DE2109585A1 - Schaltungsanordnung fur eine mit flussigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, insbesondere Zusatz Heizeinrichtung fur Kraft fahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine mit flussigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, insbesondere Zusatz Heizeinrichtung fur Kraft fahrzeuge

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DE2109585A1 DE19712109585 DE2109585A DE2109585A1 DE 2109585 A1 DE2109585 A1 DE 2109585A1 DE 19712109585 DE19712109585 DE 19712109585 DE 2109585 A DE2109585 A DE 2109585A DE 2109585 A1 DE2109585 A1 DE 2109585A1
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Gerhard Schommarz Günther 3180 Wolfsburg DeIf
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Description

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unser Zeichen: K 1059
9704-Hu/Sa
&,h* α, ι''
Schaltungsanordnung für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, insbesondere Zusatz-Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge _____
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine eine Brennstoffpumpe und/oder ein Magnetventil im Wege einer Brennstoffzuführung, Fördereinrichtungen für Verbrennungsluft und Heizmedium, Zündfunkengeber, Zündkerze und Glühkerze enthaltende, mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, mit einem in Abhängigkeit von der Verbrennungswärme in der Heizeinrichtung stehenden Sicherheitsschalter, der bei Störungen des Verbrennungsvorganges in der Heizeinrichtung über einen Störungskontakt verzögert die Abschaltung der Heizeinrichtung einleitet. Dieser Störungskontakt wird also dann wirksam, wenn während des Betriebes der Heizeinrichtung aus irgendeinem Grunde die Flamme abreißt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bezieht sich in erster Linie auf eine Zusatz-Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, ist jedoch auch für andere Einsatzfälle einer mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizeinrichtung mit Vorteil verwendbar.
Eine Schaltungsanordnung der oben beschriebenen Art ist speziell im lähmen einer Zusatz-Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge in der Weise
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"bekannt geworden, daß der Störungskontakt im Stromkreis der Glühkerze liegt, der ferner einen verzögert ansprechenden Schalter"enthält, der mit seinem Kontakt nach Ablauf der Verzögerungszeit die Heizeinrichtung abschaltet!. Die Wirkung dieser bekannten Schaltungsanordnung ist also dadurch ausgezeichnet, daß bei einer Unterbrechnung des VerbrennungsVorganges der Kontakt des Brennwächters, der ebenfalls unter dem direkten Einfluß der Verbrennungswärme in der Heizeinrichtung steht, den Stromkreis für die Glühkerze wieder schließt, so daß eine erneute Zündung der Heizeinrichtung vorbereitet wird, und daß erst nach Ablauf einer relativ langen Verzögerungszeit, die in der Regel etwa drei bis vier Minuten beträgt, durch Ansprechen des Schalters die Abschaltung der Heizeinrichtung vorgenommen wird.
Ein wesentliches Merkmal dieser bekannten Schaltungsanordnung ist mithin darin zu.sehen, daß der oben definierte Störungsfall, also das Abreißen der Flamme während des Heizbetriebes, schaltungsmäßig durch Wirksamwerden des Kontaktes des Brennwächters umgewandelt wird in den lall des Mchtzündens der Heizeinrichtung nach dem Einschalten derselben, das heißt in ein Wirksamwerden des speziell hierfür vorgesehenen Verzögerungsschalters. Da während dieser relativ langen Verzögerungszeit weiter Brennstoff in die Brennkammer der Heizeinrichtung befördert und durch Einschaltung der Glühkerze die Batterie belastet wird, besteht Bedarf an einer Schaltungsanordnung für eine Heizeinrichtung, die eine derartige automatische Wiedereinschaltung des Heizvorganges vermeidet und vor der Wiedereinschaltung Handgriffe seitens der Bedienungsperson erforderlich macht, die sicherstellen, daß die gesamte Anlage zunächst in Ordnung gebracht ist, ehe sie wieder in Betrieb genommen werden kann. Selbstverständlich müssen aber die Möglichkeiten, die eine derartige Schaltungsanordnung an sich bietet, vor allem die Einhaltung einer bestimmten Temperatur beispielsweise durch Regelung der Brennstoffzufuhr, erhalten bleiben.
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Die diese Aufgabe lösende Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Störungskontakt unmittelbar in einem Ansprechstromkreis für eine Sicherung, diesen bei den Störungen schließend, liegt, die bei ihrem Ansprechen zumindest die Stromkreise für Brennstoffpumpe und/oder Magnetventil, Zündkerze und Glühkerze unterbricht.
Während also bei der bekannten Schaltungsanordnung der Störungskontakt unter erneuter Schließung des Stromkreises für die Glühkerze zunächst den dessen Betriebsdauer bestimmende!Verzögerungsschalter einschaltet und dieser mit einem Kontakt im Eingangskreis der Heizeinrichtung die Einrichtung abschaltet, liegt bei der Erfindung der Störungskontakt unmittelbar im Ansprechkreis einer Sicherung, die ihrerseits zumindest die Stromkreise für die Brennstoffpumpe bzw. ein Magnetventil, sofern ein solches vorhanden ist, weiterhin für die Zündkerze und die Glühkerze unterbricht. Die Fördereinrichtungen für das Heizmedium können dabei weiter eingeschaltet bleiben, auch die Fördereinrichtung für Verbrennungsluft, damit keine Rückstände in der Verbrennungskammer der Keiz einrichtung verbleiben. Unter der Einschaltung des Störungskontaktes unmittelbar in den Ansprechstomkreis der Sicherung ist eine Schaltmaßnahme zu verstehen, die ein zur Begrenzung des Betriebes der Glühkerze vorgesehenes Verzögerungsglied nicht benutzt; verständlicherweise ist es dagegen möglich, den Störungskontakt über mehrere in zeitlicher Folge arbeitende Relais zu betätigen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung"zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Anspasehstromkreis ferner ein einem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter zugeordneter Kontakt liegt, der bei Erreichen.einer vorbestimmten Mindesttemperatur des Heizmediums geschlossen ist. Diese Schaltungsvariante bietet in einfacher Weise eine Möglichkeit, automatisch
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zwischen einer Störung im oben definierten Sinne einerseits und dem normalen Anheizbetrieb andererseits zu unterscheiden, bei dem ja ebenfalls zunächst der Störungskontakt geschlossen ist, bis die Zündung erfolgt ist.
Man wird die Sicherung, die eine übliche Schmelzsicherung sein kann, in Reihe mit einem Hauptrelais, dessen Kontakte in den Stromkreisen für Brennstoffpumpe und/oder Magnetventil, Zündkerze und Glühkerze liegen, und einem Einschalter für die Heizeinrichtung schalten; dann wird man den Störungskontakt so schalten, daß er bei Störungen eine'das Hauptrelais kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung schafft. Infolge Durchschlagens der Sicherung ist dann der Stromkreis dieser Reihenschaltung und damit auch die Stromzufuhr für das Hauptrelais unterbrochen; dem Hauptrelais werden vielmehr an seinen beiden Anschlüssen praktisch gleiche Potentiale zugeführt, so daß es auch aus diesem Grunde abfällt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf den bereits erwähnten EaIl, daß zur Charakterisierung einer Störung in der obigen Definition in dem Ansprechstromkreis der Sicherung außer dem Störungskontakt auch ein Kontakt liegt, der bei Erreichen einer vorbestimmten Mindesttemperatur des Heizmediums geschlossen wird. Bei Anwendung dieser Schaltungsmaßnahme auf das --.zuletzt geschilderte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird man einen Kontakt des in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalters in die Reihenschaltung diese bei Er-' reichen der vorgegebenen Mindesttemperatur unterbrechend legen. Bei diesem Schalter handelt es sich also um eine Temperaturregeleinrichtung, die beim Erreichen der gewünschten Temperatur des Heizmediums die Heizeinrichtung abschaltet und zugleich über einen Kontakt im Ansprechstromkreis der Sicherung einen Bestandteil der Sicherungseinrichtung bildet.
Ein insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge mit ihren be-
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engten Platzverhältnissen wichtiger Yorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch die Sicherung-mehrfach ausgenutzt werden kann. Sie kann in einem weiteren Ansprechstromkreis liegen, der einen nur bei Überwärme schließenden Kontakt eines bei Überwärme ansprechenden Schalters enthält. Ba diese Überwärmung ebenfalls auf Fehlern in der Heizeinrichtung beruhen kann, beispielsweise auf einer Verdammung des Heizluftgebläses oder der Warmluftführungen, ist es zweckmäßig, eine Abschaltung der Heizeinrichtung vornehmen zu lassen, die erst durch zusätzliche Handgriffe, hier das Einsetzen einer neuen Sicherung, behoben werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung spricht die Sicherung also sowohl bei Störungen im oben angegebenen Sinne als auch bei Überhit zungen an.
Für das Ansprechen der Sicherung bei Überwärme kann der bereits oben im Rahmen des Ansprechens der Sicherung bei Störungen während des normalen Heizbetriebes beschriebene Schaltungsgedanke Anwendung finden,, im Fehlerfalle eine Potentialüberbrückung vorzunehmen und dadurch an die Sicherung eine Spannung anzulegen, die sie zum Ansprechen bringt. Die Anwendung dieses Schaltungsgedankens auf den vorliegenden FaIL zeichnet sich dadurch aus, daß der nur bei Überwärme schließende Kontakt bei Überwärme eine den Störungskontakt und, sofern vorhanden, den dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter zugeordneten' Kontakt kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung schafft. Im Prinzip läuft dies darauf hinaus, die beim Störungsfall wirksam werdenden, bereits beschriebenen Kontakte auch bei Überhitzungserscheinungen zu schließen, was hier durch Überbrückung dieser Kontakte verifiziert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird auf einen bei Überwärme ansprechenden Schalter verzichtet; dagegen liegt in der beschriebenen Reihenschaltung eine auf Überwärme ansprechende weitere Sicherung zwischen dem Hauptrelais und der
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bereits beschriebenen Sicherung, und der Störungskontakt schafft bei Störungen eine das Hauptrelais und die weitere Sicherung kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung. Hier spricht bei Überhitzungserscheinungen also die weitere Sicherung an; eine Beeinträchtigung der gegen Störungen während des normalen Heizbetriebes vorgesehenen erstgenannten Sicherung tritt nicht auf, da wiederum die bereits beschriebene Potentialverbindung im Störungsfall hergestellt wird.
Bereits die bekannte Schaltungsanordnung weist, wie oben dargelegt, ein Verzögerungsglied auf, das die Betätigungszeit der Glühkerze begrenzen sojl, wenn trotz längeren Betriebes der Glühkerze* keine Zündung erfolgt. Während dieses Glied bei der bekannten Schaltungsanordnung in Reihe mit der Glühkerze liegt, ist eine entsprechende. Ergänzung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung ferner einen bei ausbleibender Zündung die Reihenschaltung unterbrechenden Kontakt eines parallel zu der Glühkerze geschalteten Verzögerungsschalters enthält. Hier liegt also das Verzögerungsglied parallel zur Glühkerze und spricht auf die elektrische Spannung oder die Widerstandswärme an.
Während der Verzögerungsschalter also die Aufgabe der Begrenzung der Arbeitszeit der Glühkerze und damit der Schonung der Spannungsversorgung bei nicht einsetzender'Zündung der Zündkerze hat, kann zum Abschalten der Glühkerze wegen ordnungsgemäßer Zündung der Zündkerze ein Kontakt des Sicherheitsschalters dienen, der im Stromkreis der Glühkerze liegt. Dieser Kontakt kann identisch mit dem mehrfach erwähnten Störungskontakt sein; in diesem Falle läuft der Ansprechstromkreis der Sicherung im Bereich des Störungskontaktes in den Stromkreis der Glühkerze ein. Durch Überwachung der Temperatur des Heizmediums kann wieder unterschieden werden, ob ein Ansprechen des Störungskontaktes und ein damit verbundenes Abschalten der Glühkerze nur den er-
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wünschten Zündeinsatz der Zündkerze (Temperatur des Heizmediums noch niedrig) oder eine Störung während des normalen Heizbetrie-"bes (Temperatur-des Heizmediums noch hoch) bedeutet. Wie bereits erwähnt, kann zu diesem Zweck in dem Ansprechstromkreis der Sicherung ein einem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter zugeordneter Kontakt liegen, der bei Erreichen einer vorbestimmten Mindesttemperatur des Heizmediums geschlossen ist und damit den Ansprechstromkreis schließt.
Dieser zugeordnete Eontakt kann der Kontakt eines in Reihe mit dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter liegenden Relais sein, dessen diesem Schalter abgekehrter Anschluß über einen derart gep öl ten Gleichrichter zwischen dem Kontakt des Sicherheitsschalters (der zugleich der Störungskontakt sein kann) und der Glühkerze angeschlossen ist, daß nur bei abgeschalteter Glühkerze über diese ein Erregerstrom für dieses Relais fließt. Der Anschlußpunkt für den abgekehrten Anschluß des erwähnten Relais erhält also unterschiedliche Potentiale je nachd em, ob die Glühkerze über den'Störungskontakt ein- oder ausgeschaltet ist. Hierdurch ist es möglich, den zugeordneten Kontakt etwas später zu betätigen als den in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter. Der zugeordnete Kontakt bereitet erst nach Abschalten der Glühkerze den Ansprechstromkreis für die Sicherung vor; das in Reihe mit dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter liegende Relais kann sich dann über einen Selbsthaltekontakt die erforderliche Potentialverbindung parallel zur Glühkerze selber herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Während Figur 1 alle wesentlichen Elemente der Schaltung zeigt, ist in Figur 2 nur eine Abwandlung der Schaltung gemäß Figur 1 im Rahmen der Abschaltung der Heizeinrichtung bei Überhitzungserscheinungen dargestellt.
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Betrachtet man zunächst Figur 1, so findet sich im linken Teil der Schaltung eine an die Spannungsversorgung angeschlossene Reihenschaltung, die im wesentlichen den Einschalter 1 für die Heizungseinrichtung, den in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums, beispielsweise Luft oder Wasser, stehenden Schalter 2, das Hauptrelais 3 für die gesamte Heizeinrichtung sowie die Sicherung 4 enthält, die in dem Ausführungsbeispiel nach Figur sowohl bei Störungen während des normalen Heizbetriebes als auch bei Überhitzungserscheinungen wirksam wird. Das Hauptrelais 3 besitzt Kontakte 31 und 5"» die bei ihrer Betätigung Stromkreise sowohl für die Brennstoffpumpe 5 und sin in dieser Ausführungs- form vorhandenes Magnetventil 6 in der Brennstoffzuführung als auch für den Verbrennungsluft-Gebläsemotor 7 und die Wasserpumpe oder das Zusatzgebläse 8 schließen. Der Kontakt 3" versorgt ferner den Zündfunkengeber 9 nri.t Spannung, der Zündimpulse für die Zündkerze 10 liefert. Ebenfalls im Brennraum der Heizeinrichtung liegt zur Unterstützung des Zündeinsatzes der Zündkerze 10 die Glühkerze 11, die bei gezeichneter Lage des Kontaktes 12' und angesprochenem Hauptrelais 3 mit Strom versorgt wird.
Der Kontakt 12' ist ein Kontakt des Relais 12, das zusammen mit dem auf direkte Verbrennungswärme ansprechenden Schalter 13 den allgemein mit 14 bezeichneten Sicherheitsschalter bildet. Der Schalter 13 ist so ausgelegt, daß er beim Zünden der Zündkerze 10, also Einsetzen des Verbrennungsvorganges, schließt und damit das Relais 12 bringt, das seinerseits einen Kontakt 12' aus der gezeichneten Lage umlegt. Verständlicherweise erfolgt das Umlegen des Kontaktes 12' mit einer gewissen Verzögerung.
Parallel zu dem Hauptrelais 3 liegt das Relais 15, dessen Erregerstromkreis außer dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter 2 die Diode 16 enthält; bei 17 läuft die entsprechende Leitung in die Verbindungsleitung zwischen Glühkerze 11 und Kontakt 12' ein. Die Diode ist so ge-
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polt, daß nur bei Unterbrechung des Stromkreises für die Glühkerze 11 durch Umlegen des Kontaktes 12·, also nach Einsetzen der Zündung der Zündkerze 10, ein das Relais 15 zum Ansprechen bringender Strom fließen kann. Mit seinem Kontakt 15' bereitet das Eelais 15 dann den Ansprechstromkreis für die Sicherung 4 vor, dessen wesentlicher Teil in Figur 1 mit 18 bezeichnet ist. Hur dann, wenn sowohl der Kontakt 15/ geschlossen ist, also der eigentliche Zündvorgang abgeschlossen ist, und gleichzeitig der Kontakt 12' seine gezeichnete Lage eingenommen hat, also infolge Unterbrechung der Verbrennung der Schalter 13 des Sicherheitsschalters 14 geöffnet i-st, besteht über den dann geschlossenen Kontakt 3" ein geschlossener Ansprechstromkreis für die Sicherung 4· Aus diesem Grunde ist der Kontakt 12' nicht nur verantwortlich für das rechtzeitige Abschalten der Glühkerze 1 1 nach dem Einsetzen der Verbrennung durch die Zündkerze 10, sondern stellt zugleich den Störungskontakt dar, der beim Abreissen der Flamme während des eigentlichen Heizvorganges die Sicherung zum Ansprechen bringt.
In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Sicherung 4 in einem zweiten, mit 19 bezeichneten Ansprechstromkreis, der als wesentliches Schaltungsteil den auf Überwärme ansprechenden Schalter 20 enthält. Unabhängig von der Stellung der Kontakte 12' und 15* wird daher ein Ansprechstromkreis für die Sicherung 4 geschlossen, wenn unzulässig hohe Temperaturen auftreten.
Schließlich ist noch auf den parallel zu der Glühkerze 11 geschalteten Verzögerungsschalter 21 hinzuweisen, der auf elektrische Spannung oder auf Widerstandswärme anspricht und seinen Kontakt 21' zwischen dem Einschalter 1 und dem Schalter 2 öffnet, wenn nach beispielsweise drei bis vier Minuten während des Betriebes der Glühkerze 11 keine Zündung durch die Zündkerze 10 erfolgt ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende:
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Nach Betätigung des Einschalters 1 kommt über den Kontakt 21· und den Schalter 2 sowie die Sicherung 4 das Hauptrelais 3»- das mit seinen Kontakten 3f und 3" die Stromkreise für die Einrichtungen 5 bis 8 sowie für die Zündeinrichtung J, 10 schließt. Über den Kontakt 3" und den noch in seiner gezeichneten Lage befindlichen Störungskontakt 12' erhält auch die Glühkerze 11 Strom. Da hierbei Pluspotential am Schaltungspunkt 17 liegt, kann das Eelais 15 nicht ansprechen; sein Kontakt 15' hat also noch die gezeichnete geöffnete Stellung, so daß der Ansprechstromkreis 18 für die Sicherung 4 unterbrochen ist.
Erfolgt keine Zündung durch die Zündkerze 10, so spricht nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit der Terzögerungsschalter 21 an und öffnet seinen Kontakt 21', so daß das Heiais 3 wieder abfällt und über seine Kontakte 3' und 3" die Stromkreise für die Einrichtungen 5 bis 10 wieder unterbricht.
Erfolgt dagegen innerhalb der Terzögerungszeit des Terzögerungsschalters 21 ein Zünden durch die Zündkerze, so schließt der in Abhängigkeit von der direkten Terbrennungswärme stehende Schalter 13» so daß das Relais 12 des Sieherungsschalters 14 anspricht. Es legt seinen Störungsschalter 12· um, der in diesem Zusammenhang als Abschalter für die Glühkerze 11 wirkt. Das hat zur Folge, daß der Schaltungspunkt 17 jetzt zumindest ungefähr Minuspotential annimmt, und über die Glühkerze 11 und die entsprechend gepolte Di-. ode 16 ein Erregerstrom für das Relais 15 fließt. Dieses Relais, das diese Potentialverbindung über seinen Kontakt 15" selber hält, bereitet über den Kontakt 15' im Ansprechstromkreis der Sicherung 4 diesen für den Fall vor, daß infolge. Unterbrechung der Zündung während des normalen Heizbetriebes der Kontakt 12' als Störungskontakt wieder in die gezeichnete Lage zurückfällt. Tritt eine solche Störung auf, so öffnet der Schalter 13 wieder, das Relais 12 fällt ab und schließt über den Störungskontakt 12" den Ansprech-
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Stromkreis für die Sicherung 4· Dieser Stromkreis 18 stellt eine direkte Potentialverbindung der in der Figur oberen Anschlußklemme der Sicherung 4 mit der Plusleitung dar unter Umgehung der Reihenschaltung von Einschalter 1, Kontakt 21', Schalter 2 und Hauptrelais 3· Die Schaltungsanordnung ist erst dann wieder "betriebsbereit , wenn - nach Beseitigung des Fehlers - eine neue Sicherung 4 eingesetzt ist.
Tritt aus irgendeinem Grunde eine Überhitzung auf, so schließt der Schalter 20 einen weiteren Ansprechstromkreis 19 für dieselbe Sicherung 4» cLie also hier als Sicherung gegen zwei Fehlerquellen vorgesehen ist. Der Ansprechstromkreis 19 liegt praktisch parallel zu dem ersten Ansprechstromkreis 18 mit den Kontakten 12' und 15'» so daß unabhängig von der Stellung der Kontakte 12' und 15' eine Abschaltung der Einrichtung bei Überhitzung erfolgt.
Das Ansprechen der Sicherung 4 hat zur Folge, daß der Stromkreis für das Hauptrelais 3 unterbrochen wird; solange seine Kontakte 3' und 3" noch geschlossen sind, schließt sich das Relais über den Kontakt 15' beim Auftreten einer Störung selber kurz. Bis zum Umlegen der Kontakte 3' und 3" sind aber die Speisestromkreise für die Einrichtungen 5 bis 10 noch intakt. Eine erneute Einschaltung der Glühkerze 11 erfolgt nicht, da die Kontakte 3' und 4' hierfür zu schnell umlegen.
Anstelle des auf Überwärme ansprechenden Schalters 20 kann man, wie in Figur 2 dargestellt, auch eine weitere Sicherung 22 in Reihe mit der als Schmelzsicherung ausgeführten erstgenannten Sicherung 4 anordnen; die weitere Sicherung 22 spricht bei Überwärme an. Sie liegt zwischen dem Hauptrelais 3 cLer Schaltung und der Sicherung 4» so daß der Ansprechstromkreis 18 der Sicherung 4 zwischen den beiden Sicherungen 4 und 22 einmündet. Auch hier wird die Minusverbindung für das Hauptrelais 3 unterbrochen, so daß dieses seine in Figur 1 darge-
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- 12 stellten Kontakte 3' und 3" öffnet.
Betrachtet man wiederum die Schaltung nach Figur 1, so liegt der Eontakt 21· des Verzögerungsschalters 21 ebenfalls in der Reihenschaltung im linken Bereich der Darstellung. Wiederum erfolgt die Abschaltung der Einrichtung von vorne her, nämlich durch Unterbrechung des Stromkreises für das Hauptrelais J, so daß über seine Eontakte 3' und 3" die verschiedenen Speisestromkreise unterbrochen werden, wenn nach einer vorgegebenen Betätigungszeit der Glühkerze 11 die Zündkerze 10 nicht gezündet hat.
Alle diese Abschaltmaßnahmen beim Auftreten von Fehlern beeinträchtigen die Regelbarkeit einer mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausgerüsteten Heizeinrichtung nicht. Sobald nämlich das Heizmedium, beispielsweise Wasser oder Luft, eine vorgegebene Mindesttemperatur erreicht hat, öffnet der von der Temperatur des Heizmediums abhängige Schalter 2, so daß auch er die bereits mehrfach beschriebene Reihenschaltung unterbricht; wiederum fällt das Hauptrelais 3 ab, und parallel dazu wird das Relais 15 aberregt, so daß der Ansprechstromkreis 18 für die Sicherung 4 au? jeden Fall durch Öffnen des Kontaktes 15' unterbrochen ist, wenn der Störungskontakt 12' umlegt. Es ist daher prinzipiell möglich, den Kontakt 12' etwas verzögert umlegen zu lassen, damit die Brennstoffpumpe 5 und, sofern vorhanden, das Magnetventil 6 schon außer Betrieb sind, wenn die Einrichtungen 7 bis 10 abgeschaltet werden.
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Claims (2)

- 13 A η s ρ r ü c h e
1.] Schaltungsanordnung für .eine eine Brennstoffpumpe und/oder ein Magnetventil im Wege einer Brennstoffzuführung, Fördereinrichtungen für Verbrennungsluft und Heizmedium, Zündfunkengeber, Zündkerze und Glühkerze enthaltende, mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, insbesondere Zusatz-Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem in Abhängigkeit von der Verbrennungswärme in der Heizeinrichtung stehenden Sicherheitsschalter, der bei Störungen des Verbrennungsvorganges in der Heizeinrichtung über einen Störungskontakt verzögert die Abschaltung der Heizeinrichtung einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Störungskontakt (12?) unmittelbar in einem Ansprechstromkreis (18) für eine Sicherung (4)» diesen bei den Störungen schließend, liegt, die bei ihrem Ansprechen zumindest die Stromkreise für Brennstoffpumpe (5) und/oder Magnetventil (6) , Zündkerze (10) und Glühkerze (11) unterbricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansprechstromkreis (18) ferner ein einem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter (2) zugeordneter Kontakt (15') liegt, der bei Erreichen einer vorbestimmten Mindesttemperatür des Heizmediums geschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (4) in Reihe mit einem Hauptrelais (3), dessen Kontakte (3', 3") in den Stromkreisen für Brennstoffpumpe (5) und/oder Magnetventil (6), Zündkerze (10) und Glühkerze (11) liegen, und einem Einschalter (1) für die Heizeinrichtung geschaltet ist, und daß der Störungskontakt (12·) bei Störungen eine das Hauptrelais (3) kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung (4) schafft.
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4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalters (2) in der Reihenschaltung (1, 3» 4) diese bei Erreichen der vorgegebenen Mindestemperatur unterbrechend liegt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (4) in einem weiteren Ansprechstromkreis (19) liegt, der einen nur bei Überwärme schließenden Kontakt eines bei Überwärme ansprechenden Schalters (20) enthält.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nur bei Überwärme schließende Kontakt bei Überwärme eine den Störungskontakt (12') und, sofern vorhanden, den dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter (2) zugeordneten Kontakt (I5f) kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung (4) schafft.
7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung (1, 3» 4) eine auf Überwärme ansprechende weitere Sicherung (22) zwischen dem Hauptrelais (3) und der Sicherung (4) liegt und der Störungsko.ntakt (121) bei Störungen eine das Hauptrelais (3) und die weitere Sicherung (22) kurzschließende Potentialverbindung für die Sicherung (4) schafft.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (1, 3» 4) ferner einen bei ausbleibender Zündung die Reihenschaltung (1, 3» 4) unterbrechenden Kontakt (21') eines parallel zu der Glühkerze (11) geschalteten Terzögerungsschalters (21) enthält.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (12') des Sicherheitsschalters (I4) im Stromkreis der Glühkerze (11) diesen bei Zündung der Zündkerze
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(10) unterbrechend liegt.
10. Schaltungsahordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt der Störungskontakt (121) ist und der Ansprechstromkreis der Sicherung (4) im Bereich des Störungskontaktes (12') in den Stromkreis der Glühkerze (11) einläuft.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 - oder Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 8 - und Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeordnete Kontakt (15 Oder Kontakt eines in Reihe mit dem in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmediums stehenden Schalter (2) liegenden Relais (I5) ist, dessen diesem Schalter abgekehrter Anschluß über einen derart gepolten Gleichrichter (16) zwischen dem Kontakt (121) des Sicherheitsschalters (14) und der Glühkerze (11) angeschlossen ist, daß nur bei abgeschalteter Glühkerze (11) über diese ein Erregerstrom für dieses Relais (I5) fließt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Relais (15) einen bei seinem Ansprechen die Glühkerze (11) überbrückenden Selbsthaltekontakt (15") besitzt.
2 09838/0236
Lee rseife
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