DE1002114B - Fangvorrichtung fuer Einseilgreifer - Google Patents
Fangvorrichtung fuer EinseilgreiferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/06—Grabs actuated by a single rope or chain
- B66C3/08—Grabs actuated by a single rope or chain and having tipping rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Fangvorrichtungen, für Einseilgreifer bekannt,
aus welchen der Greifer sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand entfernt werden
kann. Ee sind auch Fangvorrichtungen mit einem handbetätigten Bedienungsseil zum öffnen der Fangvorrichtung
bekannt.
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung, die den in sie hineingeführten Greifer so lange festhält,
bis er geöffnet, also entleert ist, und gibt eine einfache Bauart an, die mit großer Sicherheit arbeitet und
billig herzustellen ist. Die Erfindung geht dabei von einer bekannten Fangvorrichtung aus, bei der zum
Festhalten eines Tragbolzens ein um eine Achse zwischen zwei Anschlägen schwenkbarer, unter Federwirkung
stehender Riegel verwendet wird. Die Erfindung besteht darin, daß am Riegel Kippfedern angreifen,
die zusammen mit den Anschlägen für den Riegel eine Schließ- und eine Öffnungsstellung
bestimmen, wobei eine vom Greifer gesteuerte Sperrvorrichtung ein Kippen des Riegels in die Öffnungsstellung so lange verhindert, wie der Greifer geschlossen
ist.
Erfindungsgemäß weist der Riegel auf der Innenseite eine Nase auf, die oben hakenförmig gebogen
ist, so daß der Tragbolzen des Greifers darauf ruhen kann. Der Tragbolzen drückt beim Einfahren die
Nase und mit ihr den Riegel zur Seite, der aber infolge des Federdruckes wieder zurückspringt, wenn
der Tragbolzen an der Nase vorbeigeglitten ist.
Infolge der Sperrvorrichtung kann der Tragbolzen, so lange der Greifer geschlossen ist, nicht tiefer in
das Schloß eindringen und daher auch nicht den Riegel in die Öffnungsstellung kippen. Auf der anderen
Innenseite ist der Riegel so gebogen, daß ihn der Tragbolzen beim Ausfahren wieder in die Schließstellung
bringen kann.
An Stelle eines Riegels können auch zwei getrennte Riegel, die auf der gleichen Achse sitzen, verwendet
werden. Die Riegel müssen aber miteinander verbunden sein, damit sie gleiche Bewegungen ausführen.
Der eine Riegel trägt dann den Haken und die Öffnungskurve, während der andere Riegel mit der
Schließkurve versehen ist.
Die Sperrvorrichtung verhindert außerdem, daß sich das Schloß bei geschlossenem Greifer öffnet. Sie
ist zum Teil am Schloß und zum Teil am Greifer, vorzugsweise an einer Oberstange des Greifers angebracht.
Beispielsweise kann eine der Oberstangen verlängert sein und einen Ansatz tragen, der im geschlossenen
Zustand des Greifers auf einen am Schloß angebrachten Stift trifft, der das Schloß sperrt, oder
auch ganz einfach auf einen Gegenanschlag, durch welchen das Schloß genau so weit wie der Tragbolzen
angehoben wird. In beiden Fällen kann der Tragbol-
Fangvorrichtung für Einseilgreifer
Anmelder:
Karl Mengele & Söhne, Maschinenfabrik
und Eisengießerei, Günzburg/Donau
und Eisengießerei, Günzburg/Donau
Alois Mengele, Günzburg/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zen nicht tiefer in das Schloß eindringen und den
ao Riegel in die Öffnungstellung kippen.
Wird der aufgehängte Greifer geöffnet, dann dreht sich die Oberstange bzw. ihr Ansatz mit Anschlag
vom Stift bzw. Gegenanschlag am Schloß weg. Nunmehr kann der Tragbolzen des Greifers tiefer in das
Schloß eindringen und den Riegel auf Öffnungsstellung kippen.
In der Öffnungsstellung kann der Tragbolzen beim Senken des Greifers entweichen. Beim Entweichen
stellt er mit dem andersseitigen Kurventeil den Riegel wieder in die Schließstellung, so daß ein neues
Arbeitsspiel beginnen kann.
Das eben beschriebene Schloß kann nicht nur als Fangvorrichtung für Einseilgreifer, sondern auch zum
Schließen und öffnen von Einseilgreifern für Auf-Satzentleerung verwendet werden.
Zu diesem Zwecke wird das Schloß unter den unteren Rollenkasten angebaut, so daß es den Haltebolzen
der Unterstangen des Einseilgreifers fassen kann. Dabei besitzt der Greifer, vorzugsweise eine der
Unterstangen, eine Sperrvorrichtung, die verhindert, daß der Tragbolzen des Greifers zu tief in das Schloß
eindringen kann, wenn der Greifer geöffnet ist. Diese Sperrvorrichtung kann ähnlich der bei der Fangvorrichtung
beschriebenen Sperrvorrichtung sein. Wenn der Haltebolzen der Unterstangen des geöffneten
Greifers vom Schloß gefaßt worden ist, schließt der Greifer in bekannter Weise beim Einziehen des Hubseiles.
Wird hierauf der Greifer zur Aufsatzentleerung auf den Boden oder auf einen Wagen aufgesetzt, dann
kann, weil der Greifer geschlossen und dadurch die Sperrvorrichtung außer Eingriff ist, der Haltebolzen
der Unterstangen tiefer in das Schloß eindringen und es in die Öffnungslage kippen.
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Im folgenden wird eine der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten für-die erfmdungsgemäße Fangvorrichtung
beschrieben.
Die Abb. 1 zeigt einen Mittelschnitt der von vorn gesehenen Fangvorrichtung, während Abb. 2 einen
Querschnitt durch die Fangvorrichtung .darstellt
Die Fangvorrichtung besteht aus zwei Seitenplat-'ten 1, welche durch die Führungen für das Hubseil 2,
3, 4 und 5 ■ und durclf -HIe Bolzen 6 und 7 miteinander
verbunden sind.:;J)er.. Strang 8 des Hubseiles
führt zur Seilwinde, -während der Strang 9 am Ausleger des Kranes befestigt ist.
- Das ebenfalls ■ am Ausleger befestigte Halteseil 10
umfaßt den Verbindungsbolzen 7 ,des Gehäuses und überträgt die am Schloß eingehängte Greiferlast auf
den Ausleger. -;■■
Der Riegel 11 ist um die Achse 6 drehbar. Seine
Grenzlagen, nämlich -die-Öffnungs- und -die Schließstellung,
werden durch die Anschläge 12 und 13 zu beiden Seiten des Riegels bestimmt. Der Riegel ist in
der Schließstellung gezeichnet, ,in welcher er durch die Federn 14 und 15 ain den Anschlag 13 gezogen
wird. Die Federn 14 und. 15 sind einerseits an dem Bolzen 16 des Gehäuses und andererseits an dem Bolzen
17 des Riegels befestigt. Der Bolzen 17 bewegt sich in den kreisbogenförmigen Schlitzen 18 des Gehäuses.
Der Riegel 11 besitzt an der einen Innenseite eine Nase 19, die oben hakenförmig gestaltet ist, so
daß der Tragbolzen 20 des Greifers auf ihr ruhen kann.
Über der hakenförmigen Nase befindet sich die Öffnungskurve 21, durch welche der Tragbolzen 20
den Riegel 11 in die Öffnungsstellung kippt.
Auf der anderen Innenseite des Riegels finden wir die Schließkurve 22, durch welche der aus dem Schloß
entweichende Tragbolzen die Schließstellung wiederherstellt, so daß ein neues Arbeitsspiel beginnen
kann.
Die Seitenplatten 1 des Gehäuses besitzen Schlitze 23, die den Tragbolzen in den Riegel hineinführen.
Die Schlitze 23 haben unten eine Erweiterung 24, um das Einführen zu erleichtern.
Die Sperrvorrichtung am Schloß besteht aus einem am Riegel angebrachten Anschlag 25 und einer in der
Führung 26 gleitenden Sperrstange 27, auf welche beim Einfahren der Anschlag 28 des Greifers drückt.
Infolge der hochgedrückten Sperrstange 27 kann der Riegel 11 nicht mehr in die Öffnungsstellung kippen,
denn der Anschlag 25 verhindert eine solche Bewegung. .
Sehr einfach wird die Sperrvorrichtung am Gehäuse, wenn man lediglich den gestrichelt gezeichneten
Anschlag 29 anbringt. Wenn der Anschlag 28 des Greifers auf diesen Anschlag trifft, wird das
Schloß einfach mit hochgenommen, und zwar genau so hoch wie der Tragbolzen, so daß dieser nicht tiefer
in das Schloß eindringen kann.
Der Anschlag 28 des Greifers ist an dem an einer der Oberstangen 30 befestigten Ansatz 31 angebracht.
Die Oberstangen 30 drehen sich um den Bolzen 32, an welchem die Träger 33 angeordnet sind.
Die Träger 33 selbst tragen wiederum den Bolzen 34, an dem über die Glieder 35 der Tragbolzen 20
des Greifers befestigt ist.
Der Greifer ist in geschlossenem Zustand gezeichnet, in welchem, wie ersichtlich, die Sperrvorrichtung
ihre Sperrwirkung ausübt.
In geöffnetem Zustand des Greifers dagegen wandert der Anschlag 28 in die gestrichelt eingetragene
Lage 36. Wie zu erkennen ist, geht er in dieser Lage an dem Anschlag 20 und dem Stift 27 vorbei. Er übt
daher in dieser geöffneten Lage keine Sperrwirkung mehr aus, weshalb beim Hochziehen der Tragbolzen
tiefer in das Schloß eindringen und den Riegel 11 in die Öffnungsstellung kippen kann.'
Die oben für die Fangvorrichtung beschriebene Ausführung kann in entsprechender Weise auch für
das Schloß zum Schließen und Öffnen von Einseilgreifern für Aufsatzentleerung verwendet werden.
In den Abb. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung der erfmdungsgemäßen Fangvorrichtung
als Aufsetzkupplung zum öffnen und Schließen von Einseilgreifern dargestellt. In Abb. 3 ist der
geschlossene Greifer beim Absetzen gezeigt. Wie ersichtlich, ist die Fangvorrichtung an dem unteren
Rollenkasten angebaut. Der Tragbolzen 36 (s. Abb. 4) hat in Abb. 3 den Riegel 37 zum linken Anschlag
gekippt, weil die Distanzstücke 40 in geschlossenem Zustand des Greifers nicht auf die Anschläge 41
treffen und daher auch nicht das Einfahren des Tragbolzens bis zum Umkippen des Riegels verhindern.
Wenn nunmehr der Greifer hochgezogen wird, kann der Tragbolzen aus dem Riegel schlüpfen, und der
Greifer öffnet und entleert. Beim Herausschlüpfen wirft der Tragbolzen den Riegel wieder in die Schließstellung,
so daß der Riegel an dem rechten Anschlag anliegt. Wenn nun der Greifer in geöffnetem Zustand
auf das Ladegut abgesetzt wird, dann senkt sich bei weiterem Nachlassen des Seiles der untere Rollenkasten,
und der Tragbolzen kann gemäß Abb. 4 in den Riegel hinter die Nase, jedoch nicht weiter gelangen,
denn die Distanzstücke 40 an den Unterstangen 39 liegen in dieser Stellung an den Anschlägen 41 des
unteren Rollenkastens 38 an und verhindern ein weiteres Eindringen des Tragbolzens. Damit der Tragbolzen
36 in den Riegel hineinfindet, sind an einem nicht benannten Querträger Führungsstangen 42 befestigt,
die den unteren und auch den oberen Rollenkasten führen, so daß Tragbolzen, unterer und oberer
Rollenkasten in einer Flucht liegen.
Wenn in der in Abb. 4 gezeichneten Stellung das Hubseil angezogen wird, schließt der Greifer, bevor
er anschließend hochgezogen wird.
Claims (7)
1. Fangvorrichtung für Einseilgreifer mit einem den Tragbolzen des Greifers in seiner eingefahrenen
Stellung haltenden, um eine Achse zwischen zwei Anschlägen schwenkbaren, unter Federwirkung
stehenden Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (11) Kippfedern (14, 15) angreifen,
die zusammen mit den Anschlägen (13, 12) für den Riegel eine Schließ- und eine öfftiungsstellung
bestimmen, wobei am Riegel eine vom Greifer gesteuerte Sperrvorrichtung (25 bis 29)
vorgesehen ist, die ein Kippen des Riegels in die Öffnungsstellung verhindert, solange der Greifer
geschlossen ist.
2. Fangvorrichtung für Einzelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
einem Einschnitt versehene Riegel (11) auf der einen Innenseite eine hakenförmige Nase (19) zum
Fassen des Tragbolzens (20) und über der Nase einen Kurvenzug (21) zum Kippen des Riegels in
die Öffnungsstellung durch den Tragbolzen besitzt, während auf der gegenüberliegenden Innenseite
ein Kurvenzug (22) angebracht ist, durch welchen der entweichende Tragbolzen den Riegel wieder in
die Schließstellung zurückstellt.
3. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle
eines Riegels mit einander innen gegenüberliegenden Nase und Kurvenzügen zwei getrennte, aber
fest miteinander verbundene Hebel verwendet werden, wobei einer die Nase und den Öffnungskurvenzug
und der andere den Schließkurvenzug trägt.
4. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der
Fangvorrichtung angeordnete Teil der Sperrvorrichtung aus einem Sperrstift (27) und Anschlag
(25) am Riegel besteht, während der am Greifer angebrachte Teil durch die Oberstangenverlängerung (31) mit dem Anschlag (28) gebildet wird.
5. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
aus einem Anschlag (29) an der Fangvorrichtung besteht, der mit dem Anschlag (28)
der Oberstangenverlängerung (31) zusammenwirkt.
6. Fangvorrichtung für Einseilgreifer nach Anspruch 1 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) der Fangvorrichtung Führungen (2, 3, 4, 5) für das Hubseil (8, 9) besitzt.
7. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 mit beliebigen Unteransprüchen, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Aufsetzkupplung zum öffnen und Schließen von Einseilgreifern durch Anbau an den
mit einem oder mehreren Anschlägen (41) versehenen unteren Rollenkasten (38), wobei der Riegel
(37) mit dem Dreh- und Haltebolzen (36) der Unterstangen (39) des Greifers und die Anschläge
(41) mit Teilen (40) der Unterstangen als Sperrvorrichtung zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 562 225.
Deutsche Patentschrift Nr. 562 225.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 769/105 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM21875A DE1002114B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fangvorrichtung fuer Einseilgreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM21875A DE1002114B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fangvorrichtung fuer Einseilgreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002114B true DE1002114B (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=7298601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM21875A Pending DE1002114B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fangvorrichtung fuer Einseilgreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002114B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562225C (de) * | 1930-08-05 | 1932-10-22 | Josef Geist | Einseilgreifer |
-
1954
- 1954-02-10 DE DEM21875A patent/DE1002114B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562225C (de) * | 1930-08-05 | 1932-10-22 | Josef Geist | Einseilgreifer |
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