DE2437797B2 - Anordnung zur Zählung von Fahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur Zählung von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zählung von eine ausgewählte Stelle einer Fahrbahn passierenden
Fahrzeugen mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Dauermagnete und von dem Dauermagnetfluß
durchsetzter Induktionsspulen.
Aus der britischen Patentschrift 5 21 386 ist bereits eine Anordnung zum Zählen von Fahrzeugen bekannt,
die im wesentlichen einen langgestreckten, sich senkrecht zur Fahrtrichtung über die Fahrbahn
erstreckenden Permanentmagneten umfaßt, auf den im Abstand zueinander mehrere Induktionsspulen aufgeschoben
sind. Da dieser langgestreckte, waagerecht verlaufende Permanentmagnet eine erhebliche Länge
besitzt und sich somit auch keine eng umgrenzten Pole, sondern lang ausgedehnte Polgebiete darstellen, entsteht
durch ihn ein Streufeld, das einerseits in Höhenrichtung wenig begrenzt ist, sondern sich in nur
langsam abnehmender Stärke bis in eine erhebliche Höhe über der Fahrbahn erstreckt und das andererseits
in Längsrichtung des Magnetstabes außerhalb der Fahrbahndecke sehr unterschiedlich ist. Dies bewirkt,
daß einerseits auch Störungen des Streufeldes durch magnetisch leitende Massen od. dgl., die sich auch in
größerer Höhe über der Fahrbahn befinden, angezeigt werden und daß andererseits die Anzeige eines sich in
gleicher Höhe über der Fahrbahndecke befindlichen Körpers unterschiedlich stark erfolgt, je nachdem, in
welchem Abstand von den Magnetpolen dieser Körper den Magnetstab überquert. Das bedeutet also, daß diese
Meßanordnung keine hohe Trennschärfe bezüglich des Höhenabstandes zur Fahrbahndecke besitzt und daß
ίο andererseits die Empfindlichkeit der Anordnung sehr
stark entlang der Längsausdehnung der Anordnung variiert. Diese geringe Trennschärfe in Höhenrichtung
und die gleichzeitige starke Empfindlichkeitsschwankung in Längsrichtung der Anordnung macht es
unmöglich, daß mit einer solchen Anordnung beispielsweise nur die Felgen von passierenden Fahrzeugen und
somit die Achsen der Fahrzeuge gezählt werden können.
In der deutschen Auslegeschrift 12 81 323 ist auch bereits erwähnt worden, daß es möglich ist, Sonden mit einem Permanentmagneten und einer vom Permanentmagnetfluß durchflossenen Induktionsspule nebeneinander anzuordnen, um so die Trennschärfe in sich in der Fahrbahnebene und senkrecht zur Fahrbahn erstrekkender Richtung zu verbessern. Hierdurch wird zwar die Trennschärfe in Längsausdehnung dieser Anordnung verbessert; die Trennschärfe in Höhenrichtung wird dadurch jedoch nicht günstig beeinflußt.
Auch mit einer weiteren bekannten Anordnung, bei der zwei ausgedehnte Spulen in der Fahrbahnoberfläche verlegt werden, ist das Problem nicht lösbar, nur die Felgen von Fahrzeugen anzuzeigen. Dies liegt darin begründet, daß eine solche Anordnung eine sehr geringe Trennschärfe in Richtung quer zur Fahrbahn, aber auch ebenso in Höhenrichtung besitzt und daß die Anordnung eine sehr unterschiedliche Empfindlichkeit in Richtung quer zur Fahrbahn besitzt. Außerdem ist eine solche Anordnung nicht versorgungsunabhängig, da die Spulen zur Erzeugung eines Magnetfeldes erregt werden müssen.
In der deutschen Auslegeschrift 12 81 323 ist auch bereits erwähnt worden, daß es möglich ist, Sonden mit einem Permanentmagneten und einer vom Permanentmagnetfluß durchflossenen Induktionsspule nebeneinander anzuordnen, um so die Trennschärfe in sich in der Fahrbahnebene und senkrecht zur Fahrbahn erstrekkender Richtung zu verbessern. Hierdurch wird zwar die Trennschärfe in Längsausdehnung dieser Anordnung verbessert; die Trennschärfe in Höhenrichtung wird dadurch jedoch nicht günstig beeinflußt.
Auch mit einer weiteren bekannten Anordnung, bei der zwei ausgedehnte Spulen in der Fahrbahnoberfläche verlegt werden, ist das Problem nicht lösbar, nur die Felgen von Fahrzeugen anzuzeigen. Dies liegt darin begründet, daß eine solche Anordnung eine sehr geringe Trennschärfe in Richtung quer zur Fahrbahn, aber auch ebenso in Höhenrichtung besitzt und daß die Anordnung eine sehr unterschiedliche Empfindlichkeit in Richtung quer zur Fahrbahn besitzt. Außerdem ist eine solche Anordnung nicht versorgungsunabhängig, da die Spulen zur Erzeugung eines Magnetfeldes erregt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zählung von Fahrzeugen
zu schaffen, bei der unter Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen eine hohe
Trennschärfe auch in Höhenrichtung und eine in Richtung quer zur Fahrbahn weitgehend gleichbleibende
Empfindlichkeit erreicht wird, so daß die Meßanordnung zur Anzeige nur von Fahrzeugfelgen — und somit
zur Zählung der Fahrzeugachsen — geeignet ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer eingangs erwähnten Anordnung, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Dauermagnete und die Induktionsspulen in gleichmäßigem Abstand voneinander und mit senkrechter
Ausrichtung ihrer Pol- bzw. Spulenachsen auf einer sich senkrecht zur Fahrtrichtung über die Fahrbahn
erstreckenden, magnetisch leitenden Schiene angeordnet und die Induktionsspulen miteinander in Reihe
geschaltet sind.
Durch die senkrechte Anordnung der Permanentmagnete wird dabei erreicht, daß das von ihnen ausgehende Streufeld in Höhenrichtung sehr stark, d. h. mit einem hohen Gradienten, abnimmt. Die Magnetflußlinien sind nämlich bestrebt, sich auf möglichst kurzem Abstand von einem Pol zum anderen hin zu bewegen.
Durch die senkrechte Anordnung der Permanentmagnete wird dabei erreicht, daß das von ihnen ausgehende Streufeld in Höhenrichtung sehr stark, d. h. mit einem hohen Gradienten, abnimmt. Die Magnetflußlinien sind nämlich bestrebt, sich auf möglichst kurzem Abstand von einem Pol zum anderen hin zu bewegen.
Das Magnetfeld greift infolgedessen nicht sehr hoch über die Fahrbahn hinaus bzw. nimmt dort so schnell ab,
daß in einiger Höhe überhalb der Fahrbahn praktisch keine nutzbare Induktion mehr vorhanden ist. Daß dort
ziemlich schnell die Grenze der nutzbaren Induktion erreicht wird, wird dabei noch durch die unterhalb der
Permanentmagnete verlaufende und diese miteinander verbindende Schiene gefördert. Diese Schiene bewirkt
nämlich eine asymmetrische Verzerrung des Streufeides, indem sie den nach unten gerichteten Magnetfluß
konzentriert und somit noch weniger Screufluß senkrecht zur Fahrbahnebene nach oben gelangt. Außerdem
wird durch die die Permanentmagnete miteinander verbindende Schiene aber auch eine gewisse Vergleichsmäßigung
des Streuflusses in Längsrichtung der Anordnung erreicht, was förderlich ist, um eine in dieser
Richtung gleichmäßige Empfindlichkeit zu erreichen. Diese Vergleichsmäßigung der Empfindlichkeit wird
aber im wesentlichen auch dadurch erreicht, daß in relativ kurzen und durch die Anbringung auf der
Schiene genauen Abständen ein senkrechter Permanentmagnet vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß
jede die Anordnung passierende Felge die Anordnung praktisch in der Nähe eines Magneten passiert, so daß
die Felgen somit nicht in großen Abständen von den Magnetpolen passieren, sondern diese Abstände vielmehr
ungefähr als gleichmäßig angesehen werden können. Eine noch weitere Vergleichsmäßigung der
Empfindlichkeit in Längsausdehnung der Anordnung wird dann dadurch erreicht, daß alle Induktionsspulen in
Reihe geschaltet sind. Somit wird immer ein Impuls angezeigt, der praktisch eine Mitteilung der Abstände
einer Felge zu mehreren Magentpolen beinhaltet. Da die Permanentmagnete senkrecht angeordnet und somit
relativ kurz sind, wird auch zusätzlich noch eine große Trennschärfe in Längsausdehnung der Anordnung
erreicht, da von den kurzen Permanentmagenten aus keine weitreichenden seitlichen Streufelder ausgehen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jede Induktionsspule konzentrisch zu einem Magneten
angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß jede Spule von einem maximalen Induktionsfluß durchdrungen ist,
wodurch einwandfreie Registriersignale ohne große Verstärkerleistung erzielbar sind. Darüber hinaus ergibt
sich durch diese Anordnung von Magnet und Induktionsspule eine einfache und kompakte Bauform der
Einzelteile der Zählanordnung.
Der erwähnte Effekt der asymmetrischen Verzerrung des Magnetfeldes durch die Schiene wird gemäß einer
zweckmäßigen Ausbildung noch weiter dadurch unterstützt, daß die Schiene breiter bemessen ist, als der
Durchmesser der Magnete beträgt. Die Schiene bildet dabei gleichzeitig eine Montagefläche für die Magnete
und deren Induktionsspulen, so daß die Zählanordnung bereits fabrikseitig komplett montiert werden und als
Baueinheit in eine in der Fahrbahndecke vorbereitete Nut eingesetzt werden kann.
Auf diese Weise kann die Zeit für die Bauarbeiten, die für die Anbringung der Zählanordnung erforderlich
sind, weitgehend verkürzt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schiene aus mechanisch miteinander
verbindbaren Teilstücken zusammengesetzt, die jeweils einige Magnete mit diese konzentrisch umgebenden
Induktionsspulen tragen. Auf diese Weise kann die Meßanordnung entsprechend der Fahrspurbreite einer
ausgewählten Meßstelle auf das erforderliche Maß verlängert oder verkürzt werden. Lagerhaltung und
Transport der Meßanordnung sind damit weitgehend problemlos geworden.
Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung wird eine weitere Verstärkung des Magnetfeldes
oberhalb der Fahrbahndecke und damit eine Erhöhung der Meßempfindlichkeit der Anordnung durch die
gegensinnige Ausrichtung der Polachsen benachbarter Magnete erreicht.
Zur weiteren Verstärkung der einzelnen Impulse wird ein Koiapensationskondensator zu der Reihenschaltung
der Induktionsspulen zugeschaltet.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Zählung von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Zählung der Achsen
dieser Kraftfahrzeuge, läßt sich ohne Schwierigkeiten und ohne zusätzlichen Aufwand auch zur Messung der
Geschwindigkeit eines die Meßstelle passierenden Fahrzeuges verwenden. Zu diesem Zweck brauchen
lediglich in einem definierten Abstand zueinander zwei Linien mit Magneten und Induktionsspulen vorgesehen
zu sein. Der zeitliche Abstand zweier durch die gleiche Achse in den Spulen der beiden Linien erzeugten
Signale ist dann ein unmittelbares Maß für die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeuges. Jedes
der beiden aus den unterschiedlichen Linien herrührende Signale wird dabei zweckmäßigerweise dem gleichen
Registriergerät zugeleitet, das den Phasenabstand der beiden Signale aufgrund derer exakten Nulldurchgänge
genau ermitteln kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zählanordnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die in der Fahrbahndecke vorbereitete Nut zur Aufnahme der Zählanordnung,
Fig.2 die in die Fahrbahndecke verlegte Zählanordnung
und ein die Meßstelle passierendes Fahrzeug, charakterisiert durch die Darstellung seiner auf einer
Achse sitzenden Felgen,
Fig.3 zwei miteinander verbundene Teilstücke der
Meßanordnung und
Fig.4 einen Schnitt durch ein Teilstück der Meßanordnung in F i g. 3.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Fahrbahn bezeichnet, die zwei Fahrspuren 2 und 3 aufweist, auf denen sich die
Fahrzeuge in der durch die entsprechenden Pfeile markierten Richtung bewegen. Senkrecht zur Fahrtrichtung
der Kraftfahrzeuge ist in die Fahrbahn 1 eine Nut 4 von geringer Tiefe eingefräst, in welche pro Fahrspur
eine Zählanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet wird. Nach Einbringung der Zählanordnung
wird die Nut ausgegossen, so daß keine Unebenheit in der Fahrbahn verbleibt.
Die Zählanordnung besteht aus einer aus Teilstücken 5a zusammengesetzten Eisenschiene 5, die durch
Schrauben 6 miteinander verbunden sind (Fig.3). Auf
jeder Teilschiene 5a sind — wie F i g. 4 zeigt — ein oder mehrere Permanentmagnete 7 und um diese Permanentmagnete
konzentrisch angeordnete Induktionsspulen 8 befestigt. Außerdem trägt jedes Teilstück noch
eine isoliert angeordnete Spulenverbindung 9 (Fig.3),
durch welche die Spulenleitungen der einzelnen Induktionsspulen 8 derart verbindbar sind, daß alle
Induktionsspulen in Reihe geschaltet sind.
Zur Montage der Zählanordnung werden so viele vorgefertigte Teilschienen 5a aneinander gesetzt, daß
die Zählanordnung die gesamte Breite einer Fahrspur erfassen kann. Die einzelnen Spulenenden der Induktionsspule
8 werden über die Spulenverbindungen 9 in Reihe geschaltet und über einen Kompensationskonden.sai.or
10 an ein Registriergerät 11, beispielsweise ein einfaches Spannungsmeßgerät, angeschlossen.
Passiert nun ein Fahrzeug beispielsweise auf der Fahrspur 3 die Meßanordnung, so wird zunächst durch
das Eindringen der an der Vorderachse 12 des
Fahrzeuges befindlichen Felgen 13 die Induktionsverteilung
der Magnetfelder einzelner Magnete 7 verändert. Diese Induktionsänderung induziert in den diesen
Magneten zugeordneten Induktionsspulen 8 einen Spannungsimpuls, der über das Registriergerät 11
erfaßbar ist. Der Spannungsimpuls hat einen positiven und einen negativen Scheitelwert, da sich die Felgen 13
der Meßanordnung einmal näher und sich wieder von ihr entfernen, die magnetische Induktion in den
betreffenden Spulen 8 also einmal zu- und dann wieder abnimmt. Bei einem zweiachsigen Fahrzeug werden
somit in dem Registriergerät 11 zwei Spannungsimpuls«
mit je einem positiven und negativen Scheitelwer aufgezeichnet. Soll die Geschwindigkeit eines Fahrzeu
ges gemessen werden, so werden Induktionsspule! verwendet, die in Fahrbahnrichtung mit einem definier
ten Abstand zueinander angeordnet sind. Der zeitliche Abstand von zwei Spannungsimpulsen, die durch di(
gleiche Achse in den im Abstand angeordneter Induktionsspulen erzeugt werden, liefert dann zusam
men mit dem Abstand der Induktionsspulen dis Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur Zählung von eine ausgewählte Stelle einer Fahrbahn passierenden Fahrzeugen mit
einer Anzahl nebeneinander angeordneter Dauermagnete und von dem Dauermagnetfluß durchsetzter
Induktionsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (7) und die Induktionsspulen
(8) in gleichmäßigem Abstand voneinander und mit senkrechter Ausrichtung ihrer Pol- bzw.
Spulenachsen auf einer sich senkrecht zur Fahrtrichtung über die Fahrbahn erstreckenden, magnetisch
leitenden Schiene (5) angeordnet und die Induktionsspulen miteinander in Reihe geschaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Induktionsspule (8) konzentrisch
zu einem Magneten (7) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schiene (5)
größer als der Durchmesser der Magnete (7) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5) aus
mechanisch miteinander verbindbaren Teilstücken (5a) zusammengesetzt ist, die jeweils einen oder
mehrere Magnete (7) mit diese jeweils konzentrisch umgebenden Induktionsspulen (8) tragen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polrichtung
nebeneinanderliegender Magnete (7) um 180° gegeneinander verdreht ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnete (7) in
gleicher Richtung polarisiert sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung
der Induktionsspulen (8) ein Kompensationskondensator (10) vorgeschaltet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
definierten Abstand zueinander zwei Linien von Magneten (7) und Induktionsspulen (8) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437797 DE2437797C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Anordnung zur Zählung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437797 DE2437797C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Anordnung zur Zählung von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437797A1 DE2437797A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437797B2 true DE2437797B2 (de) | 1978-08-31 |
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Family
ID=5922558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742437797 Expired DE2437797C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Anordnung zur Zählung von Fahrzeugen |
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DE (1) | DE2437797C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419355A1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-12-07 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Detektion von Straßen- und Schienenfahrzeugen |
US5850192A (en) * | 1996-12-27 | 1998-12-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Apparatus for sensing vehicles |
US6970086B2 (en) | 2001-10-25 | 2005-11-29 | The Johns Hopkins University | Wide area metal detection (WAMD) system and method for security screening crowds |
US6870489B2 (en) | 2003-02-28 | 2005-03-22 | 3M Innovative Properties Company | Vehicle sensing system |
GB2417593A (en) * | 2004-08-23 | 2006-03-01 | David Stuart Smith | Road vehicle sensor using pre fabricated inductive loops located in a single slot in the road surface. |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE19742437797 patent/DE2437797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437797A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437797C3 (de) | 1979-04-26 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |