DE2460305A1 - Haertung von epoxidharzen - Google Patents
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Description
SCHERING AG
Härtung von Epoxidharzen
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von bestimmten, cyanäthylierten
cycloaliphatischen Diaminen als Härtungsmittel für Epoxidharze.
Es ist bekannt, Addukte von Acrylnitril an aliphatische Diamine und Polyamine als Härter für Epoxidharze zu verwenden. Abhängig
vom Grad der Modifizierung werden Härtungsmittel mit verminderter Reaktivität und EpoxidhGrz/Härter-Systeme mit verlängerter Topfzeit
erhalten. Weiterhin können Arylalkylamin-acrylnitriladdukte, wie z.B. cyanäthyliertes m- oder p-Xylylendiamin mit flüssigen Epoxidharzen
zur Herstellung transparenter Formstoffe mit glänzender Oberfläche dienen. Cyanäthylierte Bis-(aminoalkyl)~cyclohexane
werden in der US-PS 3 478 081 als Härter für Epoxidharze genannt,
welche zu Formstoffen mit guter Flexibilität und hoher Wärmebeständigkeit führen.
Die oben angeführten cyanäthylierten aminischen Härtungsmittel haben
jedoch keinen nennenswerten Eingang in die Praxis gefunden. Der Grund hierfür ist wohl überwiegend darin zu sehen, daß zwar die
Verarbeitungszeit verlängert wurde, daß jedoch, wenn die Härtungsreaktion einmal angesprungen war, fast genauso hohe Temperaturspitzen
in den Gießlingen auftraten wie bei den nicht cyanäthylierten Aminen.
Die Spitzentemperaturen können nach dem Stand der Technik nur dadurch
erheblich reduziert werden, daß man einen hohen Adduktierungsgrad anwendet, z.B. 3 Mol Acrylnitril- pro Mol Amin. Abgesehen davon
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daß hierbei eine, wenn überhaupt, nur geringe Vernetzung erfolgt, steigt die Wasseraufnahme der so erhaltenen Formstoffe auf unzulässig
hohe Werte an.
Es wurde nun gefunden, daß solche cyanäthylierten cycloaliphatischen
Diamine, die einen oder zwei Ringe aufweisen können und bei denen eine Aminogruppe gegebenenfalls durch eine f-LN-CRR-Gruppe
mit R=H oder Methyl ersetzt sein kann und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch Adduktierung von 0,75 Mol bis 1,5
Mol Acrylnitril an 1 Mol des Diamine hergestellt worden sind, gegebenenfalls
in Kombination mit anderen Härtungsmitteln bzw. Beschleunigern als Härtungsmittel für Epoxidharze, eine optimale
Kombination guter Eigenschaften bieten und sich in ihrem Härtungsverhalten überraschenderweise erheblich vom Stand der Technik abheben.
Es war auch nicht vorauszusehen, daß die erfindungsgemäßen Härtungsmittel eine erhebliche Reduzierung der maximalen Temperaturspitze
bewirken.
Als Ausgangsprodukte für die erfindungsgemäß zu verwendenden cyanäthylierten
Diamine kommen beispielsweise in Betracht 1,4-Diaminocyclohexan,
4,4'-Dianiinodicyclohexylmethan, 2,2-Bis(4-aminocyclohexyl)-propan.
Erfindungsgemäß können auch Amine wie 3-Aminomethyl-3,5,-5-trimethylcyclohexylamin
(isophorondiamin), 2-Aminomethylcyclopentylamin und Menthandiamin verwendet werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Härter kann in bekannter Weise durch Vorlegen der cycloaliphatischen Aminkomponente
und langsame Zugabe von Acrylnitril bei Raumtemperatur erfolgen. Die Reaktion verläuft exotherm, zur Vervollständigung der
Umsetzung wird üblicherweise bei ca. 100 C nachreagiert und an-.
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schließend entgast. Die so hergestellten Produkte sind farblose, niedrigviskose/ modifizierte Amine mit geringem Dampfdruck und
eignen sich in reiner oder zusätzlich modifizierter Form besonders für Epoxidharzformulierungen zum Gießen und Einbetten großvolumiger
Formkörper.
Mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Acrylnitril-Amin-Addukten,
insbesondere mit solchen, die im Molverhältnis ca. 1 : 1 hergestellt
worden sind, werden mit flüssigen Epoxidharzen spannungsarme Formstoffe mit geringem'Schrumpf und geringer Rißanfälligkeit
erhalten. Erfindungsgemäß ist ein Martens-Niveau von 90; bis 100 C
erreichbar, bei gleichzeitig geringer Wasseraufnahme der Formstoffe. Viele Einsatzgebiete im Gießharzsektor erfordern heute eine spannungsfreie
Aushärtung, ein Martens-Niveau >85 C. sowie eine geringe
Wasseraufnahme der erhaltenen Formstoffe.
Unter Epoxidharzen, die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Aminen gehärtet werden können, werden 1,2-Epoxidverbindungen mit
mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül verstanden. Im allgemeinen handelt es sich um flüssige Polyglycidyläther und -ester, insbesondere
die flüssigen Diglycidyläther von Bisphenolen, z.B. von Diphenylolpropan,
Diphenylolmethan, von Diphenolen wie Resorzin und von
Novolaken (Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten) oder auch Diglycidylester,
wie Trimethyladipinsäurediglycidylester und Hexahydrophthalsäurediglycidylester,
Diglycidyläther von Polyalkoholen, wie z.B. Polyalkylenglycolen und polymeren Fettalkoholen und dergleichen
sowie Gemische dieser untereinander oder mit reaktiven Verdünnern,
d.h. z.B. Butyl-, Allyl-, Phenyl- Kresylglycidyläther, Diglycidyläther, Butandioldiglycidyläther und dergleichen.
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In Tabelle 1 sind Vergleichsversuche zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik aufgeführt.
Je 300 g eines flüssigen Epoxidharz/Härter-Gemisches wurden bei
22 C in einer Weißblechdose (Durchmesser 7,5 cm, Höhe 9,ο cm) zur
Reaktion gebracht und die dabei im Zentrum auftretenden Temperaturspitzen gemessen. Als Epoxidharzkomponente wurde ein Diphenylolpropan-diglycidyläther
mit dem Ä'quivalentgewicht 190 gewählt. Die Umsetzung wurde so durchgeführt, daß pro Epoxidäquivalent ein
Aminwasserstoffäquivalent eingesetzt wird.
In Spalte 1 sind die Maximaltemperaturen aufgeführt, die bei der
Reaktion der aufgeführten unsubstituierten Amine mit dem Epoxidharz erreicht werden.
Spalte 2 enthält die Spitzentemperaturen der entsprechenden Acrylnitril-Addukte,
die im Molverhältnis 1 : 1 hergestellt worden sind in Mischungen mit Epoxidharzen.
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SCHERING AG
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Tetraäthylenpentamin | Maximale | Temperaturspitzen für | |
Xylylendiamin | freies Ainin | ||
Vergleichsversuch | 1 ,4-Di--(aminomethyl)- cyclohexan |
190°C | |
1 | 199°C | ||
2 | 1920C | ||
3 | Acrylnitril-Addukt Molverhältnis 1 : 1 |
||
182°C | |||
1550C | |||
1580C |
Erfindungsgemäße Beispiele
freies Amin
Acrylnitril-Addukt Molverliältnis 1 : 1
1 Isophorondiamin
2 3,3'-Dimethyl-^,4'-diaminodicyclohexylmethan
3 4,4I~Diaminodicyclohexylmethan
4 3,3'-Dimethyl-^,4'- diaminodicyclohexylmethan
1630C 1270C
1870C
127°C
51 °C 31 °C
4O0C
Methacrylnitril-Addukt Molverhältnis 1 : 1
350C
In folgendem werden unter Verwendung eines Diphenylolpropandiglycidyläthers
vom Epoxid-Aquivalentgewicht 190 zwei Gießharzmischungen hinsichtlich ihrer Endeigenschaften miteinander verglichen,
wobei die Mischungen bezüglich der gemäß Vergleichsversuche 1-3 bzw. der Beispiele 1 - 3 im 300 g-Ansatz bestimmten Temperaturspitze
gleich hoch liegen. Gemäß dem Stand der Technik (Vergleichsversuch 4) wurde ein Addukt aus 1 Mol Tetraäthylenpentamin und
3 Mol Acrylnitril (Härter A) verwendet und diesem als erfindungs-
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SCHERING AG
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gemäßes Beispiel 4 ein Addukt aus 1 Mol 3,3n-Dimethyl-4,4'-diarninodicyclohexylmethan
und 1 Mol Acrylnitril (Härter B) gegenübergestellt. Aus beiden Mischungen wurden Prüfplatten gegossen,
die über Nacht der Härtung bei Raumtemperatur überlassen und am nächsten Tag noch 2 Stunden bei 120 C getempert wurden.
Es wurden folgende Ergebnisse bei der Prüfung in Anlehnung an DIN Io 946 erhalten:
Vergleichsver such 4 |
Erfindungsgemäßes Beispiel 4 |
|
Epoxidharz Gewichtsteile | 100 | 100 |
Härter A " | 46 | - |
Härter B | - | 51 |
Temperaturspitze C | 35 | 31 |
Martenswert C | 55 | 90 |
Wasseraufnahme mg | ||
30 Minuten bei 1OO°C | 80 | 29 |
5 Stunden bei 100°C | 247 | 75 |
Obwohl die Temperaturspitze gemäß dem Stand der Technik nur etwas höher ist, ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Härter zu erheblich
höherer Wärmeformbeständigkeit und sehr viel geringerer Wasseraufnahme im gehärteten Harz führt.
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SCHERING AG -7-
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung der erfindungsgemäßen
Acrylnitriladdukte von cycloaliphatischen Diaminen in Kombination mit bisher üblichen "schnellen" aminischen Härtungsrnitteln und
Modifizierungsmitteln.
Es wurde zunächst als Härtungskomponente eine Mischung aus 100
Gewichtsteilen S/S'-Dimethyl-^^-'-Diaminodicyclohexylmethan-Acrylnitriladdukt
(Molverhältnis 1:1), 10,9 Gewichtsteilen
N-Aminoäthylpiperazin und 150,5 Gewichtsteilen Nonylphenol hergestellt.
105,6 Gewichtsteile dieser Härterkomponente wurden mit 100 Gewiehtsteilen
einer Epoxidharzkomponente aus 90 % Diglycidyläther von Diphenylolpropan (Epoxidäquivalentgewicht 190) und 10 % p-tert.-Butylphenylglycidyläther
bei Raumtemperatur gemischt. 500 g dieser Mischung wurden in eine Weißblechdose von 10 cm Durchmesser und
9 cm Höhe eingefüllt und mit einem im Zentruni der Masse befindlichen
Thermoelement über einen Temperaturschreiber die exotherme Reaktion verfolgt. Es wurde eine Temperaturkurve entsprechend der
Abbildung 1 erhalten. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Härtung
in zwei Stufen verläuft.
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Claims (1)
- SCHERING AG -8-P α te nt onsj) rue hVerwendung von cyanb'thylierten cycloaliphatischen Diaminen, die einen oder zwei Ringe aufweisen können und bei denen eine der am Ring sitzenden Aminogruppen gegebenenfalls durch eine I-LN-CRR-Gruppe mit R=H oder Methyl ersetzt sein kann und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch Adduktierung von 0,75 bis 1,5 Mol Acrylnitril bzw. Methacrylnitril an 1 Mol des Diamins hergestellt worden sind, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Hcirtungsmitteln bzw. Beschleunigern als Härtungsmittel für Epoxidharze.609827/0326
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460305 DE2460305A1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Haertung von epoxidharzen |
FR7539006A FR2295067A1 (fr) | 1974-12-20 | 1975-12-19 | Application de certaines amines cycloaliphatiques pour le durcissement de resines epoxydiques |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5933928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE2460305A1 (de) |
FR (1) | FR2295067A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2151463A3 (de) * | 2008-08-06 | 2010-03-24 | Air Products and Chemicals, Inc. | Alkylierte aminoproyliertes Methylen-di-(cyclohexylamin) und Verwendungen davon |
US8198395B2 (en) | 2007-02-07 | 2012-06-12 | Air Products And Chemicals, Inc. | Alkylated aminopropylated ethylenediamines and uses thereof |
US8318309B2 (en) | 2007-02-07 | 2012-11-27 | Air Products And Chemicals, Inc. | Benzylated aminopropylated alkylenediamines and uses thereof |
WO2015158684A1 (de) | 2014-04-17 | 2015-10-22 | Basf Se | Mischung aus cyanoalkyliertem polyamin und beschleuniger als latenter härter für epoxidharze |
-
1974
- 1974-12-20 DE DE19742460305 patent/DE2460305A1/de active Pending
-
1975
- 1975-12-19 FR FR7539006A patent/FR2295067A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7993751B2 (en) | 2007-02-07 | 2011-08-09 | Air Products And Chemicals, Inc. | Alkylated aminopropylated methylene-di-(cyclohexylamine) and uses thereof |
US8198395B2 (en) | 2007-02-07 | 2012-06-12 | Air Products And Chemicals, Inc. | Alkylated aminopropylated ethylenediamines and uses thereof |
US8318309B2 (en) | 2007-02-07 | 2012-11-27 | Air Products And Chemicals, Inc. | Benzylated aminopropylated alkylenediamines and uses thereof |
EP2151463A3 (de) * | 2008-08-06 | 2010-03-24 | Air Products and Chemicals, Inc. | Alkylierte aminoproyliertes Methylen-di-(cyclohexylamin) und Verwendungen davon |
WO2015158684A1 (de) | 2014-04-17 | 2015-10-22 | Basf Se | Mischung aus cyanoalkyliertem polyamin und beschleuniger als latenter härter für epoxidharze |
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2295067A1 (fr) | 1976-07-16 |
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