DE1263257B - Vorrichtung zum Umladen von saftigem Gut, wie gestampfte Weintrauben od. dgl. von einem Gefaess in eine Trauben- bzw. Obstmuehle - Google Patents

Vorrichtung zum Umladen von saftigem Gut, wie gestampfte Weintrauben od. dgl. von einem Gefaess in eine Trauben- bzw. Obstmuehle

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DE1263257B
DE1263257B DE1965K0055576 DEK0055576A DE1263257B DE 1263257 B DE1263257 B DE 1263257B DE 1965K0055576 DE1965K0055576 DE 1965K0055576 DE K0055576 A DEK0055576 A DE K0055576A DE 1263257 B DE1263257 B DE 1263257B
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grape
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Valentin Jakob Kempnich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/06Grabs actuated by a single rope or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umladen von saftigem Gut, wie gestampfte Weintrauben od. dgl. von einem Gefäß in eine Trauben- bzw. Obstmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umladen von saftigem Gut, wie gestampfte Weintrauben od. dgl. von einem Gefäß in eine Trauben- bzw. Obstmühle mit Hilfe eines fahrbaren Hebezeuges.
  • Bei der Weinlese werden in kleinen und mittleren Weinbaubetrieben (Familienbetrieben) die gelesenen Trauben in Transportgefäße unterschiedlichen Fassungsvermögens eingestampft, um den Transportraum möglichst vollkommen auszunutzen. Bei nur lockerer Schüttung entstehen nämlich etwa dreifache Transportzeiten und Transportkosten, zumal dem Winzer-Familienbetrieb normalerweise nur ein bis zwei Fahrzeuge zum Transport des Lesegutes vom Weinberg zur Kelter zur Verfügung stehen. Durch das Einstampfen und Verdichten des Lesegutes in dem Transportbehälter entsteht aber aus dem Lesegut eine klebrige, verhältnismäßige zähe, breiige Masse, die nur mit großer Mühe aus dem Transportbehälter in die Traubenmühle umgeladen werden kann.
  • Es sind bereits pneumatische Absaugegeräte zum Umladen von Weintrauben aus dem Transportgefäß in die Traubenmühle bekannt. Diese pneumatischen Absaugegeräte lassen sich aber nur dann benutzen, wenn das Lesegut nicht eingestampft und verdichtet worden ist. Die bekannten pneumatischen Absaugegeräte können daher nur in Großbetrieben eingesetzt werden, die sich ein solches Absaugegerät trotz seiner hohen Kosten leisten können und die nicht darauf angewiesen sind, das Lesegut im Transportgefäß zu verdichten. Bei allen anderen Betrieben ist man noch auf die Benutzung der sogenannten Traubengabel angewiesen, einem mehrzinkigen Werkzeug-mit kurzem Hebel und einem maximalen Fassungsvermögen von etwa 5 bis 10 kg.
  • Das Umladen des Lesegutes mit der Traubengabel ist aber eine außerordentlich schwere Arbeit, weil das verdichtete Lesegut mit Muskelkraft wieder auseinandergezogen werden muß. Dabei muß in einem mittleren Weinbaubetrieb der Winzer täglich ungefähr 1000mal eine Gabel voll Trauben von Hand umladen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oder ein Gerät zu schaffen, mit dem die Arbeitskraft des Winzers wesentlich entlastet wird. Dazu soll der schwerste Teil der Arbeit, nämlich der Umladevorgang des Gutes vom Transportgefäß bis zur Mühle bzw. bis zur Kelter, falls kein Mahlen des Gutes erfolgt, wesentlich beschleunigt werden, insbesondere auch, um die Leistungsfähigkeit moderner Kelteranlagen voll ausnutzen zu können. Die Vorrichtung oder das Gerät soll dabei ohne technische Schwierigkeit leicht gehandhabt werden können und hohe Betriebssicherheit und hohe Unfallsicherheit aufweisen. Außerdem soll die Vorrichtung bzw. das Gerät einen so einfachen Aufbau aufweisen, daß es leicht saubergehalten werden kann und daß es schließlich auch zu einem für den Klein- und Mittelbetrieb gut erschwinglichen Preis herstellbar ist. Die Erfindung geht dabei von in anderer Anwendung in der Landwirtschaft bekannten fahrbaren Hebezeugen aus.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Benutzung eines im geschlossenen Zustand korbartigen, am Boden und an den Seiten mit Zinken versehenen Gabelgreifers gelöst, der auswechselbar an dem Hebezeug aufgehängt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, breiiges saftiges Gut, wie gestampfte, verdichtete Weintrauben, mit einem Gabelgreifer aus den Transportgefäßen aufzunehmen und vor allem auch ohne großen Verlust an Saft zu befördern.
  • Ferner liegt der Erfindung noch die Erkenntnis zugrunde, daß es durchaus möglich ist, solche Gabelgreifer trotz der im allgemeinen sehr geringen Raumhöhe von Kelterhäusern auswechselbar an ein fahrbares Hebezeug im Kelterhaus anhängen zu können.
  • Durch die Erfindung werden über die Lösung der oben angeführten Aufgabe hinaus auch noch besondere. Vorteile erreicht. Der Gabelgreifer nimmt eine Ladung von verdichteter, gestampfter Weintraubenmasse auf, die selbst wieder wie ein Schwamm mit dem wertvollen Traubensaft vollgesogen ist. Diese kompakte mit Saft vollgesogene Traubenmasse schützt den Traubensaft während des Fördervorgan-. ges gegen die Einwirkung des Luftsauerstoffes, die. für die Güte des Traubensaftes und die spätere Ausbaufähigkeit des Weines schädlich sein kann. In bevorzugter Ausführungsform ist der Greifer mit einer derartigen öffnungs- und Schließsperre versehen, daß er sich bei eingelegter öffnungs- und Schließsperre sicher unter der Wirkung seines Eigengewichtes und seiner Last schließt. Dies ist insbesondere von Vorteil, weil der für die breiige, zum großen Teil aus Saft bestehende Masse vorgesehene Gabelgreifer dann bei voller Sicherheit der Arbeitsweise das aufgenommene Gut nicht übermäßig stark zusammendrückt. Es besteht dadurch keinerlei Gefahr, daß im Greifer der Saft aus dem Traubengut herausgedrückt wird.
  • In einer einfachen Ausführungsform des Greifers, in der er sich besonders gut sauberhalten und leicht bedienen läßt, weist die öffnungs- und Schließsperre eine an der gemeinsamen Gelenkachse der Greiferhälften angeordnete Öse und einen am Greifergehänge angeordneten Haken auf, der von Hand ein-und auszuhängen ist. Es ist aber auch durchaus möglich, die öffiiungs- und Schließsperre mit einer selbsttätig arbeitenden Befätigungseinrichtung zu versehen.
  • Die Greiferhälften können im Rahmen der Erfindung mit seitlich angebrachten Griffstücken als Schließhilfe-Elemente versehen sein. Solche Schließhilfe-Elemente sind besonders nützlich, weil die Greiferzinken beim Eindringen in .das verdichtete, zähe, breiige, zum großen Teil aus Saft bestehende Gut einen erheblichen Widerstand zu überwinden haben.
  • Der Gabelgreifer kann vorteilhaft aus flachen, profilgeschmiedeten und angespitzten Stäben aus korrosionsfestem Material gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Greiferhälften des Gabelgreifers aus festem Kunststoff herzustellen. Das Fassungsvermögen des Greifers soll je nach Betriebsgröße etwa 0,05 bis 0,5 cbm betragen. Einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung schematisch, F i g. 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung unter Anwendung eines anderen Hebezeuges in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 eine Ausführungsform eines Gabelgreifers in perspektivischer Darstellung, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gabelgreifers in senkrechtem Schnitt und F i g. 5 eine Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des Gabelgreifers.
  • Wie F i g.1 zeigt, ist an der Decke eines Kelterhauses 1 eine Laufschiene 2 angeordnet. Die Laufschiene 2 kann dabei verschiebbar aufgehängt sein, so daß sie nach außen über ein Transportfahrzeug 3 mit einer eingestampfte Weintrauben enthaltenden Bütte 4 herausgezogen werden kann. Als Hebezeug dient eine an der Laufschiene 2 laufende Laufkatze 5, die eine handelsübliche einsträngige oder zweisträngige Zugvorrichtung mit Handwinde oder Elektrowinde enthalten kann. An diese Laufkatze 5 ist gemäß F i g. 1 ein Gabelgreifer 6 angehängt. Mit dem Gabelgreifer 6 werden die Weintrauben aus der Bütte 4 gehoben und .durch Verfahren der Laufkatze 5 entlang der Laufschiene 2 über eine im Inneren des Kelterhauses 1 aufgestellte Trauben- i wühle 7 gebracht. Durch Auslösen einer am Gabelgreifer angeordneten Öffnungs- und Schließsperre werden die Weintrauben in die Traubenmühle 7 fallen gelassen und dort zu sich in einer Bütte 8 sammelnder Maische vermahlen. Zum Einfüllen der Maische in eine Kelter 9 wird der Gabelgreifer 6 von der Laufkatze 5 abgehängt und durch eine Maischeschütte ersetzt. Die Laufkatze 5 arbeitet dann im hinteren Teil der Laufschiene 2 im Bereich zwischen der Bütte 8 und der Kelter 9. Die Laufschiene 2 kann dazu auch entlang der Decke des Kelterhauses 1 in diesen Bereich verschoben werden.
  • Im Beispiel nach F i g. 2 ist ein Stahlrohr-Bockgerüst als Träger für die Laufschiene 2 gezeigt. Dieses Bockgerüst wird im wesentlichen durch zwei miteinander verstrebte V-förmige Träger 10 aus Stahlrohr öder Profilrohr ebildet. Am unteren Teil sind Räder 11 vorgesehen, mit .denen das Bockgerüst an die jeweilige Stelle gefahren werden kann, wo es gerade benötigt wird, d. h. zum Abladen von Weintrauben aus der Bütte 4 zur Traubenmühle 7 oder zum Auffüllen von Maische aus der Bütte 8 in die Kelter 9. Der Aufbau der Laufkatze 5 und des Gabelgreifers 6 kann dabei der gleiche wie im Beispiel nach F i g. 1 sein.
  • In F i g. 3 ist in größerem Maßstab ein zum Aufnehmen von gestampften Weintrauben vorgesehener Gabelgreifer 6 gezeigt, der aus flachen, profilgeschmiedeten und geschliffenen Stäben 21 zusammengebaute Greiferhälften aufweist, -wobei die Stäbe 21 das Eindringen in die Traubenmasse erleichtern und dazu an ihren Enden mit abgerundeten oder spitzen Schneiden 22 ausgebildet sind. An den beiden Seiten ist der Gabelgreifer 6 .durch im wesentlichen waagerecht verlaufende Seitenstäbe 23 abgeschlossen, die ebenfalls an ihrem freien Ende mit Schneiden 22 versehen sind. Hierdurch bilden die Stäbe 21 und die Seitenstäbe 23 mit ihren Schneiden 22 als Zinken des Gabelgreifers 6 im geschlossenen Zustand eine korbartige Form. Seitlich angebrachte Griffstücke 24 ermöglichen bei besonders dicht gestampftem Lesegut ein Nachdrücken von Hand.
  • Die zur Betätigung des Gabelgreifers 6 vorgesehene Öffnungs- und Schließsperre weist im dargestellten Beispiel eine im Mittelteil des Gabelgreifers 6 oberhalb einer Gelenkachse 25 angebrachte Öse 26 und einen an einem Zugseilende 27 angebrachten Haken 28 auf. Diese öffnungs- und Schließsperre ist von Hand durch Einhängen und Aushängen des Hakens 28 an der Öse 26 zu betätigen. Zum Schließen des Gabelgreifers 6 wird nach dem Einsetzen der Greiferstäbe 21 in das zu fördernde Lesegut der Haken 28 in die Öse 26 eingehängt und dann der Gabelgreifer 6 über das Zugseil 27 -angehoben, wodurch er sich selbsttätig um das. zu fördernde Gut schließt. Zum Öffnen des Gabelgreifers 6 über dem Trichter der Traubenmühle 7 wird der Gabelgreifer 6 zunächst etwas abgelassen, so daß sich das Zugseil 27 entspannt, der Haken 28 wird :dann aus der Öse 26 ausgehängt und der Gabelgreifer 6 wieder leicht angehoben. Dieses Anheben erfolgt dabei über an den Griffstücken 24 angreifende Ketten 29, wodurch sichder Gabelgreifer 6 öffnet.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 4 sind an Stelle der Ketten 29 (F i g. 3) Betätigungsarme 30 vorgesehen, die über schwenkbare Lenker 31 an den beiden Greiferhälften angreifen. An ihrem mittleren Ende sind die Betätigungsarme 30 schwenkbar in einem Greiferkopf 32 gelagert, dereinen Haken 33 zum Anhängen an das Hebezeug trägt und an dem der von Hand in die Öse 26 einzuhängende bzw. auszuhängende Haken 28 der Öffnungs- und Schließsperre schwenkbar gelagert ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der grundsätzliche Aufbau der gleiche wie im Beispiel nach F i g. 4 mit dem Unterschied, daß dort vorgesehene Betätigungsarme 34 über je eine Schlitzverbindung 35 mit den Greiferhälften verbunden sind.
  • An Stelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten, von Hand zu betätigenden Öffnungs- und Schließsperre können auch Greiferöffnungs- und Schließsperren bekannter Art benutzt werden, die für mechanisch selbsttätige, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigung eingerichtet sind. Jedoch sollte die benutzte Öffnungs- und Schließsperre möglichst einfach im Aufbau sein, damit sie vor allem auch leicht - möglichst durch einfaches Abspritzen - saubergehalten werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umladen von saftigem Gut, wie gestampften Weintrauben od. dgl. von einem Gefäß in eine Trauben- oder Obstmühle mit Hilfe eines fahrbaren Hebezeuges, g e -kennzeichnet durch die Benutzung eines im geschlossenen Zustand korbartigen, am Boden und an den Seiten mit Zinken (21, 22, 23) versehenen Gabelgreifers (6), der auswechselbar an dem Hebezeug (Laufkatze 5) aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelgreifer (6) mit einer Öffnungs- und Schließsperre (26, 27, 28) versehen und derart ausgebildet ist, daß er sich bei eingelegter Öffnungs- und Schließsperre (26, 27, 28) unter Wirkung seines Eigengewichtes und seiner Last schließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließsperre eine an der gemeinsamen Gelenkachse (25) der Greiferhälften angeordnete Öse (26) und einem am Greifergehänge (Ketten 29, Greiferkopf 32) angeordneten Haken (28) aufweist, der von Hand ein- und auszuhängen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließsperre mit einer selbsttätig arbeitenden Betätigungseinrichtung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhälften mit seitlich angebrachten Griffstücken (24) als Schließhilfe-Elemente versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelgreifer (6) aus flachen, profilgeschmiedeten und angespitzten Stäben (21 bis 23) aus korrosionsfestem Material gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhälften des Gabelgreifers (6) aus festem Kunststoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.151786, 412 740, 964 901; französische Zusatzpatentschrift Nr. 34 213 zur französischen Patentschrift Nr. 581063; USA.-Patentschrift Nr.1790 034.
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