DE1263328B - Messgeraet - Google Patents

Messgeraet

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Publication number
DE1263328B
DE1263328B DEB81115A DEB0081115A DE1263328B DE 1263328 B DE1263328 B DE 1263328B DE B81115 A DEB81115 A DE B81115A DE B0081115 A DEB0081115 A DE B0081115A DE 1263328 B DE1263328 B DE 1263328B
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DE
Germany
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magnet
measuring device
adjusting screws
membrane
base plate
Prior art date
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Pending
Application number
DEB81115A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Fehrenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to SE1277/66A priority patent/SE324464B/xx
Priority to NL6602931A priority patent/NL6602931A/xx
Priority to AT218066A priority patent/AT267209B/de
Priority to CH337466A priority patent/CH445872A/de
Priority to US534108A priority patent/US3393387A/en
Priority to BE678246D priority patent/BE678246A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/04Retort stands; Retort clamps
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOId
GOIb
Deutsche Kl.: 42 d-1/20
1263 328
B81115IXb/42d
23. März 1965
14. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zur Messung von Winkeln an Kraftfahrzeugachsen, das mit seiner einen Magneten enthaltenden Haltevorrichtung, auf der Standfläche des Kraftfahrzeugs über einem in die Standfläche eingelassenen Eisenkörper, vorzugsweise einer ferromagnetischen Platte, feststellbar und mit als Füße ausgebildeten Justierschrauben einstellbar ist.
Die Verwendung von Haltemagneten beispielsweise bei Magnethaftthermometern, bei Leuchten verschiedener Art und bei Meßuhren ist bekannt. Diese mit Magneten versehenen Geräte werden am Ort der Verwendung einfach angesetzt und können dann nicht mehr verschoben und schon gar nicht mehr ausgerichtet werden.
Anders ist dies dagegen bei Achsmeßprojektoren, die paarweise gegenüber aufgestellt verwendet werden. Sie müssen vor dem Beginn der Messung ausgerichtet sein. Üblicherweise stehen sie zur Messung lediglich auf dem Boden der Fahrebene des zu messenden Kraftfahrzeugs auf und können daher leicht unbeabsichtigt verschoben und dabei aus ihrer Richtung gebracht werden. Die Erfindung dient dazu, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß zur Erzielung eines gleichgroßen Luftspalts zwischen dem Magneten der Haltevorrichtung und der Standfläche des Kraftfahrzeugs bei jeder beliebigen, durch die Justierschrauben festgelegten Einstellung einer Grundplatte des Meßgeräts der Magnet unterhalb der Zündplatte des Meßgeräts an einer in sich federnden, von den Justierschrauben getragenen Membran angeordnet ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Membran Bohrungen aufweisen, durch welche die in die Grundplatte eingedrehten Schäfte der Justierschrauben hindurchgreifen, und jede der Justierschrauben kann zwischen ihrer Fußspitze und ihrem Gewindeschaft jeweils einen als Auflagefläche für die Membran dienenden Absatz haben.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Meßgeräts mit einer Magnetspannvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 ohne das Projektorgehäuse mit der Grundplatte eines mit einem Dauermagneten versehenen Meßgeräts,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte eines mit einem Elektromagneten versehenen Meßgeräts,
F i g. 4 ein Schaltbild einer Spannvorrichtung mit einem selbstanziehenden Elektromagneten,
Meßgerät
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Siegfried Fehrenbach, 7000 Stuttgart-Botnang
F i g. 5 ein Schaltbild einer Spannvorrichtung mit einem nicht selbstanziehenden Eelektromagneten.
Auf der Grundplatte 1 eines in der Zeichnung dargestellten Meßgeräts stehen drei Säulen 2, 3 und 4, die durch einen als Traggriff 5 ausgebildeten Bügel miteinander verbunden sind. An den beiden Säulen 3 und 4 ist höhenverschiebbar das mit dem Projektor versehene Gehäuse 6 festgeklemmt, dessen eingestellte Höhenlage sich durch Anziehen der Knebelschraube 7 sichern läßt. Mit dem Projektor, dessen in F i g. 1 und 2 angedeutete Objektivlinse 8 aus dem Gehäuse 6 sichtbar hervortritt, ist eine Ableseplatte 9 verbunden, die zum Auffangen der vom zweiten noch benötigten Projektor ausgehenden bzw. der von dem an der Felge des zu messenden Kraftfahrzeugrades aufgehängten Spiegel reflektierten Lichtstrahlen dient und von der Hülse der Objektivlinse durchdrungen ist.
Vor dem Messen muß das Meßgerät eingerichtet werden, indem es einerseits um die Justierschraube 11 als etwa senkrechte Achse verschwenkt und zusätzlich mit den beiden anderen Schrauben 12 und 13 justiert wird, bis die Grundplatte 1 parallel zur Fahrebene 10 ausgerichtet ist.
Sobald das Gerät justiert ist, kann es mit einem gemäß der Erfindung an einer federnd an den drei Justierschrauben 11 bis 13 gelagerten Membran 14 aufgehängten Magneten 15 gegen Verrücken dadurch gesichert werden, daß man den Magneten mit einer in der Fahrebene eingelassenen ferromagnetischen Platte 20 zusammenbringt.
Der Magriet stützt sich mit drei Moosgummischeiben 16 elastisch nachgiebig an der Membran 14
809 518/275
ab und wird von einer Befestigungsschraube 17 mit einer Kalotten- oder Kegelführung in einer Bohrung der Membran 14 gehalten, so daß er nach allen Seiten schwenkbar ist und sich anpassen kann.
Der Magnet kann als Elektromagnet für Gleichstrom oder für Wechselstrom ausgebildet sein. In letzterem Fall ist er mit einer kurzgeschlossenen Induktionsspule ausgerüstet, die durch Hervorrufung einer Phasenverschiebung für eine magnetische Wirkung auch während.des Durchgangs der einphasigen Wechselspannung durch den Nullpunkt sorgt.
Außerdem kann der Magnet ein Dauermagnet sein.
Da der Magnet während des Justierens des Geräts nicht zur Wirkung kommen darf, müssen Mittel vorgesehen sein, die die Wirkung des Magneten auf die in der Fahrebene 10 eingelassene ferromagnetische Platte 20 während des Justierens aufheben oder wenigstens vermindern.
Dazu ist der in F i g. 1 dargestellte Knopf 18 entweder als Drehknopf, als Druckknopf oder als Schalter ausgebildet, je nach der verwendeten Magnetart oder der Art, in der der Magnet geschaltet werden soll.
In F i g. 2 ist eine Bauart für einen Dauermagneten mit einem Polschalter dargestellt. Der Knopf ist dabei als Drehschalter 19 ausgebildet. Der runde Dauermagnet 21 mit seinen beiden Polen N und S ist in der gezeichneten Stellung ausgeschaltet, d. h. auf geringe Wirkung geschaltet, weil die beiden PoleJV und S im Schlitz 22 zwischen den beiden in das Magnetgehäuse eingelegten Eisenkernen 23 und 24 liegen. Wird nun der Magnet mit dem Schalter 19 um 90° verdreht, dann verstärkt sich die Magnetwirkung durch einen anderen Magnetfluß über die beiden Eisenkerne 23 und 24, und der Magnet legt sich unter Durchfedern der Membran 14 an die in der Fahrebene liegende Eisenplatte 20 an.
Die magnetische Spanneinrichtung mit einem Dauermagneten kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Magnet gerade so stark ist, daß er die Membran über einer Eisenplatte noch nicht auf diese federnd durchzuziehen vermag. Der Knopf ist dann als Druckknopf 25 ausgebildet, der sich von Hand so weit durchdrücken läßt, bis der Magnet, die Membran durchbiegend, sich an die Eisenplatte anlegt.
Auch ein Elektromagnet kann so ausgebildet sein, daß er sich nicht von selbst an die Eisenplatte anzieht und dazu erst mechanisch zusammen mit der Membran durchgedrückt werden muß. Der Knopf ist dann in diesem Fall ebenfalls als Druckknopf 25 ausgebildet. Für eine solche Bauart ist das in F i g. 5 dargestellte Schaltbild vorgesehen, gemäß dem ein Gleichstrommagnet 26 verwendet werden soll. In diesem Schaltbild schließt sich an einen Netzschalter 27 ein Transformator 28 an. Im Sekundärkreis des Transformators liegt in zwei Spannungsstufen schaltbar die Projektorglühlampe 29 und ein Gleichrichter 31. Im Gleichstromkreis des Gleichrichters liegt der Elektromagnet 26, der zum Festspannen des Meßgeräts mit dem Druckknopf 25 so weit durchgedrückt werden muß, bis sich der Magnet an die Eisenplatte anzieht und damit das Gerät am Boden festhält. Der Magnet kann in diesem Fall eingeschaltet bleiben, solange die Projektionslampe eingeschaltet ist. Es genügt im Schaltbild also der vorgesehene Netzschalter; ein weiterer Schalter allein zum Ausschalten des Elektromagneten ist hier nicht erforderlich.
Anders ist es bei einem selbstanziehenden Elektromagneten. Bei Verwendung eines solchen ist der Knopf als Schalter 32 ausgebildet, der gemäß dem in F i g. 4 dargestellten Schaltbild zweckmäßig in den Wechselstromkreis des Gleichrichters gelegt wird. Im übrigen stimmt das Schaltbild mit dem für einen nicht selbstanziehenden Magneten gemäß Fig.5 überein.
Mit nicht selbstanziehenden Magneten läßt sich unter sonst gleichen Umständen eine größere Haftkraft als mit selbstanziehenden Magneten erzielen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Meßgerät zur Messung von Winkeln an Kraftfahrzeugachsen, das mit seiner einen Magneten enthaltenden Haltevorrichtung auf der Standfläche des Kraftfahrzeugs über einem in die Standfläche eingelassenen Eisenkörper, vorzugsweise einer ferromagnetischen Platte, feststellbar und mit als Füße ausgebildeten Justierschrauben einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichgroßen Luftspalts zwischen dem Magneten (15) der Haltevorrichtung und der Standfläche (10) des Kraftfahrzeugs bei jeder beliebigen, durch die Justierschrauben (11,12,13) festgelegten Einstellung einer Grundplatte (1) des Meßgeräts, der Magnet (15) unterhalb der Grundplatte (1) des Meßgeräts an einer in sich federnden, von den Justierschrauben (11,12,13) getragenen Membran (14) angeordnet ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1 mit drei Justierschrauben, deren Gewinde in entsprechenden Gewindebohrungen in der Grundplatte des Meßgeräts verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran Bohrungen aufweist, durch welche die in die Grundplatte eingedrehten Schäfte der Justierschrauben (11,12,13) hindurchgreifen, und daß jede der Justierschrauben (11,12,13) zwischen ihrer Fußspitze und ihrem Gewindeschaft jeweils einen als Auflagefläche für die Membran (14) dienenden Absatz aufweist.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) von einem an sich bekannten, einzigen mittleren Befestigungsmittel (17) an der Membran (14) gehalten ist und daß zwischen dem Magnet (15) und der Membran (14) zwei oder mehrere elastische, durch das Befestigungsmittel zusammendrückbare Puffer (16) vorgesehen sind.
4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) als Gleichstrommagnet ausgebildet ist, dem ein Gleichrichter (31) vorgeschaltet ist.
5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) als Wechselstrommagnet ausgebildet ist, der eine zweite kurzgeschlossene Induktionsspule aufweist.
6. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) ein Dauermagnet ist.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) mit einem Polschalter (19) verdrehbar angeordnet ist.
8. Meßgerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15), um
in den Kraftwirkungsbereich mit der in der Standfläche untergebrachten ferromagnetischen Platte (20) zu gelangen, vorzugsweise über einen Druckknopf (18) senkrecht zur Standfläche bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Technische Rundschau Nr. 33, 8. 8.1958, S. 15, und Nr. 43,13.10.1961, S. 2;
ETA, August 1961, S. 226,227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/275 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB81115A 1965-03-23 1965-03-23 Messgeraet Pending DE1263328B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB81115A DE1263328B (de) 1965-03-23 1965-03-23 Messgeraet
SE1277/66A SE324464B (de) 1965-03-23 1966-02-01
NL6602931A NL6602931A (de) 1965-03-23 1966-03-07
AT218066A AT267209B (de) 1965-03-23 1966-03-08 Meßgerät zur Messung von Achswinkeln an Kraftfahrzeugen
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Applications Claiming Priority (1)

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DEB81115A DE1263328B (de) 1965-03-23 1965-03-23 Messgeraet

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ID=6980970

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AT (1) AT267209B (de)
BE (1) BE678246A (de)
CH (1) CH445872A (de)
DE (1) DE1263328B (de)
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