DE1526207C3 - - Google Patents

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DE1526207C3
DE1526207C3 DE1526207A DE1526207A DE1526207C3 DE 1526207 C3 DE1526207 C3 DE 1526207C3 DE 1526207 A DE1526207 A DE 1526207A DE 1526207 A DE1526207 A DE 1526207A DE 1526207 C3 DE1526207 C3 DE 1526207C3
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phase winding
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winding
flame
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DE1526207A
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Gaston Francheville-Lehaut Buffat
Andre Lyon Fischer
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ELECTRO-MECANIQUE PARIS Cie
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ELECTRO-MECANIQUE PARIS Cie
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
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Description

35 steuert wird,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schaltung, jedoch mit Verzögerung des Flammenrelais und
F i g. 3 eine Schaltung für einen Motor mit Schei-
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für benspulen und Hilfsphasenwicklung, welche unmitteleine Brenneranlage mit einem Steuerthermostaten, 40 bar durch einen als Photowiderstand ausgebildeten einem Flammenfühler und einem Einphasenmotor Flammenfühler geschaltet wird,
für den Brennerbetrieb, dessen Hauptphasenwicklung Gemäß F i g. 1 enthält der mit Scheibenspulen ver-
in Reihe mit einem Arbeitskontakt eines Verzöge- sehene Motor 1 einen Rotor, eine Hauptphasenwickrungsschalters liegt der zum Anlassen mit einer Hilfs- lung 1 α und eine dem Anlaufen des Motors dienende phasenwicklung versehen ist, welche in Reihe mit 45 Hilfsphasenwicklung 1 b, welche die hierfür bekanneiner Erregerwicklung des Verzögerungsschalters und ten Phasenverschiebungsringe ersetzt. Parallel zur mit einem je nach Zustand des Flammenfühlers ge- Hauptphasenwicklung 1 α liegt die Erregerspule 2 des sperrten oder durchlässigen Bauelement geschaltet ist. Flammenrelais und in Reihe dazu ein Strombe-
Eine derartige Steuerschaltung ist aus der grenzungswiderstand 4. Parallel zum Flammenrelais französischen Patenschrift 1334 662 bekannt. Hier- 50 liegt ein Flammenfühler in Form eines Photowiderbei ist ein Ende der Hilfsphasenwicklung elektrisch Standes 3. Das Flammenrelais besitzt einen Arbeitsmit der Hauptphasenwicklung zusammengeschaltet, kontakt 2 α, der in Reihe mit der Hilsphasenwickwährend ihr anderes Ende über einen Kontakt eines lung 1 b und der Erregerwicklung S eines Verzögemit seiner Erregerwicklung im Erregerkreis der rungsschalters liegt. Der Verzögerungsschalter dient Hauptphasenwicklung liegenden Überstromrelais und 55 dem Sicherheitsabschalten der gesamten Brenneraneinen vom Flammenfühler betätigten Umschaltkon- lage nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, intakt sowie eine Erregerwicklung des Verzögerungs- nerhalb deren die Anlage nach dem Einschalten ihren schalters, der im Störfalle eine Abschaltung der ge- normalen Betriebszustand erreicht haben müßte, samten Brenneranlage bewirkt, an der Betriebs- Hierzu ist die gesamte Anlage über einen Arbeitskonspannung liegt. Vom Verbindungspunkt der Erreger- 60 takt 5 α des Verzögerungsschalters an das· Wechselwicklung des Verzögerungsschalters mit dem vom' Spannungsnetz angeschlossen, welches durch die Flammenfühler betätigten Umschaltkontakt führt eine beiden Leitungen 9 und 10 dargestellt ist. Ferner entweitere Erregerwicklung des Verzögerungsschalters hält die Schaltung einen Zündtransformator 8, der über die Erregerwicklung des Überstromrelais zu dem über einen Arbeitskontakt 2 b des Flammenrelais an nicht mit der Hilfsphasenwicklung zusammenge- 65 Spannung gelegt wird,
schalteten Ende der Hauptphasenwicklung. Der Haupterregerkreis des Motors 1 enthält außer
Weiterhin ist aus der belgischen Patentschrift der Hauptphasenwicklung 1 α und dem Kontakt 5 a 559 eine Steuerschaltung für eine Brenneranlage einen Thermostaten kontakt 6 und eine Wicklung 7,
welche ebenfalls den Kontakt 5 α verzögert . öffnen kann. Wenn der Thermostatenkontakt 6 geschlossen wird, wird die Spule 2 des Flammenrelais zunächst erregt, da der Photowiderstand 3, solange er nicht von einer Flamme beschienen wird, einen sehr hohen Widerstandswert hat. Das ansprechende Flammenrelais schließt seine Kontakte 2 α und 2 b, so daß der Motor anläuft und der Zündtransformator gespeist wird.
Wenn die Flamme gezündet, sinkt der Wert des Photowiderstandes und schließt die Erregerspule 2 des Flammenrelais kurz, wobei der Strom nur noch durch den Widerstand 4 begrenzt wird. Das Flammenrelais fällt dabei ab und öffnet seine Kontakte 2 α und 2 b, so daß der Zündtransformator ausgeschaltet wird und der Stromkreis der HUfsphasenwicklung 1 b geöffnet wird. Der Motor läuft dann als normaler Einphasenmotor weiter. Zündet dagegen die Flamme nicht, dann bleibt das Flammenrelais erregt, und der Stromkreis der HUfsphasenwicklung 1 b bleibt geschlossen, wobei der in diesem Stromkreis fließende Strom so lange durch die Erregerwicklung 5 des Verzögerungsschalters fließt, bis dessen Verzögerungszeit überschritten wird und sich sein Kontakt 5 α öffnet. Dadurch wird die Brenneranlage abgeschaltet und kann erst nach Zurücksetzen des Schalters Sa wieder in Betrieb genommen werden.
Wenn die Flamme während es normalen Betriebes erlischt, nimmt der Photowiderstand 3 wiederum seinen hohen Wert ein, so daß die Erregerspule 2 des Flammenrelais wieder stromdurchfloßen wird und das Falmmenrelais anzieht und seine Kontakte 2 σ und 2 b erneut schließt, so daß ein neuer Anlaufvorgang stattfindet. Erfolgt hierbei keine Zündung, so spricht schließlich der Verzögerungsschalter 5 an und öffnet seinen Kontakt 5 α, so daß die Anlage abgeschaltet wird.
Wird der Photowiderstand 3 beispielsweise schadhaft, wenn also sein Dunkelwiderstand sinkt, so kommt das Flammenrelais nicht zum Ansprechen, und seine Kontakte 2 α und 2 b bleiben geöffnet. Da dann der Stromkreis der HUfsphasenwicklung nicht geschlossen wird, kann der Motor 1 nicht anlaufen, und durch seine Hauptphasenwicklung 1 α fließt ein überhöhter Strom, der auch durch die zweite Erregerwicklung 7 des Verzögerungsschalters fließt und dessen Kontakt 5 α schließlich zum Öffnen bringt. Dadurch wird die Anlage ebenfalls abgestellt. Die Erregerwicklung 7 ist so bemessen, daß der Verzögerungsschalter während des normalen Betriebes nicht anspricht, sondern nur dann seinen Kontakt 5 α öffnet, wenn der Motorstrom infolge Nichtanlaufens des Motors zu stark ansteigt.
Die Schaltung nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß der Photowiderstand 3 nicht unmittelbar, sondern über einen weiteren Ruhekontakt 2 c des Flammenrelais und einen parallel dazu geschalteten Arbeitskontakt 5 b des Verzögerungsschalters über die Erregerspule 2 des Ftammenrelais geschaltet ist. Infolge des Kontaktes 5 b des Verzögerungsschalters wird einerseits die Zünddauer verlängen, wie noch erläutert wird, und andererseits das' sogenannte »Pumpen« beim Anlaufen des Motors vermieden. Es kann nämlich vorkommen, daß die Hilfsphasenwicklung 1 b durch Öffnen des Flammenrelaiskontaktes 2 α bereits abgeschaltet wird, ehe der Motor seine normale Drehzahl erreicht hat, da beispielsweise der Photozellenwiderstand 3 zu schnell anspricht und die Erregerwicklung 2 des Flammenrelais kurzschließt, so daß dieses vorzeitig abfällt. Infolge der zu niedrigen Drehzahl ist das Drehmoment des Motors nicht ausreichend, um den Motor allein weiterlaufen zu lassen, so daß er wieder zum Stillstand kommt. Infolge Brennstoffmangels erlischt dann auch die Flamme wieder, worauf ein neuer Startversuch eingeleitet wird. Eine Folge solcher Startversuche nennt man »Pumpen«.
Die Schaltung nach F i g. 2 vermeidet dieses Pumpen auf folgende Weise. Wenn der Thermostatkontakt 6 geschlossen hat, wird die Erregerspule 2 des Flammenrelais an Spannung gelegt, so daß das Flammenrelais anspricht und seine Kontakte 2 α und 2 b schließt, wodurch der Motor anläuft und die Zündung eingeschaltet wird, seinen Kontakt 2 c dagegen öffnet. Wegen des ebenfalls offenen Ruhekontaktes 5 b des Verzögerungsschalters kann sich der Photowiderstand 3 auf den Zustand des Flammenrelais nicht auswirken, welches erregt bleibt. Infolge des geschlossenen Flammenrelaiskontaktes 2 α bleibt der Stromkreis der HUfsphasenwicklung 1 b geschlossen, und die Erregerwicklung 5 des Verzögerungsschalters wird vom Strom der Hilfsphasenwick- lung 1 b durchflossen. Nach der Verzögerungszeit des Verzögerungsschalters schließt dessen Arbeitskontakt 5 b, so daß das Flammenrelais durch den infolge der Flamme niederohmigen Photowiderstand 3 sofort kurzgeschlossen wird und dann abfällt und seinen Arbeitskontakt 2 α öffnet. Mit diesem Abschalten der HUfsphasenwicklung 1 b wird auch der Strom durch die Erregerwicklung 5 des Verzögerungsschalters unterbrochen, und gleichzeitig wird der Zündtransformator 8 über den Flammenrelaiskontakt 2 b abgeschaltet. Wenn man hinsichtlich des Kontaktes 5 b unabhängig von der Funktion des Verzögerungsschalters sein will, kann dieser Kontakt auch durch einen Thermistor ersetzt werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Schaltung ist noch weiter vereinfacht. Der Zündtransformator ist während der gesamten Betriebsdauer eingeschaltet, und der Photowiderstand 3 ist in den Stromkreis der Hilfsphasenwicklung 1 b einbezogen. Die Hilfsphasenwicklung 1 b ist hierbei so bemessen, daß ihr ohmscher Widerstand erheblich kleiner als ihr induktiver Widerstand ist. Zwischen die Klemmen 12 und 13, zwischen welchen bei den Schaltungen nach F i g. 1 und 2 der Arbeitskontakt 2 a des Flammenrelais liegt, ist in der Schaltung nach F i g. 3 die Parallelschaltung aus dem Photowiderstand 3 mit einem Kondensator 11 geschaltet, dessen kapazativer Blindwiderstand gleich dem induktiven Blindwiderstand der HUfsphasenwicklung 1 b gewählt ist. Infolge dieser Resonanzabstimmung fließt bei hochohmigem Photowiderstand 3 im Stromkreis der Hilfsphasenwicklung beim Anlaufen des Motors 1 ein relativ starker Resonanzstrom. Nach dem Zünden der Flamme sinkt der Wert des Photowiderstandes 3 ab, so daß der Resonanzkreis stark gedämpft wird und der im Stromkreis.der Hilfsphasenwicklung fließende Strom sich entsprechend verkleinert, so das der Motor 1 dann praktisch als Einphasenmotor' weiterläuft.
Wird dagegen keine Flamme entzündet, so bleibt der Photowiderstand 3 hochohmig, und es fließt so lange ein relativ hoher Resonanzstrom auch durch die Erregerwicklung 5 des Verzögerungsschalters, bis dieser nach Ablauf seiner Verzögerungszeit anspricht
und den Kontakt 5 α zum Abschalten der Anlage öffnet.
Zur Vermeidung der bereits erläuterten Gefahr des Pumpens kann man auch das an Hand von F i g. 2 erwähnte Prinzip der Verzögerung auf die Schaltung nach Fig.3 anwenden, wobei man entweder einen verzögert ansprechenden Arbeitskontakt oder einen Thermistor im Stromkreis der Hilfsphasenwicklung verwendet.
An Stelle eines unmittelbar in den Stromkreis der Hilfsphasenwicklung eingeschalteten Photowiderstandes 3 kann man auch einen von einer Photozelle gesteuerten Verstärker verwenden, der je nach Beleuchtungszustand der Photozelle durchlässig oder gesperrt ist. Der Verstärker wirkt dann wie der Flammenrelaiskontakt2a, so daß der Kondensator 11 und die erhöhte Induktivität der Hilfsphasenwicklung 1 b nicht notwendig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 . bekannt, welche ebenfalls mit einem Einphasenmotor Patentansprüche: arbeitet, der eine Hilfsphasenwicklung aufweist, die an einem Ende mit der Hauptphasenwicklung ver-
1. Steuerschaltung für eine Brenneranlage mit bunden ist und mit ihrem anderen Ende über eine einem Steuerthermostaten, einem Flammenfühler 5 Phasenschieberschaltung und einen Arbeitskontakt und einem Einphasenmotor für den Brennerbe- des Flammenrelais mit dem anderen Ende der Haupttrieb, dessen Hauptphasenwicklung in Reihe mit phasenwicklung verbunden ist.
einem Arbeitskontakt eines Verzögerungsschalters Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verliegt und der zum Anlassen mit einer Hilfs- besserung der bekannten Steuerschaltungen für phasenwicklung versehen ist, welche in Reihe mit io Brenneranlagen, welche einen Einphasenmotor mit einer Erregerwicklung des Verzögerungsschalters , einer Hilfsphasenwicklung verwenden, im Sirine einer und mit je einem-je nach Zustand des Flammen- > größeren Freizügigkeit der Schaltungsmöglichkeiten fühlers gesperrten oder durchlässigen Bauelement der Hilfsphasenwicklung. Insbesondere eignet sich geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, die Erfindung zur Anwendung auf Einphasenmotoren daß die Hilfsphasenvvicklung (1 b) mit dem Bau- 15 mit Scheibenspulen.
element (2 α bzw. 3) und der Erregerwicklung (5) Diese Aufgabe wird bei einer Steuerschaltung der
des Verzögerungsschalters einen von der Haupt- eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge-
phasenwicklung (1 d) des Motors (1) galvanisch löst, daß die Hilfsphasenwicklung mit dem Bauele-
getrennten Stromkreis bildet. ment und der Erregerwicklung des Verzögerungs-
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch ao schalters einen von der Hauptphasenwicklung des gekennzeichnet, daß das Bauelement ein Kon- Motors galvanisch getrennten Stromkreis bildet.
takt (2α) eines vom Flammenfühler (3) gesteuer- Durch die völlige galvanische Trennung der Hilfs-
ten Relais (2) ist. phasenwicklung und ihres Stromkreises von der
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch Hauptphasenwicklung werden die Möglichkeiten zur gekennzeichnet, daß das Bauelement der Flam- as Schaltung der Hilfsphasenwicklung wesentlich ermenfühler (3) ist, dem ein Kondensator (11) weitert, da auf die Potentiale und Spannungen der parallelgeschaltet ist, dessen absoluter Blindwider- Hauptphasenwicklung bei der Auslegung des Stromstand gleich demjenigen der Hilfsphasenwick- kreises der Hilfsphasenwicklung keine Rücksicht lung (1 b) ist. mehr genommen zu werden braucht.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch 30 Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeigekennzeichnet, daß das Bauelement ein vom spiele näher erläutert. Es zeigt
Flammenfühler gesteuerter Verstärker ist. F i g. 1 eine Steuerschaltung für einen Motor mit
Scheibenspulen und Hilfsphasenwicklung, wobei die Schaltung durch ein verzögertes Flammenrelais ge-
DE19651526207 1964-07-08 1965-07-06 Steuerschaltung fuer eine brenneranlage Granted DE1526207B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1526207A1 DE1526207A1 (de) 1970-02-12
DE1526207B2 DE1526207B2 (de) 1973-06-07
DE1526207C3 true DE1526207C3 (de) 1974-01-03

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DE19651526207 Granted DE1526207B2 (de) 1964-07-08 1965-07-06 Steuerschaltung fuer eine brenneranlage

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DE1526207A1 (de) 1970-02-12
NL6507807A (de) 1966-01-10
CH434542A (fr) 1967-04-30
FR1420393A (fr) 1965-12-10
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GB1115336A (en) 1968-05-29
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BE666326A (de) 1965-11-03

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