DE4318467A1 - Verdünnungsmittel für Epoxidharzsysteme - Google Patents

Verdünnungsmittel für Epoxidharzsysteme

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DE4318467A1
DE4318467A1 DE19934318467 DE4318467A DE4318467A1 DE 4318467 A1 DE4318467 A1 DE 4318467A1 DE 19934318467 DE19934318467 DE 19934318467 DE 4318467 A DE4318467 A DE 4318467A DE 4318467 A1 DE4318467 A1 DE 4318467A1
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epoxy resin
resin systems
hardener component
epoxy
diisopropylnaphthalene
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DE19934318467
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Ulrich Grundke
Andre Dr Knop
Juergen Dr Zehrfeld
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Rain Carbon Germany GmbH
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Ruetgerswerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/182Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing using pre-adducts of epoxy compounds with curing agents
    • C08G59/184Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing using pre-adducts of epoxy compounds with curing agents with amines

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Description

Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen für lösungsmittelfreie Epoxidharzsysteme mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften, die bei Raumtemperatur aushärten
Für die Herstellung von Beschichtungs- und Vergußmassen auf der Basis von Epoxidharzen benötigt man geeignete niederviskose Bindemittel
Als Harze werden vorwiegend Epoxidharze auf der Basis von Bisphenol-A- oder Bisphenol-F-diglycidylethern eingesetzt. Die recht hohe Viskosität von ca. 6000 bis 10 000 mPa·s (25°C) kann durch den Einsatz von sogenannten reaktiven Verdünnern - Mono- oder Diglycidylverbindungen von niedrigmolekularen Aromaten oder Aliphaten - vermindert werden, z. B. Butylglycidylether, Phenylglcyidylether, Kresylglycidylether, p-tert.-Butylphenylglycidylether, C₁₂-C₁₄-Alkohol-glycidylether, Butandiglycidylether, Hexandiglycidylether.
Als Härtungsmittel für derartige Systeme werden in den letzten Jahren verstärkt Addukthärter auf der Basis von aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyaminen eingesetzt. Die üblicherweise verwendeten Polyamine, wie z. B. Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Dipropylentriamin, Neopentandiamin, Trimethylhexamethlendiamin, Cyclohexandiamin, m-Xylylendiamin, Isophorondiamin, 3′3-Dimethyl-4,4′diamino-dicyclohexylmethan ergeben nach der Härtung bei normalen Umweltbedingungen klebrige Oberflächen.
Diese Nachteile werden beseitigt, indem man die Polyamine mit aus gesuchten Epoxidverbindungen reagieren läßt, d. h., sog. Addukte bildet. Diese Addukte haben wiederum den Nachteil einer hohen Viskosität.
Zur Viskositätsreduzierung werden bisher üblicherweise Phthalsäureester, Furfurylalkohol oder Benzylalkohol eingesetzt. Phthalsäureester sind allerdings wenig geeignet, da mit stark basischen Aminen eine Umamidierung stattfinden kann, die letztendlich die Härterkomposition schwerwiegend verändert und den Härter unbrauchbar macht.
Furfuryl- oder Benzylalkohol als Verdünnungsmittel ergeben stabile Endprodukte. Sie weisen jedoch eine beschleunigende Wirkung auf die Härtungsreaktion auf, da sie auf die eingesetzten Amine aktivierend wirken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verdünner zur Verfügung zu stellen, der einerseits die Viskosität des Härters erniedrigt, auf ihn jedoch nicht aktivierend wirkt, und andererseits einen hohen Siedepunkt, verbunden mit einem besonders niedrigen Dampfdruck aufweist, so daß er homogen verteilt in dem ausgehärteten System verbleibt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Härterkomponente gemäß der Ansprüche 1 bis 5, die mindestens ein Alkylnaphthalin, insbesondere ein Dialkylnaphthalin, mit identischen oder verschiedenen Substituenten aus der Gruppe Methyl-, Ethyl-, i- und n-Propyl-, i-, n- und t-Butyl- oder i-, n- oder t-Pentyl-, bevorzugt Diisopropylnaphthalin, enthält, sowie durch die Verwendungsansprüche für Diisopropylnaphthalin gemäß der Ansprüche 6 und 7.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Alkylnaphthaline auf Epoxidharzsysteme in hervorragender Weise viskositätserniedrigend wirken, wobei sie sich gleichzeitig in der Härterkomponente als gutes Lösemittel für die eingesetzten Diaminhärter erweisen, auf letztere aber nicht aktivierend wirken. Als nicht reaktiver Verdünner verleihen sie der ausgehärteten Beschichtung eine hohe Flexibilität ohne die Chemikalienbeständigkeit zu reduzieren.
Nach der Applikation weisen die Systeme schon nach kurzer Zeit gute Anfangsfestigkeiten auf. Sie haben bereits nach 20 bis 24 Stunden 80% der Endfestigkeit erreicht. Nach etwa 5 bis 7 Tagen sind sie voll ausgehärtet. Sie zeigen eine gleich gute Durchhärtung wie üblicherweise mit Benzylalkohol hergestellte Epoxidharzsysteme.
Während mit Benzylalkohol modifizierte Epoxidharze aufgrund ihrer Eigenschaften im Lebensmittel- und Trinkwasserbereich nur beschränkt einsetzbar sind, ist dieses bei der Verwendung von Alkylnaphthalinen möglich ohne gesundheitliche Risiken einzugehen. Hierbei hat sich auch als Vorteil erwiesen, daß die so modifizierten Systeme eine um 8 bis 10°C erhöhte Wärmebeständigkeit aufweisen.
Zur Herstellung der Härterkomponente wird aus einem Polyamin und einer Epoxidkomponente bei 80°C ein Addukt hergestellt, und zwar in der Weise, daß ein molares Verhältnis, Polyamin zu Epoxidgruppen von 4 : 1 bis 8 : 1 entsteht. Dieses Addukt wird mit 3 bis 8 Gew.-% eines Härtungsbeschleunigers und mit 20 bis 44 Gew.-% Alkylnaphthalin versetzt.
Als Polyamine können Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Dipropylentriamin, Neopentandiamin, Trimethylhexamethylendiamin, Cyclohexandiamin, m-Xylylendiamin, Isophorondiamin, 3′3-Dimethyl-4′4-Diamino-dicyclohexylmethan eingesetzt werden, bevorzugt wird Isophorondiamin verwendet. Als Epoxidkomponente können Epoxidverbindungen mit einer oder zwei Epoxidgruppen pro Molekül eingesetzt werden. Vorzugsweise wird die Adduktbildung mit einem Bisphenol-A-Diglycidylether mit einem Epoxidäquivalent von 175 bis 190 verwendet. Es kann sich dabei auch um Bisphenol-F-diglycidylether, Hexan-diglycidylether, Kresyl-glycidylether, n-tert.-Butylphenyl-glycidylether, Phenyl-glycidylether, Resorcinol-glycidylether oder Diglycidylanilin handeln. Als Härtungsbeschleuniger finden bevorzugt Alkylphenle, Phenol, Salicylsäure und tert.Amine Verwendung.
Zur Verdünnung dieses Gemisches sind Mono- und Dialkylnaphthaline mit Alkylgruppen, die 1 bis 5 C-Atome besitzen, geeignet. Disubstituierte Naphthaline können sowohl zwei verschiedene als auch zwei identische Substituenten besitzen. Solche Alkylsubstituenten können sein Methyl-, Ethyl-, i- und n-Propyl-, i-, n-, t-Butyl-, i-, n- oder t-Pentylgruppen.
Besonders gut geeignet sind die entsprechenden disubstituierten Naphthaline. Gute Verarbeitungs- und Produkteigenschaften weisen insbesondere Systeme auf, die mit Diisopropylnaphthalin als Verdünner für die Härterkomponente hergestellt worden sind.
Als Diisopropylnaphthalin eignen sich alle Isomere, insbesondere 2,6-Diisopropylnaphthalin. Die besten Eigenschaften aber werden bei Einsatz von Isomerengemischen erhalten.
Flüssige mit Reaktivverdünnern modifizierte Epoxidharze, die zur Herstellung von z. B. Beschichtungsmassen verwendet werden können, weisen bei 25°C eine Viskosität von etwa 500 bis 900 mPa·s, vorzugsweise zwischen 700 und 800 mPa·s, auf. Bei diesen Harzen handelt es sich bevorzugt um niedermolekulare Bisphenol-A-Diglycidylether oder niedermolekulare Epoxynovolakharze oder entsprechende Resole, wie sie im "Handbook of epoxy resin" (H. Lee, K. Neville, McGraw-Hill Book Company, 1967) beschrieben sind.
Zur Herstellung von gefüllten Beschichtungs- und Vergußsystemen können diese Epoxidharze mit Füllstoffen vermischt sein. Bei diesen gegenüber den übrigen Komponenten sich inert verhaltenden Füllstoffen kann es sich um Sand, Silikat, Muschelbruch, Naturstein, Aluminium-, Kupfer- und Quarzpulver, Graphit, Siliciumdioxid, Diatomeenerde, Aluminiumsilikate, Siliciumcarbid, Borcarbid, Vermiculit, Talkum, Glimmer usw. handeln.
Weiterhin können Additive zugesetzt werden, die eine bessere und gleichmäßigere Verteilung der Füllstoffe im Epoxidharz ermöglichen und ein Absitzen verhindern.
Die Füllstoffe und übrigen Additive können in beliebiger Reihenfolge mit dem flüssigen Epoxidharz vermischt werden. Entscheidend ist, daß die Harzkomponente und die Härterkomponente erst kurz vor der Herstellung der Beschichtungen miteinander in Kontakt gebracht werden.
Zur Verwendung werden üblicherweise beide Komponenten in äquivalenten Mengenverhältnissen miteinander vermischt.
Durch den in der Härterkomponente enthaltenen Verdünner lassen sich beide Komponenten in einfacher Weise miteinander vermischen. Die hergestellten Massen weisen die oben beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften auf und lassen sich in einfacher Weise verarbeiten.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, sollen sich jedoch nicht auf diese beschränken.
Beispiel 1
44 Gew.-% Isophorondiamin werden bei 80°C mit 14 Gew.-% Bisphenol-A-Diglycidylether (mittleres Molekulargewicht 370, Epoxyäquivalent 185) unter Rühren zur Reaktion gebracht. Unter Beibehaltung der Temperatur werden 5 Gew.-% Nonylphenol als Härtungsbeschleuniger und 37 Gew.-% Diisopropylnaphthalin untergerührt. Es resultiert ein Addukthärter mit einem H-aktiväquivalent von 92,5 g/Äquiv.
50 Gew.-Teile dieses Härteraddukts werden mit 100 Gew.-Teile eines Epoxidharzes auf Basis Bisphenol A mit einem mittleren Molekulargewicht von 370, einer Viskosität von 10 000 mPa·s (25°C) und einem Epoxyäquivalent von 185 intensiv vermischt. Dieses Gemisch wird bei Raumtemperatur ausgehärtet. Der Aushärtegrad wird nach unterschiedlichen Zeiten ermittelt.
Beispiel 2
Die Herstellung der Härterkomponente erfolgt wie in Beispiel 1 jedoch unter Verwendung von Benzylalkohol als Verdünner.
Auch die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Bsp. 1. Die Ergebnisse der beiden vorangegangenen Beispiele sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Tabelle

Claims (9)

1. Härterkomponente für Epoxidharzsysteme, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) ein Addukt bestehend aus einem Polyamin und einer Epoxyverbindung,
  • b) einen Härtungsbeschleuniger und
  • c) mindestens ein Mono- oder Dialkylnaphthalin der Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen besitzt, als Verdünner
enthält.
2. Härterkomponente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) ein Addukt bestehend aus Isophorondiamin und einer Epoxyverbindung
  • b) ein Alkylphenol als Härtungsbeschleuniger und
  • c) ein Dialkylnaphthalin, das Alkylgruppen mit 1 bis 5 C-Atomen besitzt, als Verdünner
enthält.
3. Härterkomponente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Nonylphenol als Härtungsbeschleuniger enthält.
4. Härtungskomponente gemäß Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dialkylnaphthalin enthält, das zwei verschiedene oder zwei identische Substituenten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, i- und n-Propyl, i-, n-, t-Butyl, i-, n- oder t-Pentyl besitzt.
5. Härtungskomponente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Diisopropylnaphthalin als Verdünner enthält.
6. Verwendung von Diisopropylnaphthalin als Verdünner für eine Härterkomponente für Epoxidharzsysteme.
7. Verwendung von Diisopropylnaphthalin als Verdünner für eine Härterkomponente und für die damit hergestellten Epoxidharzsysteme.
DE19934318467 1993-06-03 1993-06-03 Verdünnungsmittel für Epoxidharzsysteme Withdrawn DE4318467A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7511097B2 (en) * 2005-02-28 2009-03-31 Dow Global Technologies, Inc. Two-component adhesive of epoxy resins and amine compound
WO2016176568A1 (en) * 2015-04-30 2016-11-03 Blue Cube Ip Llc Hardener composition

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