DE1262597B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, UEberzuegen und Verklebungen auf der Basis von Epoxyd-Polyaddukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, UEberzuegen und Verklebungen auf der Basis von Epoxyd-PolyadduktenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-13
Nummer: 1262597
Aktenzeichen: C 26268IV d/39 c
Anmeldetag: 19. Februar 1962
Auslegetag: 7. März 1968
Die Verwendung von aromatischen mehrwertigen Aminen als Umsetzungskomponenten für Epoxydverbindungen
ist bekannt. Sie müssen zu diesem Zweck in der Epoxydverbindung gelöst werden, was
normalerweise durch Erwärmen der Mischung geschieht, worauf die Umsetzung erfolgt.
Als Umsetzungskomponenten für Epoxydverbindungen sind speziell folgende aromatische mehrwertige
Amine vorgeschlagen worden: Benzidin, Phenylendiamin, Tolylendiamine, Diaminodiphenylmethane
und Diaminodiphenylsulfone. Solche Amine besitzen gegenüber anderen bekannten Klassen von
Umsetzungskomponenten für Epoxydverbindungen den Vorteil, daß sie Mischungen ergeben, die sich bei
erhöhten Temperaturen rasch zur Reaktion bringen lassen und dabei Formkörper mit hohen mechanischen
Formbeständigkeiten in der Wärme und geringem thermischem Abbau liefern.
Bekanntlich werden Epoxydpolyadditionsprodukte ausgedehnt in der elektrischen und elektronischen
Industrie eingesetzt, und zwar hauptsächlich für Isolierungen, Abdichtungen und Einbettungen. Für
diese Anwendungen müssen sowohl die elektrischen als auch die mechanischen Eigenschaften sehr hohen
Anforderungen genügen.
Aber nicht allein die Eigenschaften der Formkörper sind praktisch wichtig, sondern ebenfalls die
Eigenschaften der Reaktionsmischung, weil hiervon die Leichtigkeit abhängt, mit der sie gehandhabt werden
kann, z. B. die »Topfzeit« der flüssigen Mischung, d. h. die Zeit, welche zwischen der Herstellung der
Mischung und dem Beginn der Gelierung verstreicht.
Keines der bisher für die Umsetzung von Epoxydverbindungen vorgeschlagenen aromatischen Amine
besitzt alle diese erwünschten Eigenschaften in befriedigendem Ausmaß. Die bekannten Mischungen
aus Epoxyden und aromatischen mehrwertigen Aminen besitzen zwar nach der Reaktion häufig hohe
mechanische Formbeständigkeiten in der Wärme, dagegen sind sie bei entsprechenden hohen Temperaturen
nicht stabil. Diese Unstabilität kann zu raschem Gewichtsverlust führen, der von groben
Veränderungen in der äußeren physikalischen Beschaffenheit begleitet ist. In solchen Fällen ist somit
die Betriebstemperatur viel niedriger als die in Temperaturgraden angegebene mechanische Formbeständigkeit
in der Wärme (nach ASTM D 648-56 oder nach Martens [DIN]). Außerdem lassen bei
hohen mechanischen Formbeständigkeiten in der Wärme im allgemeinen die anderen mechanischen
Eigenschaften zu wünschen übrig. Der Anwendungsbereich der Formkörper ist somit stark eingeschränkt,
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern,
Überzügen und Verklebungen auf der Basis
von Epoxyd-Polyaddukten
Überzügen und Verklebungen auf der Basis
von Epoxyd-Polyaddukten
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Vertreter:
Dr. F. Zumsteui, Ur. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Graham Winfield, Harlton, Cambridgeshire;
Edward William Garnish, Saffron Waiden, Essex; Malcolm Paul Rainton, Cambridge
(Großbritannien)
Edward William Garnish, Saffron Waiden, Essex; Malcolm Paul Rainton, Cambridge
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Februar 1961 (6227) --
Großbritannien vom 20. Februar 1961 (6227) --
weil sie nur für Strukturelemente eingesetzt werden können, die keinen oder geringen mechanischen
Beanspruchungen unterworfen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, überzügen und Verklebungen
auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen von Epoxydverbindungen, die mehr als
eine Epoxygruppe im Molekül enthalten, mit aromatischen Diaminen und gegebenenfalls zusätzlich in
Mischung mit anderen aromatischen mehrwertigen Aminen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
als aromatische Diamine Diaminodiphenylketone der allgemeinen Formel
verwendet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die aufgezählten Nachteile vermieden. Es eignet sich
deswegen hervorragend zur Herstellung von Laminaten, von Preßlingen oder Verklebungen, mit hohen
809 517/704
mechanischen Formbeständigkeiten in der Wärme und Beständigkeit gegen thermischen Abbau. Die
erhaltenen Formteile besitzen außerdem sehr gute elektrische und mechanische Eigenschaften und
können für Bauelemente dienen, die größere mechanische Belastungen aushalten und zugleich eine lange
Lebensdauer bei höheren Temperaturen besitzen müssen. Ein weiterer Vorteil der geformten Verfahrensprodukte
im Gegensatz zu den mit gewissen anderen aromatischen Aminen umgesetzten Epoxydverbindungen
besteht darin, daß sie nur wenig oder gar keine Neigung zur Verfärbung unter dem Einfluß
von Licht, Luft oder üblichen Chemikalien zeigen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können außerdem bekannte Füllstoffe, Beschleuniger, Verdünnungsmittel
oder andere bekannte Zusätze zugegeben werden.
Als Diaminodiphenylketone kommen spezifisch das 4,4'-, 3,3'-, 2,2'-, 4,3'-, 4,2'- und 3,2'-Diaminodiphenylketon
in Frage. Es können auch Gemische dieser Verbindungen verwendet werden. Ferner kann
man diese Amine auch in Mischung mit anderen aromatischen mehrwertigen Aminen verwenden, um
besondere Effekte zu erzielen, wie z. B. eine Schmelzpunktserniedrigung der Ausgangsmischung.
Vorzugsweise wird die Gesamtmenge der Amine derart bemessen, daß je eine Epoxydgruppe der
Epoxydverbindung 1 aktives Aminwasserstoffatom der Diaminodiphenylketone oder des Amingemisches
vorhanden ist.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Epoxydverbindungen besitzen eine Epoxydäquivalenz über 1,
d. h., sie enthalten, berechnet auf das durchschnittliche Molekulargewicht, η Epoxydgruppen, wobei
η eine ganze oder gebrochene Zahl größer als 1 ist.
Als Epoxydverbindungen der oben definierten Art kommen beispielsweise bekannte Polyglycidylester
in Frage, wie sie durch Umsetzung einer Dicarbonsäure mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin in
Gegenwart von Alkali zugänglich sind. Solche Polyester können sich von aliphatischen Dicarbonsäuren,
wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure
und insbesondere von aromatischen Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
2,6-Naphthylendicarbonsäure, Diphenyl - 0,0' - dicarbonsäure, Äthylenglykol - bis - (p -carboxyphenyl)-äther
ableiten. Genannt seien z. B. Diglycidyladipinat und Diglycidylphthalat sowie Diglycidylester,
die der durchschnittlichen Formel
CH2-CH-CH2-(OOC—X—COO—CH2-CHOH—CH2),-OOC—X—COO-CH2-CH-CH2
entsprechen, worin X einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest, wie einen Phenylenrest, und Z eine
eine ganze oder gebrochene kleine Zahl bedeutet.
Weiter kommen bekannte Polyglycidyläther in Frage, wie sie durch Verätherung eines zweiwertigen
bzw. mehrwertigen Alkohols oder Diphenols bzw. Polyphenols mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin
in Gegenwart von Alkali zugänglich sind. Diese Verbindungen können sich von Glykolen, wie
Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Propylenglykol-1,2, Propylenglykol-1,3, Butylenglykol
-1,4 Pentandiol -1,5, Hexandiol -1,6, Hexantriol-2,4,6,
Glycerin und insbesondere von Diphenolen bzw. Polyphenolen, wie Resorcin, Brenzcatechin,
Hydrochinon, 1,4-Dioxynaphthalin, Phenol-Formaldehydkondensationsprodukten,
Bis - (4 - oxyphenyl) - methan, Bis-(4-oxyphenyl)-methylphenylmethan, Bis-(4-oxyphenyl)-tolylmethan, 4,4'-Dioxydiphenyl,
Bis-(4-oxyphenyl)-sulfon und insbesondere 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan ableiten.
Genannt seien Äthylenglykoldiglycidyläther und Resorcinoldiglycidyläther sowie Diglycidyläther, die
der durchschnittlichen Formel
CH2 — CH — CH2 — (— O —X — O — CH2CHOH — CH2)Z— O —X — O — CH2 — CH — CH2
O O
O O
entsprechen, worin X einen aromatischen Rest und Z (Bisphenol A), welche einen Epoxydgehalt von etwa
eine ganze oder gebrochene kleine Zahl bedeutet. 3,8 bis 5,88 Epoxydäquivalenten pro Kilogramm
Es eignen sich besonders bekannte, bei Raum- 50 besitzen. Solche Epoxydverbindungen entsprechen
temperatur flüssige Epoxydverbindungen, beispiels- beispielsweise der durchschnittlichen Formel
weise solche aus 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan
weise solche aus 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan
CH2 — CH — CH2 —
O
O
— O
O — CH2 — CHOH — CH2 —
O — CH2 — CH — CH2
worin Z eine ganze oder gebrochene kleine Zahl, z. B. von O bis 2, bedeutet.
Im folgenden Beispiel bedeuten Teile Gewichtsteile.
In der folgenden Tabelle wird der Einfluß der Aminumsetzungskomponenten auf die mechanischen
Eigenschaften der Formkörper gezeigt. Als Diamine werden einerseits 4,4'-Diaminodiphenylketon oder
3.3' - Diaminodiphenylketon als erfindungsgemäße Komponente, andererseits 4,4' - Diaminodiphenylmethan
als bekannte Umsetzungskomponente verglichen. Es wird jeweils die gleiche Epoxydverbindung
verwendet, nämlich eine flüssige Epoxydverbindung, welche durch Umsetzung von Epichlorhydrin und
Bisphenol A in Gegenwart von Alkali erhalten worden ist und einen Epoxydgehalt von 5,06 Epoxydäquivalenten/kg
besitzt, und die Herstellung der flüssigen Epoxyd-Amin-Mischungen erfolgt durch
Auflösen der Amine in der Epoxydverbindung bei 170C. Die erwärmten Mischungen werden in Gießformen
vergossen, während 1 Stunde bei 120 C, ίο dann während 3 Stunden bei 180 C zur Reaktion
gebracht, und nach dem Entformen werden die mechanischen Eigenschaften der Gießlinge bestimmt.
Teile Aminuinsetzungskomponenlc pro 100 Teile Epox\dverbindung
27 Teile 4:4-Diumino- | 28.5 Teile
28.5 Teile
diphenylmethan J4:4'-DiamiiiodiphenylkelonJ3 : 3'-Diaminodipheii>!keton
Median i>che Formbeständigkeit in der
Wärme nach ASTM D 648-56
Wärme nach ASTM D 648-56
Biegefestigkeit
Elastizitätsmodul im Biegeversuch ...
Druckfestigkeit
Druckspan nach ASTM D 695-54
Zugfestigkeit
Claims (1)
- Patentanspruch:151 °C1 217 kg/cm2 2,52 · 104 kg/cm22 375 kg/cm2 1200 kg/cm2 kg/cm2183.5X1 223 kg/cm2
3,02 · 104 kg/cm22 265 kg/cm2
1426 kg/cm2482 kg/cm2140 C1 603 kg/cm2
3,23 · 104 kg/cm22 450 kg/cm2
1485 kg/cm2817 kg/cm2Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, überzügen und Verklebungen auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen von Epoxydverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe Molekül enthalten, mit aromatischen Didadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Diamine Diaminodiphenylketone der allgemeinen Formelaminen und gegebenenfalls zusätzlich in Mischung mit anderen aromatischen mehrwertigen Aminen,NH,verwendet.809 517/704 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1961-02-20 GB GB6227/61A patent/GB961987A/en not_active Expired
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