg erfolgen, so wird
ein entsprechender Kontaktstift im Inneren des Brenrierknies angeordnet und
über eine gasdicht isolierte Durchführung mit dem Zündkabel verbunden, den
im. oberen Bereich bei aufgesetztem Brennerkelch ein von der radial nach
-: ußen.-führenden Zündelektrode getragener Schleifkontaktbügel federnd berührt.
i/eitere Einzelheiten "sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der unter Vernachlässigung
für das generelle Verständnis unerheblicher Dinge, wie bei-
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spielsweise einer in diesem Zusammenhang gebräuchlichen thermoelektrischen
Zündsicherung u.a., ein typisches Ausführungsbeispiel der jsrfindung zur
Darstellung gelangt. Im einzelnen zeigt
Figur 1 die Seitenansicht eines Kochbrenners mitsamt dem von seinem
. Brennerkelch getragenen Zündeinsatz;
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt durch diesen Kochbrennsr und
seinen Zündeinsatz mit einer Überschlagskupplung des Zündkabels;
Figur J die Ausbildung der seitlichen Handnuten des Isoliereinsatzes
zur Befestigung in der Außenwandung des Brennerkelches; und
Figur 4 den vertikalen Längsschnitt di roh einen anderen Kochbrenner
mit radialer Halterung des Zündeinsatzes und einer Zuführung
des Zündkabels durch den G-asweg.
Wie ohne weiteres ersichtlich., wird der erfindungsgemäß ausgebildete Bren»
nerkelch 3 jeweils von einem auf dem Herdmuldenolech 8 montierten (jedoch
nicht näher bezeichneten) Brennerknie getragen und nach oben hin von dem mit
den Gasaustrittsöffnungen 15 versehenen Brennerdeckel 4 abgedeckt. Einer
bis
Darstellung in den Figuren 1 mal 3 der Zeichnung gemäß wird die Zündelektrode
1 durch seitliche Randnuten 5 des sie umgebenden Isoliereinsatzes 2
aus keramischem Material o.dgl. in einer schlitzförmigen Ausnehmung der
Außenwandung des Brennerkelches 3 gehalten. Dabei ist die Spitze der Zündelektrode 1 zum Schutz vor Beschädigungen in eine Kehle oder Aussparung
am Oberteil des Isoliereinsatzes 2 verlegt. Der Anschluß des Zündkabels 7
erfolgt über eine lösbare jberschlagskupplung, bei aar ein vermittels einer
isolierten Durchführung 12 auf dem Herdmuldenblech 8 befestigter Stiftkontakt
9 ift zusammengesetztem Zustand des Kochbrenners mit ^einem gewissen
Spiel in eine mit der Zündelektrode 1 verbundene und von dem gleichen
Isolit3reinsatä 2 aufgenommene Kontakt hülse 10 eingreift. - In einer anderen
Ausführung erfolgt die elektrische Verbindung der gemeinsam mit ihrem
Isolierainsatz 2 von einer Radialbohrung 6 des Brennerkelchgehäuses 3 auf-
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genommenen Zündelektrode 1 rait dem. Zündkabel 7 der Darstellung in js'ij'jur 4
der Zeichnung gemäß vermittels eines ochleifkontaktbügels 11, der federnd
Segen den im Inneren des Brennerknies mit rlilf e der isolierten Durchführung
12 gehaltertan Stiftkontakt 9 anliegt.
Auf diese Weise gelangt uran zu einer außerordentlich zuverlässigen ausführung,
die sich, in.bezug auf lie zündung nicht nur für jede beliebige
Gasart und Austrittsntenge eign&t, sondern als solche in verbrennungssicherer
und robuster Ausoildung küum bescnädigt werden Kann und demzufolge
nicht nachjustiert zu werden braucht, wobei sie weitgehend gegen Verschmutsun^jgesichert
und leicrit sauberzuhalten ist. Dazu kommt, da^ die erfinaungsgemäße
Ausführung den geDräucnlicjüen Zündvorrichtungen gleicher Gatbung in
bezug auf Fertigung, Lontage und Justierung außerordentlicn überlegen ist.
4 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur elektrischen (Funken-)Zündung der Brennstellen gasbeheizter
Geräte, insbesondere von Qaakoohherden» dadurch gekennzeichnet, daß
Ale Zündelektrode (l) vermittels eines hitzebeständigen Isolierstoff-Eineatateils
(2) in bzw. an der Gehäusawandung des die Gegenelektrode
darstellenden Brennerkelches (3) gehaltert ist.
2· Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sündelektrode
(l) unterhalb der Gasaustrittsöffnungen (13-) ■ freiliegend'zum Funken-Überschlag
in Sichtung der Wandung des BrennerKelchea (J) und des Brenner--•deckeis
(4) angeordnet ist.
3» Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daiurch ,r-ekennzeiciinett ia4
der die Siindelektrode (l) beinhaltende Isoiiereinsatz (2) vermittels b-eidseitiger
Rantnuten (5) von einer schlitzförmiger." Ausnehsun^ der Auüenwandung
des Brennerkelches (3) oder von einer Radialbohrung (6) des Brennerkelch-Gehäuses
(3) aufgenommen wird..
4. Zündvorrichtung nacii den Ansprüchen 1 und J-, iaiurch gekennzeichnet t dal:
die lösbare -Verbindung der der. Irennerkelch (z)" su-jeorineten Zindelektroie
(l) Kit detr. Zündkabel (7) über einen vermittels einer isolierten Durchführung (12) in der Herdinulde (6) gehalterten oder in den ireiinerkelch (;}
eingreifenden; ütiftkontakt (9) erfolgt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0041817 | 1966-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529157A1 true DE1529157A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=7602977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661529157 Pending DE1529157A1 (de) | 1966-06-18 | 1966-06-18 | Vorrichtung zur elektrischen Zuendung der Brennstellen gasbeheizter Geraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529157A1 (de) |
GB (1) | GB1165841A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4810188A (en) * | 1988-03-09 | 1989-03-07 | Harper-Wyman Company | Spark ignited gas burner assembly |
GB2225633A (en) * | 1988-11-04 | 1990-06-06 | Parkinson Cowan Appliances Ltd | Base for gas burner |
JP3550036B2 (ja) | 1999-01-08 | 2004-08-04 | 株式会社スノーピーク | 携帯用ガスコンロのバーナー構造 |
US20130061844A1 (en) * | 2011-09-13 | 2013-03-14 | General Electric Company | Surface mount igniter assembly |
-
1966
- 1966-06-18 DE DE19661529157 patent/DE1529157A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-14 GB GB2743467A patent/GB1165841A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1165841A (en) | 1969-10-01 |
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