DE1263616B - Drehvorrichtung fuer Gehaenge - Google Patents
Drehvorrichtung fuer GehaengeInfo
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- DE1263616B DE1263616B DEST25308A DEST025308A DE1263616B DE 1263616 B DE1263616 B DE 1263616B DE ST25308 A DEST25308 A DE ST25308A DE ST025308 A DEST025308 A DE ST025308A DE 1263616 B DE1263616 B DE 1263616B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/08—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/48—Controlling attitudes of load-carriers during movement
- B65G17/485—Controlling attitudes of load-carriers during movement the load carriers being suspended
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
- Drehvorrichtung für Gehänge Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Gehänge, insbesondere von Kreisförderanlagen, unter Verwendung von Greifhaken, Greiferecken od. dgl.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und funktionssichere Drehvorrichtung zu schaffen, die die zu fördernden Güter selbsttätig aufzunehmen und abzugeben vermag. Dabei können auch Auf- oder Abnahmestellen nach Wahl angesteuert werden.
- Bisher wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß man einen federbelasteten, spiralähnlich leit- und drehbaren Leitbolzen verwendete, der die Greifereinrichtung trägt und dessen Führungshülse an der Förderkette befestigt ist.
- In Weiterentwicklung dieses bekannten Lösungsweges sollen erfindungsgemäß zwei einander zugeordnete, schraubenförmig verlaufende schiefe Ebenen Verwendung finden, wobei die eine Ebene dem Greiferhaken od. dgl. und die andere Ebene der Förderkette zugeordnet ist. Eine solche Anordnung entspricht im Grundprinzip den an sich bekannten Türhebern.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in einem Bolzen zu sehen, der an der Förderkette direkt oder indirekt befestigt und dessen freies Ende im Durchmesser größer als Verstärkung ausgebildet ist; auf der in Richtung zur Förderkette weisenden Seite derselben ist die eine schiefe Ebene angebracht.
- Die Gegenebene, die auf der zuerst genannten Ebene entlanggleitet, befindet sich an dem zum Greiferhaken od. dgl. weisenden Ende einer Buchse; diese umfaßt den Bolzen, der als Führung dient. An dieser Buchse ist eine Verlängerung zweckmäßig als Haltewinkel befestigt, und an diesem Haltewinkel greift dann der Haken, die Schaukel od. dgl. an.
- Um den Grad der Abnutzung zu mindern, nutzt man bekannte Maßnahmen aus, z. B. läßt man weiches und hartes Material zusammenwirken (Stahl und Guß od. dgl.), und außerdem können an sich bekannte Schmiermaßnahmen ausgenutzt werden. So kann beispielsweise der Bolzen, der das ganze System trägt, als Hohlwelle ausgebildet sein. Hierin ist dann ein Schmiermittel untergebracht, das durch Austrittsöffnungen auf die schiefen Ebenen gelangt.
- Um den Haken in seiner oberen Endstellung zu halten, wird eine Verriegelungseinrichtung der unteren schiefen Ebene des Haltewinkels zugeordnet, die an einem Widerlager der Bolzenverstärkung angreift. Die Verriegelungseinrichtung kann ein federbelasteter und/oder steuerbarer Bolzen sein, der in einer Buchse des Haltewinkels geführt ist.
- Das Steuern kann mechanisch- erfolgen; beispielsweise läuft das Wendegehänge mit der Verriegelungseinrichtung gegen einen feststehenden Bolzen, der auf die Arretierung einwirkt und diese freigibt. Das gleiche kann mittels einer Steuerkurve od. dgl. geschehen. Ebenso ist eine an sich bekannte magnetische Auslösung denkbar, die an den entsprechenden Stellen vorgesehen ist. Am Wendegehänge wird beispielsweise ein einstellbarer bekannter Schwingungskreis montiert, der über einen Transistor od. dgl. und eine Stromquelle den Entriegelungsmagneten betätigt. Jede Abladestation verfügt über eine Induktion mit für diese Stelle spezifischer Frequenz. Das Wendegehänge wird nun durch einfache Einstellung des Schwingungskreises auf eine spezielle Abgabestation eingestellt. An der Abgabestation bzw. kurz vorher löst der in Resonanz gebrachte Schwingungskreis den Hubmagneten aus; die Entriegelung ist damit bewirkt, und der Förderkorb od. dgl. dreht sich absinkend auf die Abladestation zu.
- Die Erfindung kann vielseitig Verwendung finden.
- Bei den normalen »Power and free«-Anlagen werden üblicherweise zwei Fahrbahnen benötigt. Auf Grund der Erfindung ist dies nun nicht mehr zwingend.
- Lediglich an den Ein- und Auskuppelstellen sind zwei Fahrbahnen erforderlich.
- F i g. 1 und 2 zeigen im Prinzip die Erfindung; die Anordnung nach F i g. 2 ist um 900 zur Anordnung nach F i g. 1 gedreht.
- Im Förderrohr 11 läuft eine Förderkette, an der der Bolzen 3 mittels einer an sich bekannten Verbindung 12 befestigt ist.
- Der Bolzen 3 ist im unteren Bereich 4 verstärkt.
- Beispielsweise kann eine Buchse ~ aufgesetzt sein, oder der Bolzen wird im oberen Bereich abgedreht.
- Auf der zum Rohr in weisenden Fläche der Verstärkung 4 ist die schiefe, schraubenförmig verlaufende Ebene vorgesehen.
- Die zugeordnete Gegenebene 2 ist am Haltewinkel 5 angeschweißt. Zweckmäßig verwendet man eine Buchse 6. Die Ebenen 1,2' entsprechen in ihrer Neigung einander und sind gegenläufig angeordnet.
- Wird die Buchse 6 mit dem Haltewinkel 5 aus der oberen Verriegelungsstellung freigegeben und bewegt sich lotrecht nach unten, dann machen der Haken 7 und der. Haltewinkel 5 eine Teildrehung, weil sie auf den gegenläufigen Ebenen 1, 2 unter Belastung entlanggleiten (z.B. um 1800). Fig. 1 zeigt die Anordnung im oberen Totpunkt.
- Erkennbar ist noch das Zählwerk 13 mit dem Fühler 14. Angedeutet sind die Schaltmöglichkeiten 15, 16.
- Der Haltewiflkei 5; das Zählwerk 13 und die Buchse 6 sind beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen unter Verwendung einer Halteplatte 17 vereinigt.
- Angedeutet ist eine mögliche Verriegelungseinrichtung, z. B. ein Riegel 8, der beispielsweise durch die Bohrung-10- einer dem Haltewinkel 5 zugeordneten Buchse 18 ragt (F i g. 2).
- In der oberen Totpunktlage, wie in F i g. 1 gezeigt, rastet zum Arretieren der Riegel 8 in eine Bohrung oder Kante einer Auflauffläche9 (Widerlager) ein, die an der Verstärkung 4 vorgesehen ist. Der zweckmäßig federbelastete Riegel 8 (Stift) wird zunächst angehoben und rastet in der Endstellung - den Haltewinkel 5 mit dem Haken 7 in der oberen Stellung haltend'- ein. Wird der Riegel 8 freigegeben, dann gleiten Haltewinkel 5 und Haken 7 mit einer Drehung um beispielsweise 1800 herunter.
- Patentansprüche: 1. Drehvorrichtung für Gehänge, insbesondere von Kreisförderanlagen, unter Verwendung von Greiferhaken, Greiferecken od. dgl., g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei einander zugeordnete, schraubenförmig verlaufende schiefe Ebenen (1, 2), wobei die eine dem Greiferhaken od. dgl. und die andere der Förderkette zugeordnet ist.
Claims (1)
- 2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Förderkette direkt oder indirekt befestigten Bolzen (3), dessen freies Ende eine Verstärkung (4) mit der daran angebrachten einen Ebene (1) trägt.3. Drehvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haltewinkel (5) mit daran befestigter Buchse (6), deren zum Haken (7) od. dgl. weisendes Ende die andere Ebene (2) aufweist.4. Drehvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der schiefen Ebenen (1, 2) aus verschleißfestem Material besteht.5. Drehvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schiefen Ebene (2) des Haltewinkels (5) eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, die an einem Widerlager (9) der Bolzenverstärkung (4) angreift.6. Drehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem federbelasteten und/oder steuerbaren Bolzen (8) besteht, der in einer Buchse (18) des Haltewinkels (5) geführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 465 002.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1119757A (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB465002A (en) * | 1935-12-06 | 1937-04-29 | Bagshawe And Company Ltd | Improvements in or relating to carrier attachment for conveyors |
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1966
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-
1967
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- 1967-03-01 GB GB960967A patent/GB1119757A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB465002A (en) * | 1935-12-06 | 1937-04-29 | Bagshawe And Company Ltd | Improvements in or relating to carrier attachment for conveyors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT269741B (de) | 1969-03-25 |
GB1119757A (en) | 1968-07-10 |
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